Welcome to our Family | FNaF FanFiction | ~by nata

Kapitel 19

"Wie sollte ich denn das verhindern?". "Du kennst die Antwort schon, Freddy. An dem Tag, wo Olivia von Springtrap kontrolliert wurde, habt ihr doch darüber gesprochen dass sie lernen sollte, was Stärke ist", sagte Shadow Freddy während er seine Hand anschaut und sie dabei dreht. Er sah aus, wie eine Frau die nach ihren lackierten Nägel Ausschau hält. Normalerweise hätte ich an solchen Situationen geschmunzelt, doch an der Nacht war mir nicht danach. "Okay, dann werde ich sie eben trainieren. Aber wie soll ich es ihr am besten erklären, ohne dass sie einen Atemnot kriegt?", fragte ich und blieb auf ihn fokussiert. Dieser ließ die Hand ruhen und betrachtete seine andere. Schließlich sagte er,"Wie würdest du denn reagieren, wenn du unter Olivias Haut stecken würdest?", "Ich wäre gar nicht erfreut, könnte aber sein, dass sie es cool findet ein paar Leben und übernatürliche Kräfte zu haben. Anderseits aber, hat sie noch andere Probleme..", "Nämlich?..", fragte er langsam. "Ich weiß nicht, ob du es mitbekommen hast oder nicht, aber Springtrap meinte nämlich so, dass er, wenn sie nicht in wenigen Tagen von meiner Pizzaria verschwinden würde, sie..ich weiß nicht, was er mit ihr machen würde..", "Wird er sie angreifen wollen?", er wandte sich von seiner Hand ab und schaute mich wieder an. Ich bekam schon ein besseres Gefühl, da ich mir sicher war, dass Shadow Freddy mir zuhörte. "Er hat nicht gesagt, was er machen würde. Er meinte nur, sie würde es bereuen hier gewesen zu sein".

Genauso wie ihr anderer Freund.

Shadow Freddy kreutzte seine Arme an seiner Brusthöhe und schränkte sein Kopf etwas seitlich nach unten, "Ich sage dir was Freddy, aber sag es keinem weiter da sowas nur Unglück bringen könnte..", abergläubisch wie immer..," aber er wird ihr nichts antun.  Der einziger der unter Springtraps Kontrolle leiden wird, wird jemand anderes sein, der sich nämlich auch hier bei euch in der Nähe verirrt hat".

Super. Einfach nur klasse.

"Der Grund wieso er ihr nichts antun könnte, ist wegen euch. Ihr habt schließlich immer zusammen gehalten und das werdet ihr immer und immer wieder machen.", "Es freut mich das zu hören, wenigstens konnte ich heute eine gute Nachricht hören, die mich ruhig schlafen lassen wird.", brummte ich. "Deine Familie liegt in deinen Händen, Freddy. Du bist ein eben guter Anführer. Aber nur, weil ich dir die 'Zukunft' erzählt habe, heißt es jetzt nicht, ihr solltet dafür nichts mache-", "Ja, ich habe es verstanden, Shadow Freddy". Ich wandte mich auf zu gehen, aber ich schaute ihn noch das letzte mal an dieser Versammlung an. "Ich danke dir, dass ich mit dir sprechen konnte". Er sagte nichts, hatte aber als Antwort genickt und das reichte vollkommen. Ich drehte mich um und ging. Ich ging bis ich von der Dunkelheit umringt worden bin und ich wachte langsam auf..

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Shadow Freddy sah ihm nach wie er langsam verschwand. Als er selbst gehen  und durch irgendwelche Welten wandern wollte, spürte er plötzlich eine andere Anwesenheit.

"So so, wenn er schon seine Antworten bekommen hat, dann bekomme ich meine auch, nicht?".

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