They don't know about the things we do (Band 2)

Kapitel 28

- Liams Sicht -

Als der Krankenwagen am Eingang des Krankenhauses hielt öffnete einer der Sanitäter die Türen und rollte Tatjana mit der Liege in die Ambulantaufnahme. Harry und Katharina gingen in der Zwischenzeit in die Cafeteria, um den anderen mitzuteilen, dass wir hier sind. In der ganzen Hecktick habe ich vergessen meine Perrücke aufzusetzten, so erkannten mich einige Patienten, die hinter mir her rannten und Autogramme haben wollten. Jetzt war ein schlechter Zeitpunkt ihre Wünsche zuerfüllen, denn auch ein Star muss als Patient ernstgenommen werden. Gut ich war zwar kein Patient aber immer hin meine Schönheit. Seitdem ich in der Öffentlichkeit stehe, hat man als Weltstar keine Privatsphäre mehr. Egal wo man gerade ist, immer lauern weibliche Fans dir auf um Autogramme und Fotos zu bekommen. Ich wollte gerade in das Behandlungszimmer gehen, in dem die Sanitäter Tatjana brachten, da musste genau so ein Fan auf mich zuspringen. Ich hatte keine Chance an ihr vorbei zukommen, da sie sich an meinem Hemd festkrallte und immer wieder schrie >> OMG Liam ich liebe dich<<. Kein Wunder, dass sie hier Patientin war. Auch wenn man einen Star sieht, kann man sich doch zurück halten oder? Immer wieder krammte sie mit ihrer rechten Hand in ihre Handtasche um ihr Handy heraus zuholen. In ihrer linken Hand hatte sie imer noch meinen Kragen des Hemdes. 

>> Bor Mädel. Platz da<<, schrie ich sie an,doch das scheinte ihr kaum zu interessieren. Sie schenkte mir für ein  paar Sekunden ihre Aufmerksamkeit bis das Mädchen  auf Whatsapp ging und auf eine One Direction Gruppe drücken wollte. Was ich jetzt tat, macht ein Liam Payne ungern, aber ich nahm ihr dummes Smartphone aus ihrer Hand und tratt mit meinen rechten Fuß auf ihr Smartphone, dass es in einzelene Teile fiel. Sie weinte sich die Seele aus, doch das interessierte mich die Bohne, da ich zu meinem Kind wollte. Mit meinen Füßen schob ich das Handy zur Zeite und das Mädchen rannte heulend hinter her. Was für ein Glück, dass ich diese durchgeknallte los geworden bin. Ich bin ungerne ein Batboy aber gerade musste ich es sein. Ich fühle mich einfach verantwortlich für Tatjana und meine kleine Maus, die hoffentlich ungeschadet davon gekommen ist. Einen letzten Blick schenkte ich der Durchgeknallten, die auf dem Boden des langen Fluren saß und ihr Handy anstarte. Hat sie davon, wenn man einen Star keine Privatphäre schenkt. Nun konnte ich endlich die Türklinge in die Hand nehmen und die Tür zum Behandlungszimmer öffnen, in dem meine Schönheit war. Sie lag in der Mitte des Zimmers und eine Anrzthelferin gab ihre persöhnlichen Daten in dem Computer ein bevor der Arzt ins Zimmer kam und Tatjana und mich begrüßte. Nach der Begrüßung laß der Arzt erst Tatjanas Patientendaten durch bevor er zum Ultraschallgerät ging und es anstellte.

>> Es könnnte kalt werden<<, sagte der Arzt zu meiner Schönheit und schmierte ihren Bauch mit dem Gel ein. Dann legte er die Kamera auf ihren Bauch und bewegte sie rauf und runter. Während der Arzt das Ultraschall sich genauestens anschaute hielt ich ihre Hand und ließ sie auch nicht mehr los.

>> Liam, ich habe so eine große Angst, wenn ich sie doch verloren habe<<, sagte sie zu mir und eine Träne bildete sich auf ihrem Gesicht, die ich liebevoll weg küsste.

>> Herr Payne, ich kann Ihnen die glückliche Botschaft mitteilen, dass ihr Kind als auch ihre Freundin ungeschadet davon gekommen sind<<, sagte der Arzt, den ich umarmen musste und nach langer Zeit konnte ich ein Lächeln in Tatjanas Gesicht sehen.

>> Ich bin so erleichertert Liam<<, sagte Tatjana und der Arzt schmierte ihr das Gel von ihrem Bauch bevor er uns beiden das Ultraschallbild unserer kleinen Miss Payne gab. Unfassbar, dass aus dem kleinen Punkt (siehe Bild) in 38 Wochen ein kleines Wesen zur Welt kommt, mein eigenes Fleisch und Blut.

>> Liam kommst du?<<, fragte mich Tatjana und ich nickte ihr zu und öffnete ihr die Tür, vor der immer noch die Durchgeknallte saß und ihr Handy anschaute.