Der Tag, der mein Leben komplett auf den Kopf gestellt hat. (Dean Ambrose FF)

Kapitel 21

Ich wache durch die Sonne auf, die warm durch mein Fenster auf mein Gesicht scheint. Es ist echt ein schöner Morgen und ich bin sobald ich die Augen aufschlage super gut gelaunt. Ich kann immer noch nicht glauben, dass der Abend gestern wirklich so schön war, wie er wirklich war. Ich stehe auf und gehe in mein Badezimmer. Ich stelle die Dusche an und mache Musik an. Ich dusche mich schnell ab und suche mir dann etwas zum anziehen raus. Anschließend föhne ich mir schnell die Haare. Dann gehe ich runter in die Küche, wo meine Eltern und mein Bruder schon am Tisch sitzen. "Einen wunderschönen guten Morgen." sage ich und setze mich neben meinen Bruder. "Guten Morgen Lea. Na hast du gut geschlafen?" fragt Ethan mich und lächelt mich an. "Ja, ich habe super gut geschlafen. Zwar nicht so lange, aber dafür doppelt so gut." antworte ich und nehme mir ein Brötchen aus dem Korb. "Wann warst du denn Zuhause?" fragt mich meine Mutter dann. "So gegen 12 Uhr erst. Wir haben bei Luke etwas die Zeit vergessen und er hat mich dann nach Hause gefahren." sage ich und lache leicht. "Ach, das kennen wir ja von euch beiden. Hauptsache ihr hattet Spaß." sagt mein Vater und lacht ebenfalls. "Ja, das stimmt. Er kommt auch jetzt gleich irgendwann vorbei, weil wir noch ein bisschen was zusammen machen wollen." sage ich und nehme mir dann auch noch die Marmelade. "Okay, dein Vater und ich sind nachher weg. Wir treffen und ebenfalls mit paar Freunden. Dein Bruder wollte glaube ich auch weg, wenn ich das richtig verstanden habe." sagt meine Mutter und schaut Ethan an. "Genau, ich treffe mich nachher mit Lucas, weil wir noch unser Referat für die Schule fertig machen müssen." sagt er fröhlich und beißt in sein Brötchen. "Okay, das heißt wir sind nachher alleine. Okay, hoffentlich steht das Haus dann später noch." sage ich und wir alle 4 müsse anfangen zu lachen. Dann klinget es an der Türe und ich springe auf. Das muss Luke sein. Ich gehe zu Tür, öffne sie und natürlich hatte ich Recht. Vor mir steht Luke mit einem breiten Grinsen im Gesicht.. "So Luke, falls jemand fragt, ich war gestern Abend bei dir." flüstere ich ihm zu, während ich ihn umarme. Ich lasse ihn dann los und er nickt mir zu. "Komm rein, wir sitzen noch beim Frühstück. Du kannst bestimmt noch ein bisschen etwas ab haben." sage ich und lächele meinen besten Freund an. Er zieht seine Jacke aus und hängt sie an unsere Garderobe. Dann gehen wir zusammen in die Küche und setzen uns an den Tisch. "Hallo zusammen. Mensch, es ist echt lange her, dass ich mit euch alles zusammen hier saß." sagt Luke, sobald er sich hingesetzt hat. "Das stimmt, wie war es denn gestern bei euch?" fragt mein Vater und lächelt Luka an. "Ja, Lea und ich hatten sehr viel Spaß. Wir haben paar Filme gemeinsam geschaut und viel gelacht." sagt er und nimmt sich dann ebenfalls ein Brötchen. "Das kann man sich bei euch beiden echt gut vorstellen. Schön, dass ihr so viel Spaß gemeinsam hatten. Außerdem danke, dass du Lea dann noch nach Hause gefahren hast. Es war ja schon spät." sagt meine Mutter und Luke schaut mich an. Ich nicke so, dass nur er es bemerkt. "ja klar, das habe ich gerne gemacht, sonst hätte Sie ja auch länger gebraucht und das miss um diese Uhrzeit ja echt nicht sein. Außerdem war das für mich ja eh kein Umweg und ich fahre gerne meine beste Freundin nach Hause. Ich will ja nicht das ihr etwas passiert." sagt er und ich gebe ihm schnell einen Kuss auf die Wange. "So, wir müssen dann jetzt auch langsam los. Ethan sollen wir dich bei Lucas absetzen?" sagt mein Vater und mein Bruder nickt. Er steht auf und rennt hoch in sein Zimmer. "Ich hole noch schnell meine Sachen." ruft er und man hört wie er Sachen