Kapitel 25

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- Harrys Sicht -

 Der Tag, an dem ich beinahe Tatjana an den Hals springen wollte, war der bisher schlimmste Tag meines Lebens. Selbst im klimatisierten Zimmer kroch die Hitze meiner Wut langsam durch alle Ritzen, doch der Tag wollte bis morgen früh nicht zu Ende gehen. Als die Tür sich öffnete und Katharina, meine zuckersüße Maus vor mir stand, kam einwenig Kälte in unser Zimmer. Sie sah erleichtert aus, denn das zeigte mir, dass alles geklappt hatte. Tatjana ist bis morgen in deren Kabine eingeschlossen und Liam wird den heutigen Abend noch bei mir und Katha verbringen. Liam ist so mit seinen Nerven am Ende, ich kann ihn nicht alleine lassen, denn seine große Liebe will sein Kind umbringen. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es längst soweit war unten in der Küche anzurufen, um das letzte Abendessen zu bestellen. Ich bestellte für uns drei ein großes Überraschungsmenü des Chefkochs und ging ins Badezimmer um Liam aus der Badewanne zuholen. Hätte ich ihn dort nicht heraus geholt, dann würde er bis morgen früh in der bisdahin eiskalten Badewanne sitzen. Ich holte ihn heraus und zog ihn ein T-shirt und eine Boxer von mir an, da Liam nicht in der Lage war sich anzuziehen. Nachdem Liam fertig anzezogen war, brachte ich ihn auf unser Sofa und deckte ihn zu. In der ganzen zeit, seitdem die Besatzung ihn aus das eiskalte Meer holten sprach er kein Wort nochnichtmal als Tatjana auf ihn zurannte und ihn umarmte. Was für ein Drama sich hier abspielt und ich Harry Edward Styles muss die Lösung des Horrorspektakels rechtzeitig lösen sonst ist das Leben der beide in Gefahr. >> Herr Styles ihre Bestellung<< rief jemand vor meiner Zimmertür und riss mich aus den Gedanken. Es war die Küche von unten, die mir das Essen brachte. Wurde auch langsam mal Zeit. Ich hatte großen Hunger und nach unten ins Dinning zu gehen musste Tatjana ja leider mit ihrer super Entscheidung kaputt machen und irgendwie müssen wir alle ja noch was Essen, so kam für mich die Bestellung in Frage. Das Essen, welches ein junger sympatischer Keller uns auf unserem Esstisch auftischte, sah sehr gut aus. Es war ein schönes saftiges Steak mit vielerlei Beilagen. Nachdem der Keller meine Kabine verließ gab ich ihn noch einwenig Trinkgeld und gab Liam ein ordenliches Stück. Er starrte es an und pickste mit seiner Kabel immer wieder herein doch er nahm sich kein Stück in Mund. Mit der Zeit wurde ich sehr sauer und schrie ihn leider an.

>> Payne, du musst was essen.<<

>> Ich muss gar nichts<<, platze es aus Liams Mund und er schmiss das ganze Essen zu mir. Jezt hat Liam eindeutig übertrieben. Erst redet er kein Wort und dann schmeißt ihr mit dem warmen Essen zu mir. Ich wollte gerade ihn etwas sagen, da sprach er erneut zu mir.

>> Harry, es wär verdammt nochmal richtig von dir gewesen, wenn du mich hättest sterben lassen. Warum soll ich noch Leben? Sophia muss mich betrügen und Tatjana meine jetzige große Liebe soll ich zur Abtreibung zwinken, damit meine Mum ihr nichts antut... AHHHHHHHHH. <<

>> Hey Liam beruhig dich bitte. Sag sowas nie wieder hast du mich verstanden?<<, sagte Katharina zu Liam, der in Richtung Tür ging und unsere Kabine verlassen wollte, doch sie war zu, was Liam auch bemerkte.

>> Harry, was soll das? Willst du mich aufgrund meines Selbstmords hier einschließen? <<

>> Ja Liam.<<

>> Ihr habt sie doch alle nicht. Ihr wisst schon, dass ihr euch gerade strafbar macht. Einen Menschen darf man ohne seinen Willen nicht einschließen also lasst mich jetzt hier raus. <<

>> Nö<<, sagte ich und gönnte mir einen weiteren Genusshappen meines leckern Essens. Glaubt Liam hier allen ernstes hier heraus zukommen? Liam schaute mich sehr wütend an und zog sich die Decke, die auf dem Sofa lag über sich. Es daurte lange, bis er unter der Decke einschlief. Ein Glück. Katharina war so freundlich und deckte den Tisch ab. Als der Tisch abgedeckt war, entschuldigte sie sich duschen zu gehen, jedoch sach ich sie mit meinem Hundeblick an und folgte ihr. Erst war sie nicht erfreut doch als wir beide unter der Dusche standen und ich sie einschmierte hatte sie Gefallen daran und schmierte auch mich ein, jedoch fand es mein Little Styles so toll und wurde vor ihren Augen steif. Katharina quickte auf und dann drang ich ohne Vorwarnung in ihr ein und drückte ihren Körper gegen die Fliesen der Dusche. Meine Hände legte ich auf ihren Po und sie packte ihre Hände auf meine Haare. Mit der Zeit wurde mein kleiner Freund in ihr so wild, dass sie aufschrie und immer wieder meinen Name rief. >> Harry OMG ich komme.<< Als wir mit unsererem kleines Sexspiel unter der Dusche fertig waren bemerkte ich, dass ich kein Kondom nahm, doch Katahrina sah mir die Angst an und zeigte auf die Pillenpackung in unserem Spiegelschrank was für ein Glück.

