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(Smut Part🌚)

Levi's P.O.V.《

Eine Sache musste ich Eren lassen: mit seinen Händen konnte er die tollsten Dinge machen. Geübt glitten seine Finger über meinen Schaft, brachten mich zum Keuchen, Stöhnen und in den siebten Himmel.

Noch nie war ich unter solchen Bewegungen derart hingeschmolzen wie bei ihm. Villeicht verstärkte der Alkohol den ich mir noch vor wenigen Minuten hinunter gekippt hatte nur meine Empfinden von Berührungen. Aber es war mich scheißegal denn noch nie hatte sich ein Handjob so gut angefühlt.

Seine andere Hand benutzte er dazu um mir meine Schwarzen Haare sanft aus dem Gesicht zu streichen. Jegliche Art von sanften Berührungen waren für mich ungewohnt und föllig neu, denn mein Leben lang durfte ich nur die Härte der Realität spüren und keine Zuneigung genießen.

Obwohl ich dominant auf Eren lag, kam es mir so vor als wollte er bei unserem Spielchen den Ton angeben, was ich komischerweise als angenehm und neu empfand da ich sonst immer derjenige war der ihn zu den hier gezwungen hatte. Villeicht war es auch wieder so nur mit dem Unterschied dass es diesmal nicht meine Absicht war.

Ich wurde aus den Gedanken gerissen als schlanke Finger sich um mein komplettes Glied legten und mit dem Daumen über meine Spitze rieben.

Schamlos stöhnte ich und streckte ihn mein Becken noch mehr entgegen um ihm zu zeigen dass es mir gefiel.

Wenn Alkohol mich immer so geil auf ihn macht dann trinke ich jeden verdammten Tag welchen!!

In Erens Gesicht fehlte jegliche Mimik und seine grünen Augen leuchteten trotz der spärlichen Lichtes im Zimmer. Wie er sich gerade fühlte oder was er empfand konnte ich nur erraten. Fakt war dass ihn das hier sich nicht gerade kalt ließ.

Seine Bewegungen stoppten erprupt ehe er langsam sie Hand aus meiner Hose zurück zog, was mich enttäuscht aufwimmern ließ. Plötzlich strahlte er pure verletzlichkeit und Unsicherheit aus. Seine nun zitternden Hände verrieten ihn und ich war mir sicher dass er sich selbst dafür verfluchte.

"W-Wir sollten das nicht tun.", sagte er dann und versuchte seine Stimme so monoton wie möglich klingen zu lassen, was ihm aufgrund seiner Nervosität nicht so ganz gelang und es mich eher vom Gegenteil überzeugte.

Zitternd versuchte er mich von sich runter zu schieben. Doch seine Arme waren zu schwach und zittrig um mich nur einen Zentimeter von sich runter bewegen zu können.

Stumm und mit starrem Gesichtsausdruck beobachtete ich das Szenario so lange, bis er frustriert seufzend aufgab. Er hasste es so schwach zu sein ... ich kannte ihn inzwischen gut genug um das zu spüren und zu erkennen.

Gerade wollte er es doch noch so ...

Und jetzt das ... ?

Konnte es sein dass er nicht mal selbst wusste was sein Körper wollte? Genauso kam es mir vor. Er war sich seiner Schwäche bewusst, versuchte trotzdem stark zu sein um sich in dieser absurden Organisation behaupten zu können. Es war fast schon lächerlich wie sehr er versuchte sich seine inneren Qualen nicht anmerken zu lassen.

Ich lachte rau und legte meine Lippen wieder an seinen Hals. "Du redest Müll, Eren. Du willst es doch villeicht noch mehr als ich oder? Du hast nur Angst nicht genug zu sein. Nicht gut genug. Du hast Angst davor von mir wie ein altes benutzes Spielzeug weggeworfen zu werden. Auch wenn du dir dieser Angst nicht bewusst bist kontrolliert sie dich wie einen Roboter. Du bist dein eigener Sklave, mein Hübscher Junge.", hauchte ich und konnte ein Grinsen nicht verstecken. Mit Alkohol intus hatte ich ja eine noch größere Fresse als eh schon.

𝐍𝐎𝐁𝐎𝐃𝐘 𝐂𝐀𝐍 𝐒𝐀𝐕𝐄 𝐌𝐄Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt