Save me (Sugakookie|Yoonkook)

●°• Wedding Night •°●

Die liebe joonsheart wollte unbedingt ein Smut Chapter, ich hab mich aber geweigert eins zu schreiben und deswegen hat sie sich bereit erklärt eins zu machen :)

Viel Spaß ♡

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June Pov.

Tae trug mich in irgendein Zimmer während ich mich an seine Brust kuschelte und seinen Duft einatmete. Er roch so gut. Ich hatte mich noch nie irgendwo so wohl gefühlt, wie in seinen Armen. Wobei der Alkohol, der in meinen Adern floss, meine allgemeine Stimmung sehr zum Positiven beeinflusste. Ich spürte, wie Tae mich durch eine Tür trug und auf ein Bett legte.

Als ich fühlte, wie er sich neben mich legte, merkte ich eine leichte Aufregung in mir. „Tae, schlafen wir jetzt wirklich, also so wirklich?" fragte ich ihn währenddessen ich ihn mit großen Augen ansah.

„Willst was anderes machen, Prinzessin?" fragte er. Ich überlegte einen Augenblick und nuschelte wieder seinen Namen aber zog das „Taeee" in die Länge. Danach wartete ich einen Augenblick, in dem wir uns beide nur anguckten und fragte dann: „Kannst du mich nochmal küssen?"

„Ich hatte gehofft, dass du diese Frage stellst June." schmunzelte er und kaum hatte er das gesagt, lagen seinen Lippen auch schon auf meinen.

 Ich konnte deutlich den Alkohol schmecken, den er getrunken hatte, aber ihm ging es bei mir bestimmt nicht anders. Hätten wir nichts getrunken, wäre das hier wahrscheinlich nie zustande gekommen, aber ich bin gerade viel zu benebelt vom Alkohol und seinen Lippen, um mir mehr Gedanken darüber zu machen.

Tae drehte mich so, dass ich auf ihm lag. Seine Hände an meiner Taille fühlten sich so gut an. Während meine Hände in seine Haare wanderten, bewegte sich seine Hand in Richtung meines Hinterteils. Unser Kuss wurde immer bestimmender und ich merkte, dass Tae dies nicht kalt lies. Aber er war nicht der einzige, auch ich hatte Gefallen an dem was wir taten, also rieb ich meine Mitte an seiner jetzt größer werdenden Erektion. „Fuck June", stöhnte er in mein Ohr.

Auch wenn es schwer war mich von seinen Lippen zu lösen, entfernte ich mich von ihm und krabbelte ein Stück runter. Er guckte mich erst leicht verwirrt an, aber als ich mich an seinem Gürtel zu schaffen machte, verstand er was los war.

Als ich seine Härte rausholte, war ich ziemlich aufgeregt, immerhin sieht man den Penis eines guten Freundes nicht jeden Tag. Als ich ihn dann endlich vor mir hatte war ich definitiv nicht enttäuscht.

Ich wollte Tae unbedingt etwas Gutes tun und als ich den Lusttropfen sah, der sich bereits gebildet hatte, fing ich an diesen auf seiner Eichel zu verreiben und dann meine Hand entlang seiner Länge hoch und runter zu bewegen. Dabei sah ich ihm direkt in die Augen, aber nach kurzer Zeit schloss er diese bereits und gab kleine Laute von sich, die einem Stöhnen ähnelten. Dies intensivierte sich noch, als ich erst seine Spitze in den Mund nahm und leicht an ihr saugte und mit meiner Zunge daran spielte und dann seine Erektion immer tiefer in meinen Mund aufnahm. Ich bewegte meinen Kopf langsam vor und zurück und versuchte seine komplette Härte mit meinem Mund zu umschließen. „June bitte schneller" stieß er hervor und legte seine Hände an meinen Kopf, nachzuhelfen. Ich machte ihm diesen Gefallen, und bewegte mich schneller. Nach einer weile sagte er: „Wenn du nicht schlucken willst musst du aufhören Baby". Da ich nicht wollte, dass er auf ein fremdes Bett spritzt entschied ich mich einfach weiterzumachen und zu schlucken. Der Geschmack ist zwar eher gewöhnungsbedürftig, aber nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Ich krabbelte wieder zu ihm nach oben. „Danke June. Soll ich dir auch etwas Gutes tun, Baby? flüsterte er leicht außer Atem.

Da mich auf einmal ein Hauch von Müdigkeit überfiel nuschele ich einfach: "Können wir einfach noch ein bisschen kuscheln und schlafen?"

Als er sich näher an mich zog wurde meine Frage beantwortet. Während ich noch darüber nachdachte, was passiert ist, merkte ich wie meine Augen immer schwerer wurden und ich einschlief.