Ich träumte von Sophia. Ihre wohlriechenden Haare, ihre blaugraugrünen Augen, ihr ansteckendes Lächeln, ihr wundervoller Körper und ihr einzigartiger Charakter. Wirklich alles an ihr war perfekt...fand ich. Ich war in jedes noch so kleine Stück ihres Körpers und ihrer Persöhnlichkeit verliebt. Wenn ich nur an sie dachte erfüllte es mein totes Herz mit Liebe. Wenn ich ihre Hand hielt kribbelte mein ganzer Körper und wenn ich sie küsste, dann verflogen alle meine Sorgen. Wenn ich sie umarmte dann fühlte ich mich so wohl und so gerborgen. Und jede Kleinigkeit, die ich neu an ihrer Persönlichkeit entdeckte, faszinierte mich auf's Neue. Ich war einfach unsterblich verliebt in dieses Mädchen. Es war fast so, als wäre ich süchtig nach ihr. Eine Sekunde ohne sie ist noch auszuhalten, eine Minute ist unerträglich, eine Stunde kaum machbar und ein Tag fast nicht möglich. Ich bin jetzt schon 5 Tage ohne sie...und wäre sie mir nicht als Geist erschienen, dann wäre ich jetzt wahrscheinlich tot. Ich öffnete langsam meine Augen und die Tür öffnete sich, Elena sah mich ernst an...
Elena: ,,Na, Schlafmütze? Endlich ausgeschlafen...du solltest dich fertig machen. Damon und die anderen warten unten...!"
Ich: ,,Ich bin sofort unten!"
Elena verließ mein Zimmer wieder und schloss die Tür. Ich ging ins Bad und machte mich frisch, dann zog ich mich an und ging hinunter...
Damon: ,,Da bist du ja endlich!"
Stefan: ,,Dann lasst uns loslegen!"
Wir gingen in den Garten und Marduk zeichnete ein Pentagram auf den Boden. Marduk, Bonnie und Olivia stellten sich auf das Pentagramm und ich trug Sophias Leichnam in die Mitte und legte mich daneben. Dann fingen sie an eine Zauberformel zu sprechen. Das Pentagramm fing an zu leuchtem und der Boden bebte. Sophia und ich schwebeten in der Luft und ich verlor mein Bewusstsein...
**Damon**
Wir gingen in den Garten und sie fingen mit dem Zauber an. Das, von Marduk auf den Boden gemalte Pentagramm, leuchtete und Sophia und Anthony schwebten in der Luft. Blitze schlugen in die Umgebung ein und eine starke Druckwelle warf mich und die Anderen ein Stück zurück. Aus Angst nahm Elena meine Hand und hielt sie ganz fest. Eine rotleuchtende, schimmernde Kugel kam aus Anthonys Körper und eine blauleuchtende, schimmernde Kugel aus Sophias Körper. Sie flogen aufeinander zu und verbündeten sich. Es fing an sehr grell zu leuchten und dann schwebte eine lila Kugel über den Körpern der beiden, sie teilte sich in 2 gleichgroße Teile und jeweils eine von ihnen drang in den Körper von Anthony und in den von Sophia. Sie sanken langsam wieder zu Boden und das Pentagramm verbrannte. Als das Feuer erlosch lief ich zu den Beiden. Beide ohnmächtig. Ich trug sie hoch in Anthonys Zimmer und legte sie auf das Bett. Es sah mir gar nicht ähnlich so zu sein. ich musste schon selber bei dem Gedanken schmunzeln, dass ich...Damon Salvatore, der sonst so egoistische, selbstverliebte, arrogante und böse Salvatore-Bruder, sich Sorgen machte um jemand anderes als sich selbst. Das lag wohl an Elena. Ihre Gegenwart hatte einen guten Einfluss auf mich. Ich ging aus dem Zimmer, hinunter in die Küche und gönnte mir etwas Blut und Whisky...
**Anthony**
Ich schlief, als plötzlich jemand meine Lippen berührte. Ich öffnete die Augen und sah Sophia. Sie küsste mich und ich umarmte sie, als sie merkte, dass ich wach war, löste sie sich von mir...
Sophia: ,,Hey..."
Ich: ,,Hey, ich bin so froh, dass du wieder da bist!"
Sophia: ,,Sorry, dass ich dich geweckt habe, aber als ich wach wurde und dich endlich wieder berühren und fühlen konnte, musste ich dich einfach küssen!"
Ich: ,,Nicht schlimm...Ich liebe dich!"
Sophia: ,,Ich liebe dich auch!"
