family

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Nach einer dreistündigen Autofahrt, die normal zwei Stunden gedauert hätte, biege ich in unsere Straße ab und fahre gleich danach in unseren Hof.

Ich steige aus und laufe auf unser Haus zu

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Ich steige aus und laufe auf unser Haus zu. An der Tür angekommen, streifen meine Finger das Klingelschild, auf dem mit verschnörkelte Schrift 'Carter' steht. Ich drücke auf die Klingel und keine Sekunde später höre ich aus dem Inneren des Hauses Schritte. Die Tür öffnet sich und meine fünfjährige Schwester Sophie springt mir in die Arme. "Ellie, Ellie du bist wieder da" freut sie sich während sie gar nicht darüber nachdenkt mich loszulassen. Als Nächstes umarmt mich mein kleiner Bruder Max und zum Schluss meine Eltern, die mich freudig in ihre Arme schließen. Ja das ist meine Familie.

Familie Carter:
Elenour (Juna), 19 Jahre
Max (Simon), 9 Jahre
Sophie (Leonore), 5 Jahre
Amelie (Mutter), 41 Jahre
David (Vater), 44 Jahre

Ich gehe hinein, während mein Papa meinen Koffer holt. Ich laufe in das Wohnzimmer und fühle mich direkt wieder wohl. An den Wänden hängen Fotos von unserer Familie und Verwandten. Unsere Großeltern, unsere Tante (väterlicher Seite) und ihrer Familie und ein Foto von uns Kindern mit unserem Onkel (mütterlicher Seite). Dieser ist ebenfalls Anwalt und da er kinderlos ist, werde ich seine Kanzlei übernehmen. Er und Mama sind in Deutschland geboren. Meine Großeltern von der mütterlichen Seite sind damals ausgewandert. Meine Mutter lernte meinen Vater auf dem College kennen und lieben und kurz danach kam ich auf die Welt. Die Beiden waren noch jung als ich zur Welt kam, so kam es das ich lange Zeit ein Einzelkind war, bis mein Bruder zur Welt kam, da war ich allerdings schon zehn. Meine Eltern sind beide Ärzte und arbeiten daher auch in der Nacht. Max und Sophie schlafen daher oft bei unseren Großeltern, aber trotzdem verstehen wir uns alle gut und haben auch ein gutes Verhältnis zu unseren Eltern.

Nachdem ich mit meinen Eltern über das Studium geredet habe, gehe ich in mein altes Zimmer. Es sieht genauso aus wie früher, als wäre ich nie nach Seattle gezogen.

Ich schaue aus meinem Fenster und schaue direkt in ein Zimmer, im Nachbarhaus

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Ich schaue aus meinem Fenster und schaue direkt in ein Zimmer, im Nachbarhaus. Es ist nicht nur ein Zimmer, um genau zu sein ist es das Zimmer meines besten Freundes Daniel.

Someone I know (Daniel Seavey)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt