The Vampire Lovestory {The Vampire Diaries FF}

Kapitel 30: Wenn ich sterbe...dann wenigstens, als dein Ehemann...

**Anthony**

Ich: ,,Also...es hat geklappt...die Seelen von Sophia und mir sind nicht mehr miteinander gekoppelt...?"

Nancy: ,,Jup, wenn einer von euch stirbt, bleibt der Andere unversehrt!"

Ich: ,,Das ist perfekt, Danke, Nancy!"

Nancy: ,,Kein Problem!"

Ich umarme sie und verlasse ihr Haus. Ich steige in mein Auto und fahre los. Mein Ziel: Mystic Falls! Auf der Fahrt mache ich mir ein  paar Gedanken, über das, was Klaus zu mir gesagt hat. Er hat es auf meine Freunde abgesehen, auf die Menschen, die mir wichtig sind und die, die ich liebe. Und ich kann nichts dagegen tun...Wenn ich ihn töte...dann sterben Sophia, Elena, Caroline, Stefan, ich und Damon ebenfalls, weil wir zu seiner Blutlinie gehören. Es ist wie bei einem Stammbaum und ganz oben ist ein Urvampir. Und wenn der Urvampir stirbt, sterben automatisch alle Vampire, die durch ihn oder durch jemanden den er verwandelt hat, verwandelt wurden. Klingt kompliziert, ist aber eigentlich ganz einfach. Das heißt, ich kann ihn nicht töten. Und solange ich am Leben bin, wird er meine Freunde nicht in Ruhe lassen. Also, bleibt mir nichts anderes übrig. Wenn ich meine Freunde und meine Familie vor Klaus schützen will, muss ich entweder zu Klaus überlaufen, was für mich nie in Frage kommen würde...oder ich opfer mich...für meine Freunde. Auch wenn es mir weh tut, Sophia zurückzulassen. Um sie zu retten, muss ich dieses Opfer bringen! Dann wird wohl nichts  aus einem ruhigen und friedlichen Leben, mit Familie gründen und was weiß ich...schon traurig...alles, was ich je wollte war ein normales Leben, wie normale Menschen. Eine wundervolle Frau, wie Sophia, 2 wundervolle Kinder...einfach nur glücklich. Das war alles, was ich mir je gewünscht habe. Und zum allerersten Mal in meinem Leben, ist er zum greifen nahe und ich...was mache ich? Ich opfer mich damit meine Familie und meine Freunde vor einem Psychopaten sicher sind. Naja, wenigstens bin ich für eine gute Sache gestrorben. Ich sehe das Ortsschild von Mystic Falls. Ich fahre meine Auto im die Garage beim Anwesen der Salvatores. Noch ist die Sonne nicht zu sehen, doch der Himmel nimmt eine lila bis rote Farbe an. Ich betrete das Haus und sehe Sophia. Sie liegt auf der Couch und hält meinen Zettel in der Hand. Sie muss auf mich gewartet haben...ich nehme sie hoch und trage sie hoch in mein Zimmer. Langsam lege ich sie auf das Bett, denn ich will sie nicht aufwecken. Dann lege ich mich neben sie und decke uns zu. Ich nehme sie in den Arm und dann höre ich sie flüstern...

Sophia: ,,Ich hab dich vermisst!"

Ich: ,,Sorry, ich musste noch was erledigen..."

Sophia: ,,Hauptsache, du bist jetz wieder da!"

Und dann küsst sie mich. Sie muss mich wirklich sehr doll vermisst haben, denn mit einem Ruck setzt sie sich auf mich...

Sophia: ,,Aber ich hab ne Idee, wie du es wieder gut machen kannst!"

Ich: ,,Ach ja...? Wie denn?"

Sophia: ,,Nun..."

Sie beugt sich runter zu mir und küsst mich...

Ich: ,,Ahh...jetzt weiß ich, was du meinst!"

Ich gehe drauf ein und jetzt lege ich mich auf sie. Langsam lass ich meine Hand über ihr linkes Bein streicheln. Dann legt sie ihre Beine um meine Hüfte und ihre Arme um meinen Hals. Ich küsse sie weiter und ihre Hände greifen mein Shirt und sie zieht es mir aus. Während wir uns küssen, lässt sie ihre rechte Hand über meine Bauchmuskeln gleiten. Es kitzelt ein, bisschen doch, dann rutscht ihre Hand immer tiefer. Mit beiden Händen versucht sie meine Hose aufzuknöpfen, dich es gelingt ihr nicht. Etwas zaghaft lasse ich von ihr ab und ziehe ihr, ihr Oberteil aus. Langsam setzt sie sich auf und öffnet ihren BH. Als ich mich ihr wieder nähere, lässt sie sich wieder auf's Bett sinken. Sie lässt ihren BH, auf den Boden neben dem Bett fallen und schließt mich wieder in ihre Arme. Wieder küssen wir uns und meine Hände massieren ihre Brüste. Ich lasse meinen Kopf immer tiefer sinken, erst küsse ich ihren Mund, dann ihren Hals, danach ihre Brüste und zuletzt ihren Bauch. Dann ziehe ich ihr die Hose aus und sie zieht den Tanga gleich mit runter. Sie liegt unter mir komplett nackt und dieser Anblick machte mich verrückt. Ich küsse sie, während sie wieder versucht mein Hose aufzuknöpfen. Meine Küsse werden immer wilder, unsere Zungen berührten sich und dann schafft sie es endlich mir meine Hose auszuziehen. Als sie mir die Hose und die Unterhose auszieht, flüstert sie leise...