Wir küssten uns wieder und sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ich legte meinen Arm um ihre Schulter. Wir verharrten eine Weile in dieser Position und dann stand ich auf und trug sie ins Badezimmer. Ich schloss hinter uns die Tür und ging langsam auf sie zu. Dann küsste ich sie. Unsere Zungen berührten sich und sie zog mir mein Shirt aus. Wir lösten uns voneinander und sie zog sich das Top und die Hose aus, auch ich zog mir die Hose aus. Sie ging in die Dusche und zog mich mit, dann öffnete sie ihren BH. Wir küssten uns und sie zog mir meine Unterhose aus. Jetzt stand ich vor ihr, so wie Gott mich geschaffen hat. Sie packte ihre Hand auf meine Brust und streichelte sie, dann rutschte sie tiefer zu meinen Bauchmuskeln. Ihre andere Hand berührte meinen Oberarm. Sie mochte meinen durchtrainierten Körper. Ich zog sie näher an mich ran und zog ihr den Slip aus, nun war auch sie nackt. Sie drehte das warme Wasser auf und die Wassertropfen flossen über ihren nackten Körper. Ich umarmte sie von hinten und meine Hände erkundeten ihren Körper. Ich streichelte ihr über die Brust und über den Bauch. Sie drehte ihren Kopf ein Stück um mich zu küssen. Nachdem wir gegenseitig unsere Körper gewaschen hatten, verließen wir das Badezimmer, ich ging zur Zimmertür und schloss ab, damit uns niemand stören konnte. Ich und Sophia hatten uns ein Handtuch unterworfen, doch als ich die Tür abschloss, stand sie vor dem Bett und ließ das Handtuch fallen. Auch ich warf das Handtuch in die Ecke. Dann packte ich sie und warf sie auf das Bett. Ich legte mich auf sie und küsste sie. Meine Küsse gingen tiefer und tiefer. Erst küsste ich sie auf den Mund, dann küsste ich sie auf den Hals, danach küsste ich ihre Brüste, bis runter zu ihrem Bauch. Ihre Hand streichelte über meine Bauchmuskeln und dann drang ich langsam in sie ein. Sie fing an zu stöhnen und ich bewegte mich langsam vor und zurück. Wir küssten uns und sie biss mir auf die Unterlippe...ich wusste nicht warum und eigentlich hätte sie es gar nicht wissen können, dass es mir gefiel. Ich bewegte mich schneller und immer wieder stöhnte sie meinen Namen. Ich küsste ihren Nacken und sie umarmte mich. Ihr Stöhnen wurde intensiver und ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken. Dieses Mal benutzten wir kein Kondom und beim Höhepunkt zog sie ihre Hände weg und sie hinterließen blutige, rote Kratzspuren. Sie atmete immer noch schnell und versuchte etwas zu sagen...
Sophia: ,,Anthony...das war...fantastisch!"
Ich legte mich neben sie und legte meinen Arm um ihren Hals, sie rollte sich näher an mich heran und legte ihren Kopf auf meine Brust...
Ich: ,,Ich hab dich so sehr vermisst...Sophia, ich liebe dich!"
Sophia: ,,Ich hab dich auch vermisst...ich liebe dich auch!"
Wir küssten uns wieder und ich spürte wieder dieses Gefühl. Mir wurde ganz warm und ich schwitzte ein wenig. Ihre Lippen waren so weich. Wir lösten uns voneinander und ich streichelte ihr durchs Haar. Ihr nackter Körper lag direkt neben meinem und ich konnte fühlen, wie ihr Intimbereich diese Wärme ausstrahlte. Es kribbelte in meinem ganzen Körper. Aber was war das für ein Gefühl. War es vielleicht Liebe? Ich weiß nicht, ob ich jemals wahre Liebe für jemanden empfunden hab...
Sophia: ,,Du...Anthony?"
Ich: ,,...ja?"
Sophia: ,,Spürst du auch dieses komische Gefühl?"
Ich: ,,Was meinst du...?"
Sophia: ,,Diese Wärme und dieses Kribbeln im ganzen Körper...?"
Ich: ,,Ja...das spüre ich auch!"
Sophia: ,,Denkst du...so fühlt sich Liebe an...?"
Ich: ,,Ich weiß es nicht...aber was ich weiß ist, dass ich ohne dich nicht mehr leben kann. Ich will dich einfach für immer bei mir haben, deine Nähe und deine Liebe spüren. Bei dir fühl ich mich wohl, du gibst mir immer wieder Hoffnung und wenn ich mal Sorgen hab und ich traurig bin, dann benötige ich nur einen Kuss von dir und die Sorgen und die Traurigkeit sind weg. Ich glaube Liebe lässt sich nicht definieren, weil jeder sie anders wahrnimmt. Bei mir ist es so, wenn du in der Nähe bist, vergesse ich alles andere um mich herum. Wenn du mich küsst, dann erfüllt das mein totes Herz mit Liebe und wenn du mich umarmst, dann fühle ich mich so sicher und geborgen...so wohl...Ich glaub Liebe ist, wenn man jemanden immer bei sich haben will und wenn man diese Person so liebt, wie sie ist und auch so akzeptiert, wie sie ist. Und...ich bin mir sicher, dass...ich dich liebe!"
Sophia: ,,Genauso geht es mir auch. Ein Leben ohne dich, könnte ich mir nicht mehr vorstellen. Danke, dafür das du immer für mich da bist, dass du mich immer unterstützen wirst, dass du mich immer retten wirst und dafür, dass du mich liebst...!"
Ich: ,,Ich werde immer alles dafür tun, dich glücklich zu machen!"
Sophia: ,,Dann bleib einfach für immer an meiner Seite!"
Ich: ,,Das verspreche ich dir!"
Sophia: ,,Danke..."
Anthony: ,,Ich muss dir danken, dafür, dass es dich gibt!"
Wir küssten uns ein letztes Mal und dann deckte ich uns zu...In dieser Nacht, hielt mich Sophia so fest sie nur konnte, aber ich hatte nichts dagegen. Nach einer Weile schlief sie ein. Ich guckte sie an und sah, dass sie lächelte. Dann musste ich auch lächeln. Ich küsste sie noch einmal auf die Stirn und dann schlief auch ich ein...
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The Vampire Lovestory {The Vampire Diaries FF}
FanfictionVampire, Werwölfe, Hybriden, Hexen und vieles mehr...Für uns normale Menschen ist das nur Fantasie, aber für den jungen Vampir Anthony ist es Realität. Er reist durch die Welt um die restlichen Überbleibsel seiner Familie zu finden und ein normales...