Situation:
Je nach Member bist du woanders unterwegs, als du ihn zum ersten Mal triffst.J I N
Du bist im Supermarkt, weil du schon wieder für deine beste Freundin und dich einkaufen musst. Ihr wohnt gemeinsam in einer WG in Seoul, jedoch ist gefühlt jedes Mal wenn du den Kühlschrank öffnest, der kühle Kasten leer.
Genau deswegen stehst du nun vor dem Müsliregal und fragst dich ob es auch normale Cornflakes irgendwo in Korea gibt, die du noch aus Deutschland kennst.
Du erschrickst leicht als sich jemand auf einmal neben dich stellt und in das Regal greift. Im Augenwinkel siehst du einen hübschen Koreaner mit schwarzen Haaren. Außerdem fällt dir der übermäßig volle Einkaufswagen auf und die eine Milchpackung scheint jeden Moment rauszufallen. Der junge Mann war immernoch mit den Müslipackungen beschäftigt als sich deine Befürchtung bewarheitete.
DIE MILCHPACKUNG FIEL!
(Dramatic)
Sofort machst du einen großen Schritt nach vorne und fängst diese auf, obwohl du dich nebenbei fragst, warum du so eine Reaktionsschnelligkeit nicht im Sportunterricht gezeigt hattest.
(Sry an alle die gut in Sport sind xD)
"Oh! Vielen Dank." Der Koreaner verbeugt sich vor dir und bedankt sich, natürlich auf seiner Muttersprache, die du zum Glück fließend sprichst.
Er nimmt dir die Milchpackung mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht ab und legt sie wieder an ihren Platz, jedoch dreht er sich nochmal zu dir um.
"Mein Name ist übringens Kim Seokjin. Kann ich vielleicht deine Nummer haben? Ich muss mich ja irgendwie bei dir revanchieren für deine Aktion. Kann ich dich vielleicht irgendwann mal in ein Cafè einladen?"
Etwas perplex nickst du und gibst ihm deine Nummer. Als er geht rufst du ihm noch deinen Namen hinterher, woraufhin er noch ruft: "Ein schöner Name für eine noch schönere Frau. Wiedersehen Y/N."
Sofort läufst du rot an und versteckst dein Gesicht hinter deinen Händen, zu deinem Glück war Jin aber schon weg.N A M J O O N
Du bist in der Stadt alleine am Bummeln, da deine beste Freundin geute leider keine Zeit für dich hat. Aber trotzdem lässt du dir die Lust auf Shoppen nicht nehmen und hast schon so einige Tüten beisammen. Langsam fragst du dich wirklich ob man deine Tour überhaupt noch Bummeln nennen kann.
Du willst gerade, erschöpft wie du bist, nach hause gehen, da läuft auf einmal jemand gegen dich. Auf deiner rechten Schulter bis hin zum Unterarm spürst du auf einmal kochend heiße Hitze.
"Oh mein Gott! Tut mir echt leid!" entschuldigte sich derjenige der den Kaffee über dich geschüttet hatte überschwänglich.
Du siehst nur seine Augen, da er mit einer Kappe und einem Mundschutz verhüllt ist.
Bevor du auch nur irgendwie nachdenken kannst lädt er dich auf einen Kaffee ein und besteht auf diesem Angebot, weswegen du keine 10 Minuten später mit einem Fremden in einem Cafè sitzt.
"Ich bin Kim Namjoon und du bist...?" fängt dein Gegenüber das Gespräch an, nachdem ihr beide einen Kaffee bestellt habt.
"Ich bin Y/N. Schön dich kennen zu lernen." meinst du lächelnd, was ihm ebenfalls win Lächeln entlockt. Damut war das Eis gebrochen und ihr unterhaltet euch über Gott und die Welt. Dein ruiniertes Shirt war die inzwischen egal, da du eh eine dünne Strickjacke übergezogen hattest. Am Ende des Tages bist du um eine Handynummer und um ein vorrausichtliches Treffen mit Namjoon reicher.Y O O N G I
Du hattest echt keine Lust aufzustehen, weil du einfach ein fauler Mensch bist, der manchmal ungewöhnliche Energieschübe erhielt. Allerdings wollte dein Schub heute leider irgendwie nicht kommen.
Doch letzendlich musst du dich doch aufraffen, da du zur Arbeit musst.
Du arbeitest am Flughafen bei der Check-In- und Passagierabfertigung, wo du dann eineinhalb Stunden später auch sitzt.
Du wurdest extra für heute an den Schalter eingeteilt, da es von Berlin nach Seoul ging und du wegen deiner Mutter, welche aus Busan kommt, koreanisch fließend sprechen kannst. Dadurch kannst du dich besser mit den koreanischen Passagieren verständigen, weswegen du bei dem First Class Check-In sitzt. Bis jetzt hat auch alles einwandfrei funktioniert.
Auf einmal kommt eine Gruppe von 7 verhüllten Koreanern auf deinen Schalter zu, sie alle ziehen Koffer hinter sich her und tragen zusätzlich auch noch eine Tasche oder einen Rucksack. Sechs geben dir nacheinander ihren Ausweis und ihre Tickets, nur einer scheint noch irgendwo anders zu sein, nur nicht im hier und jetzt.
Seine Mitreisenden machen ihn lachend darauf aufmerksam, dass er noch seinen Ausweis und sein Ticket zeigen muss. Aus seiner Starre aufgewacht läuft der minthaarige Junge auf deinen Schalter zu und sagt auf Englisch: "I am sorry." Du lächelst ihn nur belustigt an und antwortest auf Koreanisch: "Kein Problem."
Du klebst alle Zettel an die Gepäckstücke und kontrollierst alle Pässe, was unheimlich viel Zeit in Anspruch nahm. Dabei staunst du nicht schlecht als du siehst wie viel die 7 schon herum gekommen sind.
Fertig mit allem gibst du den jungen Männern ihre Unterlagen zurück und fragst sie noch ob sie in Seoul wohnen. Dies bejahen sie alle und du wünschst ihnen noch einen guten Flug und eine gute Reise. Die koreanischen Passagiere sind schon dabei wegzugehen, da dreht sich der Junge mit den mintfarbenen Haaren, die unter seiner Kappe leuchten, noch einmal um. Er legt dir einen kleinen weißen Zettel auf den Schalter und verschwindet danach sofort wieder. Auf dem Zettel steht eine Nummer und darunter :
Schreib mir wenn du magst und Zeit hast.
DU LIEST GERADE
вτs rєαcτiσทs
FanficBy: Suga_got_Sugar Auch wenn es schon viele dieser Bücher auf Wattpad gibt, würde ich mich freuen, wenn ihr hier vorbeischaut! Anfragen, Wünsche und Ideen nehme ich gerne an. Fighting and I purple you! ~SgS --- GIF's und Bilder gehören mir nicht, si...