They don't know about the things we do (Band 2)

Kapitel 26

- Maries Sicht-

Bor wer klopft um diese Uhrzeit gegen die Tür? Ich ging zur Tür und öffnete sie, da Niall im Badezimmer war. Eine aufgelöste Katharina stand vor mir.

>> Hey Katharina, was gibt es?<<, fragte ich sie.

>> Marie, Niall. Sachen packen. Wir haben ein großes Problem. Tatjana will in Miami abtreiben<<, schrie sie uns an. Ich war geschockt. Wie jetzt Tatjana will Liams Kind umbringen, aus welchem Grund, sie war doch überglücklich. Ich nickte Katarina zu und dann verschwand sie auch schon wieder. Niall schaute mich  an und ohne etwas zusagen schmiss er seine Sachen in den Koffer und packte mich an meinen Arm.

>> Wir müssen das verhinden, ich will Onkel  werden. Ich habe die kleine oder den kleinen Directioner in mein Herz geschlossen<<, sagte Niall und wir liefen in unseren Pyamas zum Ausgang der Schiffes, um dort auf die anderen zu warten. Einige Minuten später tauchen alle auf und Harry, Liam und Katharina gingen vor uns zu unserer Limosine.

- Einige Minuten vorher in Harrys Kabine -

>> Guten Morgen Liam<<, sagte Harry zu Liam, der gerade wach wurde.

>> Guten Morgen Harry, wo ist Tatjana?<<, fragte er Harry.

>> Tatjana, sie ist.. <<, storterte Harry.

>> Was ist mit ihr Harry? Rede Klartext.<<

>> Tatjana sitzt im Flieger Richtung Miami und will euer Kind abtreiben.<<

>> WASS? Wie kommt sie dazu?<<

>> Sie wurde von deiner Mutter bedroht, dass sie Tatjana umbringt, wenn sie das Kind nicht abtreibt. <<

>> WASS? Harry wir müssen hinter her. <<

>> Das haben Katharina und ich auch vor. Katharina trommelte gerade die Mädels zusammen und wir müssten die anderen aus ihren Kabinen holen. <<

>> Aber schnell. Das Leben meines Kindes steht auf dem Spiel<<, schrie Liam und beide hämmerten wie wild an den Türen der anderen Jungs.

- Am Flughafen / Melinas Sicht-

>> Beilet euch und tröttelt nicht hier rum<<, schrie Liam. Mensch, der arme Liam. Die Gesichte zwischen ihm und Tatjana ist wirklich herzergreifend. Seine große Liebe will das Kind abtreiben, weil sie bedroht wird, doch von wem?

>> Hey Beauty, weißt du dass ich dich liebe?<<, fragte Ashton in einem wirklich ununterbrachten Moment.

>> Könnt ihr eur Liebesgetuschel auf später verschieben? Wir müssen Tatjana aufhalten. Ah bevor ich es vergesse, wer das hier nicht ernst nimmt, gar von mir aus auch mit einem normalen Flugzeug fliegen<<, schrie Liam und ihn liefen die Tränen über sein Gesicht, die er sich mit einem Taschetuch weg wischte.

>> Sorry Li<<, sagte Ashton und alle stiegen in den Privatjet ein.

>> Mensch Liam<<, stotterte Zayn.

>> Ah Zayn, das ist alles nur die Schuld von ... ?<<

>> Ja jetzt sag schon vom wem, dass ich so früh aufstehen musste?<<, fragte Calum.

>> Calum, Klappe halten verstanden?<<, sagte Luke zu Calum, der sich vor dem Start mit den anderen  noch umzog.

>> Sie wurde von meiner ...<<, sagte Liam doch das Wort Mutter kam nicht aus seinen Mund so sehr er sich auch anstrengte.

>> Was Liam sagen wollte, seine Mutter bedroht die beiden<<, sagte Harry und die anderen schauten alle zu Liam, der sich seinen Gurt nahm und sich anschnalte.

>> Heftige Scheiße<<, schrien alle und setzten sich auf ihre Plätze damit der Pilot auf die Startbahn fahren konnte.

>> Katha Maus, hast du in der Zwischenzeit mal nachgeschaut, wann Tatjanas Maschine los geflogen ist? Ja, ihre Maschine ist seit einer Stunde in den Wolken. <<

>> Fuck, das müssen wir versuchen aufzuhalten<<, sagte Harry. 

- Meine Sicht -

 Liebe Passagiere. Hier spircht ihr Pilot. Vielen Dank, dass sie mit American Airlines fliegen. In 5 Stunden werden wir den Flughafen von Miami anfliegen. Ich bitte sie währrend des Fluges angeschnalt zu bleiben. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

6 Stunden noch bevor ich auf dem Frauenarztstuhl sitze und der Arzt mein Kind, mein Fleisch und Blut tötet. Hoffentlich habe ich danach Ruhe vor Liams Mutter. Ich nahm mir eine der Zeitschriften des Flugzeuges und schlug die Closer auf. Dort waren Stars abgebildet, darunter auch Beyonce mit ihrer kleinen Tochter. Diese Bilder stachen mir in mein Herz. Solch ein Glück könnte ich auch haben, wenn ich das Kind nicht abtreibe. Eine gefühlte Ewigkeit schaute ich das Bild an und kam zu dem Entschluss zum Frauenarzt zu fahren und den Termin abzusagen. Die Bilder konnten mich zum Glück umstimmen, doch dann muss ich versuchen, dass ich den Arzt erpressen kann, dass er Liams Mutter mitteilt, dass die Abtreibung geklappt hat. So länge rich das Bild weiter antarrte sah ich eine wunderschöne Vision von mir und Liam, wie er bei der Geburt meine Hand hält und unsere Tochter nicht mehr aus den Händen gibt und sie stolz durch die Straßen mit dem Kinderwagen schiebt und jeden, den er sieht sagt, dass er der Vater ist. Mein Liam, der stolzte Vater und ich wollte das zerstören. Wie dumm war ich? Natoll zurück fliegen kann ich auch nicht mehr, man hat mir zuspät die Augen geöffnet und jetzt wurde die schöne Vision durch ein Hororspektakel ersetzt. Vor meinen Augen sah ich Harry vor mir, der Liam erzählt, dass ich das Kind abtreibe und Liam am Boden zerstört ist und mit den Jungs hinter mir hinter herfliegt um mich aufzuhalten. Das diese Vision zu 100 Prozent wahr war, wusste ich allerdings nicht.

>> Möchten Sie einen Tomatensaft?<<, fragte mich eine Stewardess und riss mich zum Glück aus meiner Hororvision und ich schaute das Glas an, welches sie mir auf meinen Tisch stellte. Meine Gedanken spielten aufeinmal so verrückt als ich den Tomatensaft als die Abtreibung meines Kindes sah. Die Tomatenstücke hatte ich als ihre Haut angesehen und das rote als ihr Blut.

>> Nein das darf doch nicht sein<<, schrie ich und die Stwardess stellte mir ein Glas klares Wasser hin, da sie von meinem Gedankenspiel nichts wusste. Sie konnte auch nichts dafür, das meine Gedanken mit mir spielten, sie wollten eindeutig, dass ich das Kind mit jedem Mittel behalte, was auch geklappt hat. Ja ich werde das Kind behalten auch wenn ich mit der Angst leben muss, dass ich umgebracht werde.