Elenour und Daniel kennen sich seit sie klein sind. Genau genommen seit Elenour auf der Welt ist. Die beiden sind unzertrennlich und seit sie denken können beste Freunde. Sie gehen zusammen zum Abschlussball, haben die gleichen Freunde und teilen ih...
Am nächsten Morgen werde ich von meine Geschwistern geweckt diese stürmen in mein Zimmer und schmeißen sich auf mein Bett. ,,Elenour steh auf", sind die ersten Worte, die ich an diesem Tag höre. Ich gehe in das Bad und mache mich für den Tag zurecht.
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Haare in blond.
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Als ich fertig bin gehe ich runter. Da warten schon alle am Esstisch auf mich. Ich setze mich an den Tisch und wir fangen an zu frühstücken. Heute habe ich Max und Sophie versprochen etwas mit ihnen zu unternehmen. Wir drei fahren zusammen Eis essen und danach auf den Spielplatz. Auf dem Rückweg fahren wir noch ein paar Sachen einkaufen, da meine Eltern heute Abend die Familie Seavey eingeladen haben. Wie ich erfahre kommen nur die Eltern und Anna, die Schwester von Daniel.
Als wir wieder zu Hause eintreffen, sind meine Eltern schon drauf und dran alles vorzubereiten. "Elenour, Schatz kannst du draußen den Tisch eindecken?", fragt mich meine Mutter "Muss das jetzt sein?", frage ich ein wenig genervt, da ich gerade erst zu Tür rein bin und die Einkäufe ausräume. "Elenour Juna Carter", ermahnt mich meine Mum und ich weiß wie ernst sie es meint. Immer wenn etwas Ernst wird, dann spricht sie mich oder meine Geschwister mit unserem vollen Namen an, um dem Gesagten noch mehr Ausdruck zu verleihen. Ich gebe mich meinen Schicksal hin und decke den Tisch.
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Schon kurz danach klingelt es an der Tür und die Familie Seavey tritt ein. Von draußen höre ich schon das Stimmengewirr von Innen und trete in das Haus ein. Als erstes werde ich von Jeff und dann von Keri in die Arme geschlossen, diese mag nich schon gar nicht mehr los lassen. ,,Ich habe das Gefühl das du immer hübscher wirst sobald ich dich das nächste mal sehe", sagt Keri, was mir ein Schmunzeln entlockt. ,,Vielen Dank", sage ich und Keri wirft nur ein ,, Ach Gott dafür doch nicht. Du bist schon so erwachsen. Ich will gar nicht war haben, dass du mal die kleine Ellie von nebenan warst". Nachdem sich Keri von mir löst umarme ich Anna, die schon lange einer meiner besten Freundinnen ist. Sie ist zwar ein Jahr jünger als ich, aber das stört mich nicht. Nachdem sich jeder begrüßt hat gehen wir durch das Wohnzimmer in den Garten, wo sich mein Vater und Jeff direkt aufmachen den Grill anzuzünden.
