[Warnung: In diesem Kapitel kommen sexuelle Handlungen vor!]
Ich dachte echt, der Film würde spannender werden, aber nach der Hälfte war es einfach nur noch langweilig. Ich drehte mich etwas zur Seite und begann Stefans Hals zu küssen. Überrascht keuchte er auf und legte seinen Kopf auf die Seite, um mir mehr Platz zu geben. Ich küsste mich weiter hoch und saugte mich kurz unter seinen Kiefer fest. Im Augenwinkel sah ich, dass Stefan sich auf die Unterlippe biss und ein Stöhnen unterdrückte. Grinsend setzte ich mich breitbeinig auf seinen Schoß und verband unsere Lippen. Ich fuhr mit der Zunge über seine Unterlippe, woraufhin er sie ein wenig öffnete und mir Einlass gewährte. Stefans Hände fuhren meinen Rücken herunter und legten sich auf meinen Hintern. Keuchend löste ich mich von ihm, als er seine Hände an meinem Hintern zusammen drückte. Grinsend biss er mir sanft in den Hals und saugte dann an der Stelle. Als er von meinem Hals abließ, drückte ich meine Lippen fordernd auf seine. Ohne uns voneinander zu lösen, stand er mit mir auf und trug mich in ein Zimmer. Er legte mich vorsichtig auf einem Bett ab und lehnte sich über mich. Langsam glitt er mit seinen Händen unter mein Oberteil und zog es mir dann über den Kopf. Mit seiner Zunge fuhr er runter zu meiner Brust und leckte über meinen Nippel. Mir entkam ein leises Stöhnen und ich schloss meine Augen, um mich seinen Berührungen voll und ganz hinzugeben. Er hauchte Küsse auf meinem gesamten Oberkörper und saugte an einigen Stellen an meiner Haut. Langsam bewegte er sich weiter nach unten und hinterließ einen Knutschfleck knapp über meiner Hose. Ich stöhnte auf und steckte ihm meine Hüfte entgegen. Provozierend strich Stefan über die Wölbung in meiner Hose. Mittlerweile begann meine Erektion schmerzhaft zu pochen und umso froher war ich, als er meine Hose öffnete und sie samt meiner Boxershorts herunterzog. „Da kann es ja jemand überhaupt nicht mehr abwarten.", sagte er grinsend. „Stefan.. Bitte.", erwiderte ich schon fast verzweifelt. „Okay, dann will ich mal nicht so sein.", hauchte er gegen meine Länge und nahm sie in die Hand. Stöhnend krallte ich meine Hände in das Bettlaken. Stefan leckte vorsichtig über die Spitze und nahm sie dann in den Mund. Ich bog den Rücken durch und vergrub eine Hand in seinen Haaren. Er begann seinen Kopf langsam auf und ab zu bewegen. Unfähig etwas anderes zu tun, wand ich mich stöhnend und keuchend unter seinen Berührungen. Ich merkte, wie sich mein Körper immer mehr anspannte. Als Stefan dann anfing an meiner Eichel zu saugen, war es endgültig über mich geschehen. Mit einem lauten Stöhnen ergoss ich mich in seinem Mund. Erschöpft und schwer atmend, lag ich mit geschlossenen Augen auf dem Bett und hatte nicht die Kraft mich zu bewegen. Ich spürte, wie Stefan sich neben mich legte und mir einen Kuss auf die Wange drückte. Er legte eine Decke über mich und stand dann auf. Verwirrt drehte ich meinen Kopf zu ihm und öffnete meine Augen einen Spalt breit. Stefan zog sich bis auf die Unterhose aus und machte das Licht aus. Dann legte er sich zu mir unter die Decke und zog mich an sich. Er drückte mir einen Kuss auf den Haaransatz und flüsterte: „Schlaf gut, Süßer." Ich konnte nur noch ein Murmeln von mir geben, bevor mich die Müdigkeit endgültig übermannte.
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Lukan
RomanceNach dem Studium begann Stefan seine Lehrerkarriere an einem Gymnasium. Doch dort traf er jemanden, der sein Leben veränderte und ihn zu einer schweren Entscheidung zwang. Wie wird er sich entscheiden? (Das Shipping ist sonst nicht im Internet zu f...