Lukes P.O.V.
Das Konzert war der Hammer. Die Fans gingen mal wieder richtig ab und auch wir hatten unseren Spaß. Gerade saßen wir noch mit der Crew beim Italiener und stopften uns mit Pizza voll. "Sehr gelungenes Konzert heute Jungs!", meinte unsere Stylistin. Wir bedanken uns und widmeten uns wieder unsere Pizza. Ich hoffe immer noch das niemand etwas davon mitbekam das ich sehr oft Ashton ansah. Etwas zu oft. Bei einigen Liedern gab es einfach nur ihn für mich und sonst niemand außenrum. Mittlerweile war ich mir zu 100 % sicher, dass ich schwul war. Denn ich liebte Ashton über alles. Jetzt beobachtete ich ihn schon wieder, er sah einfach zu heiß aus wie er sich die Pizza in den Mund schob. Ich wünschte er würde sich was anderes in den Mund schieben. (OHHH BUUURRNNN :D Ihhhhh xD) Er wirkte so glücklich immoment. Es war echt schön mal wieder einen Abend mit allen zu verbringen anstatt immer nur zu Hause zu sitzen und sich irgendwelche unschönen Sendungen im TV rein zuziehen. "Ich geh mal kurz aufs Klo", meinte Ashton und stand auf. Er fasste sich immer und immer wieder an den Bauch und ich wusste das er Schmerzen hatte. Ich sah ihm noch hinter her bis er den Halt verlor und auf den Boden krachte. "Ashton", schrie ich und rannte zu ihm. "Scheiße", flüsterte ich. "Was ist los Luke?", fragte Calum mich und auch schon der Rest des Restaurants war an unserem Geschehen beteiligt. "Ich weiß es nicht, ruf den Notarzt!", schrie ich voller Sorge um Ashton. Michael wählte die Nummer. "Er ist in 10 Minuten da", sagte er und legte wieder auf. "Ashton bitte mach die Augen auf", murmelte ich und klatschte ihm rechts und links eine. Doch er blieb regungslos am Boden liegen. Wenig später kamen auch schon 2 Sanitäter in das kleine Restaurant rein und traten neben mich. "Was ist passiert?", fragte die Frau mich. "Er wollte nur aufs Klo und ist dann einfach umgekippt. Ich weiß das er letztens immer über Schmerzen im Bauch klagte und auch gerade hat er sich wieder an den Bauch gefasst", erzählte ich den Ärzten alles. "Ok wir werden in ins Krankenhaus bringen, damit die nötigen Untersuchungen durchgeführt werden können", sagte der Mann jetzt und ich nickte. "Kann ich mitfahren?", fragte ich und die Frau nickte. Sie luden Ashton in den Krankenwagen und ich setzte mich neben die Liege auf einen Stuhl und hielt immer seine Hand. "Sie sind doch Luke und Ashton von 5 SOS oder?", fragte die Ärztin während sie sich um Ash kümmerte. Und erst da bemerkte ich das ich ja Ashtons Hand hielt und sie somit wusste was los war. "Scheiße, könnten sie es bitte für sich behalten?", fragte ich die Frau und sie nickte lächelnd. "Aber klar, ich weiß selbst wie das ist", sagte sie. "Wie?", fragte ich erneut. "Naja ich habe zwar nicht das Problem das ich berühmt bin aber meine Frau und ich mussten auch einiges durchstehen!", erzählte sie und gab Ashton neben bei immer wieder Spritzen. "Sie.. also..sie sind.. mit einer Frau verheiratet ? Krass..", murmelte ich. "So reagieren alle, manche akzeptieren es andere schauen dich nur angewidert an. Aber man sollte seiner Liebe eine Chance geben. Die Liebe ist sehr vielfältig und man sollte lieben dürfen wenn man möchte", meinte sie und ich stimmte ihr voll und ganz zu. Als wir endlich im Krankenhaus ankamen, wurde Ashton in die Notaufnahme gebracht. "Sie müssen jetzt leider draußen bleiben", sagte ein ältere Mann zu mir und ich wollte protestieren doch entschied mich dagegen. Schön brav setzte ich mich auf den Stuhl der im Flur stand und wartete.
Calums P.O.V.
Wir fuhren schnellstens zum Krankehaus um nach dem Rechten zu schauen. "Wohin?", fragte Mickey und ich haute ihm auf den Hinterkopf. "Aua !! Für was war das denn?", fragte er und rieb sich den Kopf. "Denk nach, wo kommen neu eingelieferte Menschen hin?", fragte ich ihn und zog eine Augenbraue hoch. Wir standen gerade vor einem Schild wo alles Stationen draufstanden. "Eindeutig ins Schlaflabor... Obwohl Kreissaal hört sich auch nicht schlecht an", kicherte Michael und ich schnaufte nur verächtlich. Als wir dann endlich bei der Notaufnahme ankamen saß Luke vor einer Schiebetür. "Luke!", rief ich und er drehte sich um. "Wie gehts Ashton?",fragte Mickey ihn. "Ich weiß es nicht. Mir wurde selbst noch nichts gesagt", murmelte er und stand auf. Er lief unruhig hin und her. "Ihm wird es schon gut gehen!", versuchte ich ihn zu ermutigen. Gerade als Luke sich wieder hinsetzeten wollte, öffnete sich die Tür und eine Frau mit langen blonden Haaren kam herause. "Luke ? ", fragte sie. Über meinem Kopf standen schon die Fragezeichen. Woher kannten sich die zwei. "Wie geht es ihm?", fragte ich sie. "Den Umständen entsprechen gut. Ich darf euch leider keine weiteren Details sagen, da ihr keine Angehörige seid. Aber wenn ihr möchtet könnt ihr zu ihm", sagte sie zu uns allen. Luke ging vor und steuterte irgendein Zimmer an und tatsächlich Ashton lag auf einem dieser typischen Krankenhausbetten in einem dieser typischen Krankenhausnachthemden. Hässlich diese Dinger. Er hatte die Augen geschlossen und ich vermutete stark das er schlief. "Ashton was machst du denn für sachen", fing Luke an. Es war soooooo komisch zu sehen das 2 deiner besten Freunde zusammen sind, aber ich shippte sie hardcore, denn sie passten echt gut zusammen. Ich saß neben Michael auf einem der Stühle und Luke saß an Ashtons Bett. Er flüsterte ihm immer wieder was zu und streichelte seine Hand. Ach muss Liebe schön sein. Geschlagene 2 Stunden verbrachten wir im Krankehaus bis wir beschlossen zu gehen. Luke wollte unbedingt bleiben, doch wir versuchten ihn zu überreden. Allerdings ohne Erfolg, denn gegen wahre Liebe kommt nichts an. Nicht mal ein -Heißer Kakao mit Kekse- Verpsrechen. Also verließen Mickey und ich das Krankenhaus alleine und fuhren nach Hause.
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OMG NOOOO Ashiii ist im Krankenhaus :(( Was er wohl haben wird ....
Findets raus im nächsten Kapitel :)
LOVVEE YOUU
Nadine

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-UNLIMITED- // Lashton FF
FanfictionDie Band 5 Seconds of Summer sind gerade DIE Newcomer in der PopRock Szene. Millionen von Mädchen schwärmen am laufenden Band von den 4 Australiern Luke Hemmings, Ashton Irwin, Calum Hood und Michael Clifford. Wer würde den nicht alles dafür geben u...