Ashtons P.O.V.
Ich wachte mit höllischen Kopfschmerzen auf und wollte einfach nicht aufstehen aber da unser lieber Manager ja unbedingt um 11.00 Uhr ein Interview machen wollte mussten wir ja wohl dorthin. Ich liebe meinen Job wirklich aber manchmal ist es echt zum kotzen. Ich stampfte zum Badezimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Ich war immer noch ziemlich sauer auf Luke. Warum? Naja er meinte ich soll ihm alles sagen, wie sind ja beste Freunde und die erzählen sich ja alles und so. Wenn Luke wüsste was wirklich mit mir los war, dann waren wir mal beste Freunde. Wie das Schicksal es so wollte klopfte es an der Tür. "Ashton? Kann ich bitte rein ich muss mich fertig machen!", meinte Luke. Ich atmete genervt aus und schloss die Tür auf. "Danke", sagte er und kam rein. Ich putze weiter meine Zähne, während er an seinen Haaren rumfummelte und ich sag euch das sah verdammt heiß aus. "Wo warst du gestern Abend ? Wir haben uns echt sorgen um dich gemacht Ash", fragte Luke und ich rollte genervt die Augen. "Ihr habt euch eh keine Sorgen gemacht! Gibs zu Luke ich geh euch allen am Arsch vorbei. Wenn ihr euch sorgen gemacht hättet, dann hättet ihr mich angerufen aber nichts kam. Gar nichts. Also tut nicht so als hättet ihr euch ernsthaft sorgen gemacht", zickte ich ihn an. Meiner Meinung ja berechtigt. "Man Ashton wir haben uns verdammt nochmal sorgen gemacht. Dir hätte hier sonst was passieren können. Klar hätten wir dich anrufen können aber wir haben es einfach nicht gemacht und das war total scheiße von uns. Zumindestens ich als dein bester Freund hätte was unternehmen sollen. Es tut mir leid Ashton. Ich will dir doch nur helfen. Du bist in letzter Zeit so verschlossen und keiner kommt mehr an dich ran, bitte Ashton sag mir doch einfach was los ist. Ich will dir nur helfen!", Luke hielt mal wieder seine Moralpredigt. Jetzt reichte es mir endgültig. "Lass einfach die Finger von meiner Schwester!", zischte ich ihn an. "Ach deswegen bist du so. Nur weil ich Interesse an deiner Schwester habe? Es tut mir leid Ashton das Liebe hinfällt wo sie eben hinfällt. Man kann es sich nicht aussuchen in wen man sich verliebt. Aber wenn du willst dann unterdrücke ich meine Gefühle" zickte er zurück. "Das ist es Luke. Man kann sich nicht raussuchen in wen man sich verliebt. Ich will nicht das du deine Gefühle unterdrückst, denn ich muss das alles schon durchmachen. Glaub mir es ist ein Wunder das ich überhaupt noch lebe und nicht daran schon kaputt gegangen bin!", schrie ich ihn an und verließ das Badezimmer. Ich rannte in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir zu.
Lukes P.O.V.
Ok ich hab ja viel erwartete aber niemals das Ashton und ich uns so streiten. So sehr hat es noch nie gekracht zwischen uns. Und ja verdammt es tut weh wenn wir uns streiten, denn ich liebe ihn. Ich liebe ihn als Bruder und ich will nicht das es ihm schlecht geht. Gekränkt saß ich nun mit den anderen im Bus und wir wurden zum Radiosender gefahren wo wir das Interview hatten. "Ich freu mich so auf die Party heute Abend!", sagte Calum ganz nervös und Michael stimmte zu. Ashton und ich sahen uns nicht an, redeten nicht miteinander und schauten beide einfach nur aus dem Fenster. Ich musste wieder an Diana denken. Mich hat es schon erwischt, aber ich kann das Ashton nicht antun. Es geht ihm so schon schlecht, wenn ich da wirklich was mit Diana anfangen sollte dann mach ich ihn kaputt und das ist wirklich das letzte was ich wollte. Wir stiegen aus und wurden in den Interviewraum gebracht. Ashton setzte ich so weit es ging weg von mir. Das heißt ans andere Ende des Sofas. Es tat weh, sehr weh sogar.
(I = Interviewer, A= Ashton, L=Luke, C=Calum, M= Michael)
I= Guten Morgen Jungs. Wie geht es euch allen heute ?
C + M = Voll gut, ist ja auch echt super hier in L.A.
L = Ganz ok
I = Und Ashton bei dir?
A= Alles super
Das war sowas von gelogen, ihm ging es gar nicht gut. Und obendrauf setzte er noche in Fake lächeln. Ich hasste es wenn er es tat, ich hasste es allgemein wenn Menschen ihr Lächeln fakten. Entweder echt oder gar nicht.
I = Heute Abend habt ihr ein Konzert hier in L.A. und danach habt ihr ein paar Tage frei. Wie geht es dann weiter mit euch ?