- Katharinas Sicht-

Ah Harry. Hat er wirklich geglaubt, dass ich nicht verhüte. Typisch Jungs, aber ich kann seine Angst. Er macht sich gerade so viele Sorgen um Liams Kind und wie wäre es, wenn ich dann noch schwanger werde. klar eine Katasprohe für Harry. Zwei Probleme, die er gleichzeitig versuchen muss auf die Reihe zubekommen und irgendwann wird Harry verweifeln. Er ist hart im Nehmen, aber wie lange? Ich zog mir mein Pyama an und legte mich ins Bett. Liam schlief wie ein Stein und das kleine Sexspiel mit Harry zum Glück nicht mitbekommen. Wie peinlich wäre es, wenn er uns gesehen hätte? Als ich mir die Decke überschmiss trampelte auch Harrys ins Bett und wir beide schliefen Arm in Arm neben einander ein. 

- Am nächsten Tag-

Am nächsten Tag wachte ich sehr früh auf und hinter ließ Harry einen Briefen, dass ich zu Tatjana gehe und sie mit bringe. Ich zog mir ein bequemes T-shirt an und eine Hotpans und ging von der Firstclass zu meiner eigentlichen Kabine, in dr ich Tatjana festhielt. Als ich die Tür öffnete erschrak ich. Ich konnte Tatjana niergendswo sehen und ihr Koffer war auch weg. Es stand nur noch meiner dort. Wie konnte Tatjana nur hierraus kommen. Super, wie soll ich das jetzt Harry stecken. Hey Schatz, Tatjana ist weg? * Handyklingelton Come Come*

- Telefonat ich (katharina) und Harry -

>> Hey Schnuggel, ist bei dir und Tatjana alles in Ordnung?<<, fragte er mich. Mir blieb nichts anderes als die Wahrheit zusagen, denn Harry wird sonst dahinter kommen, dass ich ihn angelogen habe. So erzählte ich, was ich vorgefunden hatte.

>> Hey Schatz, wir haben ein gewaltiges Problem. Tatjana ist uns entwischt. Sie muss hier irgendwie heraus gekommen sein und ihr Koffer steht ihr auch nicht mehr. Fuck, was machen wir jetzt, wenn sie das Schiff umgenau 6:00 Uhr verlassen hat? Es ist jetzt 7:00 Uhr und in einer Stunde werden wir von eurem Fahrer abgeholt. Die eine Stunde reicht Tatjana sich in den Flieger zu setzen und vor uns bei der Abtreibung zu sein. Ich habe wirklich die Kabinentür verschlossen. <<

>> FUCK,FUCK,FUCK. Das hätte uns nicht passieren dürften<<, schrie Harry mich an.

>> Was machen wir jetzt?<<, fragte ich ihn.

>> Ich würde sagen wir müssen die anderen zusammentrommeln und zum Flughafen fahren, wir müssen Tatjana hinterher reisen. Mit dem Privatjet könnten wir sie vielleicht noch einholen. Ich würde jetzt sagen Katha du schaust nach, wann von Barcelona der nächste Flieger nach Miami geht und ich werde bei den Jungs anklopften und ihnen das später alles im Flugzeug erzählen, nur Liam muss ich es jetzt leider schon stecken, denn er wird sicherlich nach Tatjana fragen. <<

>> Okay Harry, dann werde ich zu den Mädels gehen und sie wach klopften<<, sagte ich und Harry lag auf der anderen Leitung auf und ich machte mich auf den Weg zu Marie und Melina.

- Meine Sicht- 

Ein Glück, dass das Schiff pünklich angelegt hat und ich als erste das Schiff verlassen konnte und in das erste Taxi einsteigen konnte. Dem Taxifahrer erzählte ich dass ich dringend zum Flughafen muss und er bretterte mit mir die Autobahn zum Flughafen. 20 Minuten später, eingetlich braucht man so 45 min., standen wir vor der Eingangshalle des Flughafen. Ich gab dem Taxifahrer sein Geld und rollte meinen Koffer hinter mir hinterher zum American Airline Schalter. Schon komisch, dass ich mich ohne verabschieden aus dem Staub mache und die anderen alleine zurück lasse, doch ich werde sie ja in Miami wieder sehen und dann nicht mehr zuweit sondern alleine. Als ich am American Airlines Schalter war, lagen die Tickets meines Chefs schon bereit und ich stellte meinen Koffer auf das Fließband und wurde zur Sicherheitskontrolle gebeten, da ich leider einwenig spät dran war. Nachdem ich durchgechekt wurde konnte ich ohne Warten mich an die Warteschlnage anstellen und in das Flugzeug steigen. Im Flugzeug setzte ich mich auf meinen Firstclass sitz und bevor ich nach Miami abhebte, schrieb ich Liam eine SMS.

Hey Liam.

Mir tut es so leid, dass ich schwanger bin. Ich liebe dich und unser Kind, doch leider werde ich von jemanden bedroht, dass ich das Kind abtreiben muss sonst ist unser Leben in Gefahr.

Als ich auf abschicken drückte wurde ich von einer Stewardess gebeten mein Handy auszuschalten aus sicherheitstechnischen Gründen. Ich schaltete mein Handy aus und legte mir meinen Sicherheitsgurt ein, bevor das Flugzeug auf die Startbahn rollte. Jetzt gab es kein zurück mehr.

They don't know about the things we do (Band 2)Where stories live. Discover now