Mein Bruder und ich warten etwas, bis schon einige der Leute aus der Halle verschwunden sind. "Wollen wir jetzt wieder in den Backstage gehen?" frage ich ihn und er nickt mir zu. Wir stehen also auf und mein Bruder gibt mir dir Krücken. Dann nimmt er all unsere Sachen und gehen sehr langsam in hoch zu den Gängen. Dann gehen wir in die Richtung des Backstage Bereiches und dort steht auch schon der Sicherheitsmann, der uns eben auch hergebracht hat. "Wie geht es deinem Fuß, wenn ich das mal so blöd fragen darf?" sagt er und ich muss leicht lachen. "Ja, war eigentlich schon ein bisschen besser, aber dann habe ich den dummen Fehler gemacht, dass ich ein bisschen zu viel stand und dann auch noch rumgesprungen bin. Ja, aber das wird schon wieder." antworte ich ihm und dann macht er uns die Tür hinter sich auf. "Wisst ihr noch, wie ihr zum Büro von Stephanie kommt, oder soll ich euch noch schnell hinbringen?" fragt er und ich drehe mich nochmal um. "Nein, dass geht schon. Ich glaube wir finden den Weg noch. Sonst müssen wir wohl für immer hier bleiben und werden verhungern." sagt mein Bruder aus Spaß und wir fangen an zu lachen. "Na dann, eine gute und sichere Rückfahrt euch beiden. Ich hoffe, dass es euch hier heute gut gefallen hat." sagt er, was wir bejahen und dann gehen wir los. "So Ethan, weißt du jetzt den wirklich wo es her geht? Weil ich weiß es ehrlich gesagt nicht." sage ich und lache leicht. "Ja klar. Ich müsste den Weg noch wissen. Zu Not fragen wir uns durch. Die werden uns hier schon helfen." sagt er und geht vor. Ich versuche so schnell wie möglich auf diesen Krücken ihm hinterher zu kommen. Tatsächlich stehen wir keine 3 Minuten später vor dem Büro von Stephanie. "Ohh, du wusstest ja wirklich den Weg. Ich bin begeistert Ethan. Klopfst du denn mal an?" frage ich ihn und er tut es. Kurz danach macht Sie uns die Türe auf und lächelt uns sofort an. "Kommt rein und setzt euch." sagt Sie, was ich und mein Bruder dann auch tun. "Wie hat es euch beiden denn gefallen? Hat es Spaß gemacht?" fragt Sie, als Sie sich dann auch zu uns gesetzt hat. "Ja, es war super. Es hat total viel Spaß gemacht und ich glaube, dass ich jetzt auch ein großer Fan werden kann." sage ich und mein Bruder schaut mich von der Seite an. "Wirklich? Das ist ja fantastisch. Wow, ich wusste, dass das irgendwann passiert. Das war ja schon mal gut, dass ich das hier gewonnen habe. Also bist du dank mir ein Fan geworden. Ich bin stolz auf mich." sagt mein Bruder und ich muss lachen. "Ja, dass klingt doch gut. Ich freue mich, dass es euch so gut gefallen hat. Lea, kannst du denn überhaupt fahren mit deinem Fuß, oder solle wir euch einen Fahrer organisieren?" fragt Sie uns und mein Bruder schaut mich an. "Nein, dass geht schon so. Ich kann so Autofahren, das ist gar kein Problem. Wir wollen euch hier doch auch keine Umstände machen." sage ich uns Sie lacht. "Okay, na dann. Hier habt ihr eure Taschen und ich wünsche euch eine gute Heimfahrt. Vielleicht sieht man sich ja auch noch mal wieder." sagt Sie und wir stehen auf. Dann gebe ich ihr die Krücken wieder und Sie stellt sie in einer Ecke ab. Sie macht uns die Türe auf und wir gehen raus in den Flur. "Mich hat es gefreut euch kennenzulernen. Viel Spaß noch weiterhin." sagt Sie und geht wieder zurück in ihr Büro. Sobald die Tür ihres Büros hinter ihr zugefallen ist fällt mir mein Bruder in die Arme. "Lea, es ist so schön zu hören, dass du dich nun endlich auch so für WWE interessierst und anscheinend auch ein Fan wirst. Das ist fantastisch. Ich freue mich so sehr." sagt mein Bruder und lässt mich dann wieder los. "Gehen wir dann mal los? Weil ich glaube mit meinem Fuß brauchen wir etwas länger zum Auto als sonst." sage ich und wir beide müssen anfangen zu lachen. Wir machen uns also langsam