L= Nun ja, erstmal haben wir ja 1 Woche Urlaub und dann geht es los mit unsere eigenen Tour. Zuerst in Europa, dann Australien und Amerika. Wir freuen uns schon echt darauf.
I= Ich glaube eure Fans freuen sich auch sehr. Wir haben ein paar Fragen von euren Fans vorbereite. Die erste ist von Veronika aus Washington : Hi Jungs. Wie war das Touren mit One Direction?
M = Die Tour mit den Jungs von 1D war schon echt cool, aber auch sehr anstrengend. Ich finde es allerdings sehr gut das die Fans von One Direction uns so unterstützt haben, denn sonst wären wir nicht da wo wir jetzt sind.
I= Hier ist deine Antworte Veronika. Die nächste Frage ist von Maria aus Rumänien : Was vermisst ihr am meisten, wenn ihr 'on the road' seid ?
C= Am meisten vermissen wir unsere Familien und Freunde zu Hause. Ich bin ein großer Familienmensch und bin gerne zu Hause umgeben von meiner Familie. Aber sie haben uns ermöglicht so weit zu kommen. Und das wieder sehen ist immer wieder am schönsten.
I= Das verstehen alle. Gut die letzte Frage kommt von Lisa aus Dänemark: Hi Jungs. Warum habt ihr genau Ashton als euren Drummer ausgewählt?
M= Er war einfach perfekt. Ich meine seine Künste am Schlagzeug sind schon echt beeindruckend. Er berreichert unsere Band mit seinem Können und wir sind sehr dankbar das er bei uns ist.
C= Da hat Mikey recht. Ashton ist echt der beste Drummer den ich kenne und den wir uns hätten vorstellen können. Am Anfang war er ja nichts sehr begeistert von uns aber ich denke wir haben ihn sehr gut umgestimmt.
I = Und du Luke denkst du das selbe wie deine Bandkollegen ?
L = Nicht ganz... Ich finde das Ashton der beste ist den es gibt. Ich höre ihm sehr gerne zu wenn er spielt. Er ist das Tüpfelchen auf dem I in unsere Band und nur mit ihm sind wir vollständig. Er muntert uns immer wieder auf wenn wir traurig sind oder mal heimweh haben. Nur er kann uns zum lachen bringen wenn es eigentlich gar nichts zum lachen gibt.
I= Wow, dass war ja schon fast eine Liebeserklärung. Ich danke euch Jungs das ihr heute da wart und bestimmt sehen wir uns bald wieder. Bis dann.
Boah bin ich froh, dass der Schrott endlich vorbei war, aber das mit Ashton musste einfach mal gesagt werden. Er bekommt viel zu selten gesagt wie toll er seinen Job macht. Wir saßen mal wieder im Bus und werden schon zur Halle gefahren in der das Konzert in 4 Stunden anfängt. Dort hatten wir estmal ein paar Stunden Freizeit, dass heißt wir durften auch schon mal auf die Bühne und uns schonmal umsehen. Ich bekam schon ein bisschen weiche Knie, denn diese Halle war echt groß. Natürlich nicht so groß wie das Wembley Stadium in dem wir als Vorband von One Direction spielten aber das hier ist auch schon ne Hausnummer. Nun saß ich mit den anderen Jungs in einem der Räume und wir schauten Fernseh. Die Tür ging auf und Ashtons Schwester kam rein. Sie sah mal wieder verdammt umwerfend aus und ich konnte nicht anders als sei anzustarren, denn sie war wirklich schön. "Hi Jungs. Ich hab euch was zum Essen mitgebracht!", sagte sie und stellte die Tüten auf den Tisch. Das war meine Rettung ich war nämlich am verhungern, den komischen Fraß denn es hier gab konnte man ja nicht essen. "Freut ihr euch genau so auf die Party wie euch auch?", fragte sie uns. "Ja total", sagten Mickey und Calum gelichzeitig. Ich freute mich auch schon drauf nur Ashton scheint nicht so voller Vorfreude zu sein. "Und du Ashton?",fragte sie ihn. Er wirkte schon wieder so.. soo...alleine. So alleine gelassen besser gesagt. Und es machte mich wieder traurig ihn so zu sehen. "Ich werde nicht hingehen", meinte er nur.
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Soo tut mir leid das es erst so spät kam, aber ich hab endlich meien Niam FF abgeschlossen und kann mich jetzt dieser Geschichte ganz widmen. Danke an alle die meine FF lesen :))))
Love you
Nadine
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-UNLIMITED- // Lashton FF
Hayran KurguDie Band 5 Seconds of Summer sind gerade DIE Newcomer in der PopRock Szene. Millionen von Mädchen schwärmen am laufenden Band von den 4 Australiern Luke Hemmings, Ashton Irwin, Calum Hood und Michael Clifford. Wer würde den nicht alles dafür geben u...