zusammensammelt. "Lea? Wäre es okay, wenn du den Tisch abräumen könntest?" fragt meine Mutter mich und ich nicke. "Klar! Ich mache das und Luke hilft mir dabei auch bestimmt." sage ich und meine Eltern stehen auf. Dann kommt auch Ethan wieder die Treppe runter gerannt und zieht sich seine Jacke an. "Okay, dann bis später ihr beiden. Viel Spaß!" ruft Ethan und die Haustüre wird geöffnet. "Euch auch viel Spaß. Bis später." sage ich und dann wird die Türe auch schon wieder geschlossen. "So Lea. Erzähl mir alles. Ich will jedes kleines Detail wissen und wehe du lässt irgendwas aus." sagt Luke und schaut mich erwartungsvoll an. "Lass uns erstmal zu Ende essen und den Tisch abräumen. Anschließend kann ich dir gerne alles erzählen. Deshalb bist du ja auch überhaupt hier." sage ich und stehe auf. Während Luke weiter isst fange ich schonmal an die Sachen vom Tisch zu räumen. "Wie geht es dir denn?" fragt er und lacht. "Mir geht es fantastisch. Du glaubst gar nicht wie gut es mir geht." sage ich und dadurch muss Luke noch lauter lachen. "Scheint ja ein schöner Abend gestern gewesen zu sein." sagt er und nun muss auch ich lachen. "Ja kann sein." sage ich und gehe wieder zu ihm zurück. "Lea, du musst es mir endlich erzählen. Ich platze gleich vor Spannung." sagt er und ich zwinkere ihm zu. "Wenn du mir hilfst sind wir schneller fertig und ich kann die schneller alles von gestern Abend erzählen." sage ich und sofort springt Luke auf. Er schnappt sich so viele Sachen wie möglich vom Tisch und rennt damit in die Küche. "Pass bitte auf. Es soll hier nichts kaputt gehen." sage ich und wir beide fangen an zu lachen. "Ich passe auf Lea. Du kennst mich doch. Ich passe immer auf." antwortet er mir und dadurch muss ich noch lauter lachen. "Das war ein sehr guter Witz sage ich und dann kommt Luke wieder zurück zum Tisch. "Eyy, dass war ernst gemeint. Ich passe wirklich auf und kann doch nichts dafür, dass ich so ungeschickt bin." sagt er und schaut mich schräg an. "Jaja, ich weiß das doch." sage ich und er nimmt sich noch mehr Sachen vom Tisch. "Lea, jetzt lass mich nicht alles alleine machen." beschwert er sich und ich lache. "Was? Ich habe dich nicht verstanden?" sage ich aus Spaß und er dreht sich zu mir um. "Lea, ich an deiner Stelle würde jetzt auch paar Sachen nehmen, sonst bin ich wohl oder übel dazu gezwungen dich zu kitzeln." sagt er und ich lache. "Ist ja okay. Ich nehme auch ein paar Sachen, obwohl das seht gut aussah wie du das gemacht hast." sage ich und laufe zur Küche. Als wir fertig sind mit dem Abräumen stehen wir beide in der Küche und er schaut mich erwartungsvoll an. "Na komm schon Lea, jetzt erzähl mir doch endlich was da gestern alles passiert ist. Du weißt doch ganz genau wie neugierig ich bin, besonders wenn es um dich geht." sagt er und ich fange an zu lachen. "Lass uns erstmal hoch gehen und es uns gemütlich machen. Geh schonmal vor und ich mache und noch eine Kleinigkeit." sage ich und stoße Luke leicht an. "Okay, ausnahmsweise. Du bist aber in spätestens 5 Minuten bei mir oben, sonst komme ich dich holen." sagt er und läuft hoch in mein Zimmer. Ich mache und Tee und schneide ein bisschen Obst. Das alles stelle ich auf ein Tablet und trage es vorsichtig hoch. Ich klopfe an meine Zimmertüre und diese wird sofort sehr schwungvoll von Luke aufgerissen. "Uhh, das sieht sehr gut aus." sagt er, als ich an ihm vorbei gehe. Ich stelle das Tablet auf meinem Nachttisch ab und setzte mich auf mein Bett. "Komm Luke, meine Geschichtsstunde wird jetzt gleich beginnen." sage ich und klopfe neben mich. Er springt neben mich und schaut mich dann erwartungsvoll an. "Bist du bereit meine tolle Geschichte zu hören?" frage ich und er nickt aufgeregt. "Lea, jetzt erzähl schon. Ich halte es nicht mehr aus." sagt er und ich lache.