auf den Weg zu meinem Auto. "Hey ihr beiden. Oh Lea, was hast du gwmacht?" fragt Drew, als er auf uns zugerannt kommt. "Ich war eben vor der Show ein bisschen aufgebracht." sage ich und muss lachen. "Lea hat mich nicht gefunden. Ich war bei Roman, Seth und Dean und hatte vergessen ihr Bescheid zu sagen. Das ist aber direkt besser geworden, als Dean angefangen hat mit ihr zu flirten." sagt er und stößt in meine Seite. Drew muss lachen und ich werde rot. "Aha, Lea wird rot. Also scheint Sie ja auch nicht abgeneigt gegenüber unserem Lunatic Fringe zu sein. Nicht wahr Lea?" sagt Drew und lächelt mich an. "Wenn ich ehrlich sein muss. Naja, er ist eine tolle Person umd hübsch ist er auch. Aber ich kenne ihn ja nicht." sage ich und lache. "Naja, dass kann man ja ändern. Ich könnte dir ja seine Nummer geben." sagt er und lacht. "Nein danke, dass klappt schon. Ethan gehst du schonmal vor zum Auto?" frage ich ihn, er nickt und ich schmeiße ihm den Autoschlüssel zu. Nachdem er sich von Drew verabschiedet hat, dreht er sich um umd läuft los. Ich drehe mich wieder zu Drew und lache. "Na dann. Du am Ring heute warst ein guten Job gemacht. Es war lustig anzuschauen. Na dann, vielleicht sieht man sich ja nochmal irgendwann." sage ich und drehe mich um. Ich laufe los, aber schon nach 3 Schritten hat er mich am Arm wieder zurück gezogen. "Würdest du mir eventuell deine Nummer geben? Ich finde dich nähmlich voll sympatisch." fragt er mich und kratzt sich am Hinterkopf. "Ja, warum denn nicht. Hast du dein Handy hier?" frage ich ihn und er klopft seine Hosentaschen ab. "Oh ne, aber wenn du mir dein Handy gibt, speichere ich meine Nummer ein." sagt er und ich gebe es ihm. Er tippt drauf rum und gibt es mir dann wieder. "Du musst mir aber auch wirklich schreiben, oder mich anrufen. Das musst du mir versprechen." sagt er und zwinkert mir zu. "Ja klar, werde ich machen. Dann sieht man sich ja auf jeden Fall mal wieder." sage ich und er zieht mich in eine Umarmung. "Ja, tschüss." sagt er, dreht sich um und geht davon. Ich schaue ihm hinterher, er dreht sich nochmal zu mir um und zwinkert mir zu. Ich lächele ihn an und drehe mich dann selber um. Ich mache mich dann langsam auf den Weg zum Auto, wo mein Bruder schon drinnen sitzt. "Ahh, da bist du ja." sagt Ethan, als ich mich auf den Fahrersitz gesetzt habe. Ich starte den Motor und fahre langsam los. Gerade, als wir aus dem Tor rausgefahren sind hört man etwas hinter uns auf den Boden krachen. Ich schaue in den Rückspiegel uns sehe Dean, der neben einer umgeschmissenen Mülltonne steht und jetzt schmeißt er auch schon die 2 um. Ich drehe mich wieder nach vorne und konzentrier mich auf den Verkehr. "Ohh, jetzt bin ich aber auch müde." sagt mein Bruder, als wir wieder Zuhause sind. "Na dann, auf ins Bett mit dir." sage ich ihm und er sprintet sofort die Treppe hoch. Ich gehe auch hoch in mein Zimmer und setze mich auf mein Bett. Sofort hole ich mein Handy aus der Tasche und mache es an. Ich gehe auf die Nummer von Drew und überlege, ob ich ihm schreiben soll. Ach scheiß drauf. Wenn ich mich jetzt nicht traue, werde ich es mich nie trauen. 'Hey Drew. Hier ist Lea. Ich dachte mir, dass ich mich mal direkt melde, bevor ich es nachher vergesse.' schreibe ich und schicke es ab. Nach nicht mal 5 Minuten hat er mir schon geantwortet. 'Hey Lea. Schön, dass du dich wirklich gemeldet hast. Seid ihr gut angekommen?' antwortet er. Wir schreiben noch einige Zeit hin und her, ehe ich müde werde und schlafen gehe.
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Der Tag, der mein Leben komplett auf den Kopf gestellt hat. (Dean Ambrose FF)
FanficIch erzähle euch von dem Tag der mein Leben verändert hat und wie sich mein Leben durch diesen Tag komplett verdreht hat, aber das hauptsachlich positiv.