Hello

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Mein Wecker klingelt, doch im Gegensatz zu den restlichen Tagen der Woche bin ich nicht schlecht gelaunt. Der Grund ist das ich heute nicht in die Uni, sondern nach Hause zu meiner Familie fahre. Seit gestern habe ich Semesterferien und ich freue mich riesig darauf meine Familie wieder zu sehen. Deswegen stehe ich auf und begebe mich ins Bad, wo ich mich als erstes in Ruhe fertig mache.

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Ich flechte mir die Haare und ziehe mich den Temperaturen entsprechend an

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Ich flechte mir die Haare und ziehe mich den Temperaturen entsprechend an. Ich laufe in die Küche und begegne dabei meiner Mitbewohnerin und besten Freundin Lia. Sie und ich kennen uns aus der Uni. Lia studiert Kunst, während ich Jura an der Univerity of Washington studiere. Ja komplett unterschiedliche Richtungen, aber ich und Lia verstanden uns vom ersten Tag an super. "Na freust du dich schon auf zu Hause?", fragt mich Lia und ich antworte ihr "Na klar. Ich freue mich auf meine Familie, aber besonders darauf meine Geschwister wieder zu sehen". Damit gibt sich die Brünette zufrieden und begibt sich mit den Worten "Ich muss auch noch packen",wieder in ihr Zimmer. Lia besucht wie ich in den Ferien ihre Familie. Allerdings wohnt diese nicht nur zwei Autostunden von hier entfernt, sondern sechsunddreißig Autostunden. Deswegen fliegt sie am Abend zu ihrer Familie nach Texas City. Ich hingegen setzte mich gleich nach meinem Frühstück ins Auto und begebe mich zu meiner Familie.

Nachdem ich mir einen Kaffee gekocht und ein Toast geschmiert habe setze ich mich an den kleinen Tisch, der in unserer Küche steht und genieße das Frühstück.

Wenn ich Uni habe ist das alles andere als genießen

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Wenn ich Uni habe ist das alles andere als genießen. Denn meistens klingelt mein Wecker und ich bleibe noch liegen, obwohl ich die Zeit dafür eigentlich nicht habe. Dann muss ich die Zeit oft woanders einsparen und schaffe es morgens nur einen Kaffee zu machen, den ich mir dann in meinen Thermobecher fülle, um im nächsten Moment zur Uni eile. Oft esse ich erst etwas, wenn ich schon in der Uni sitze und den Worten meiner Professoren lausche.

Doch heute ist alles anders. Ich frühstücke zu Hause und kann es genießen. Nachdem ich fertig mit dem Frühstück bin, wasche ich meine Tasse und meinen Teller ab.

Danach gehe ich in mein Zimmer und packe die letzten wichtigen Sachen, die ich benötige in meine Umhängetasche und schaue noch einmal nach ob ich auch alles Wichtige in den Koffer gepackt habe. Eine Sache die ich nie vergesse ist meine Kamera. Neben dem Studieren, ist Fotografieren eine gewonnene Abwechslung zu all den Paragraphen. Ich liebe das Fotografieren. Meine erste Kamera bekam ich zu meinem 10. Geburtstag und von da an wurde jeder noch so kleine Augenblick von mir auf Kamera festgehalten.
Mittlerweile habe ich eine kleine Sammlung an Kameras und Stativen, mit denen ich mein Hobby voll und ganz auslebe.

Elenours Zimmer:

Nach einem letzten Blick in mein Zimmer verlasse ich dieses und klopfe an Lias Tür

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Nach einem letzten Blick in mein Zimmer verlasse ich dieses und klopfe an Lias Tür. Nach einem "Herein" von ihr trete ich ein. "Ich wollte mich nur von dir verabschieden", sage ich ihr und sie nimmt mich noch einmal in den Arm und murmelt "Tschüss. Pass auf dich auf und habe Spaß, aber nicht zu viel Spaß" ins Ohr und lächelt mich an. Ich erwidere die Umarmung und muss bei ihren Worten schmunzeln, wie ich sie doch liebe mit ihrer Art ein wenig anders zu sein. "Mach es gut. Ich wünsche dir einen schönen Flug und grüß deine Familie von mir" sage ich, während ich mich umdrehe, um das Zimmer zu verlassen. "Mache ich und du deine von mir". "Geht klar", und mit diesen Worten verlasse ich das Zimmer.

Noch ein letzter Blick in den langen hellen Flur unsere Wohnung und ich verlasse diese. Jetzt muss ich nur noch mit meinem Koffer die Treppe runter, ohne zu fallen. Leichter gesagt als getan, denn ich ziehe solche Sachen magisch an. Müsste ich mich selber mit einem Satz beschreiben, dann würde dieser "Tollpatschig und vom Pech verfolgt" sein. Ja das beschreibt mich ganz gut.

Unten angekommen verfrachtet ich den Koffer in den Kofferraum und schmeiße meine Tasche auf den Beifahrersitz meines Minis.
Ich starte den Motor und das Radio geht an und spielt ,Wake me up' von Avicii.

Hallo und vielen lieben Dank, dass ihr euch dazu entschieden habt meine Geschichte zu lesen. Ich entschuldige mich vorab schon einmal für jeden Rechtschreibefehler und Grammatikfehler in dieser Geschichte.

Wenn euch die Geschichte gefällt, dann lasst es nich gerne wissen. Zudem bin ich für jeden Verbesserungsvorschlag offen.

LG Cookie-701♡♡♡

Someone I know (Daniel Seavey)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt