Kirishimas Sicht:
Mittlerweile waren vier Wochen vergangen, seit dem Katsuki verschwunden war. Natürlich suchten wir alle nach ihn, doch wir hatten nur wage Indizien, zu Bakugos momentanen Aufenthaltsort. Zudem wuchs meine Sorge um ihn täglich.
Schließlich hatte ich weder mit ihn geschlafen noch hatte ich den Biss erneuert, weshalb seine Pheromone bald wieder ausbrechen dürften. Ein anderer Alpha oder Beta konnte ihn immer hin nicht für sich beanspruchen, da der vorherige Bund nur gebrochen werden kann, wenn entweder der Omega oder der vorherige Partner stirbt.
So war ich in gewisser Weise noch mit ihm verbunden, auch wenn ich dadurch nicht sagen konnte, wo er sich aufhielt.
Bakugos Sicht:
Mein Zeitgefühl hatte ich schon lange verloren, da es hier keine Uhr gab und Tageslicht kam auch nicht hier runter. Ab und an kamen meine Entführer, von denen ich mittlerweile die Namen kannte, hier runter und brachten mir was zu essen. Doch leider beließen sie es nicht nur bei diesen Besuchen.
In letzter Zeit kam Sosuke, der Junge, oft hier runter, damit ich mich um sein kleines Problem kümmerte. Glücklicherweise hatte er mich dabei noch nicht entjungfert, was er aber definitiv noch vor hatte. Und genau davor fürchtete ich mich! Ansonsten durfte ich den Käfig nur verlassen, wenn ich aufs Klo musste und auch da begleitet mich einer von ihnen hin.
Ich zuckte heftig zusammen, als die Tür geöffnet wurde und Sosuke mich mit einem lüsternen Grinsen anblickte. Sofort rutschte ich etwas zurück, was mir aber nicht viel brachte. Denn kaum hatte Sosuke den Käfig geöffnet, zerrte er mich an dem Halsband zu sich. Und ehe ich mich versah, drückte er mir sein Glied gegen die Lippen.
Doch ich weigerte mich den Mund zu öffnen, weshalb er mir einmal in den Magen trat. Schmerzvoll wollte ich auf schreien, was Sosuke sofort nutzte und sein Glied in meinen Mund schob. Er vergrub seine Hände in meinen Haaren und begann augenblicklich meinen Kopf zu bewegen.
Jedes Mal wenn er hinten auf meinen Rachen traf, musste ich mir ein Würgen unter drücken. So machte er gefühlte Stunden weiter, ehe er sich laut stöhnend in meinem Mund ergoss. Er entzog mir sein Glied und am liebsten hätte ich sein Sperma direkt wieder ausgespuckt, doch er hielt mir den Mund zu und knurrte: ,,Wehe du spuckst es aus! Dann kannst du was erleben und dein Partner wird auch sein blaues Wunder erleben!"
Leise wimmernd schluckte ich die wiederliche weiße Masse hinunter und musste mir auch diesmal wieder ein Würgen verkneifen. Grinsend um rundete er mich und positionierte sich hinter mir. Kurze Zeit später spürte ich sein pochendes Glied an meinen Eingang und erschrocken riss ich die Augen auf.
Er wollte doch nun nicht ernsthaft in mich eindringen, ohne mich darauf vor zu bereite!? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als er mehr Druck gegen meinen Muskelring ausübte. Abermals weiten sich meine Augen und Tränen bildeten sich in meinen Augen.
Gerade als er vollens in mich eindringen wollte, würde die Tür aufgeschlagen und seine Schwester Nagisa betrat außer Atem den Raum. Murrend übte Sosuke weniger Druck aus und fragte: ,,Was ist los, Nagi?" Panisch veriegelte sie die Tür und erklärte: ,,Sie haben uns gefunden! Wir müssen hier verschwinden!"
Damit begann sie eine geheime Tür zu öffnen, während ihr Bruder die einzelnen Fesseln vom Käfig lösten. Warum konnten sie mich denn nicht einfach hier zurück lassen?! Ich wollte einfach nicht mehr! Doch ehe sie mit den Vorbereitungen für unsere Flucht fertig waren, wurde die Tür eingetreten.
Schäppernd krachte sie zu Boden, wobei sie eine Menge Staub auf wirbelte. Angestrengt blickte ich in die Staubwolke und bildete mir ein, dort eine Person zu erblicken. Nagisa und ihr Bruder Sosuke waren wie versteinerte und blickten ebenfalls in den aufgewirbelten Staub. Leise knurrend zog Sosuke mich näher zu sich heran, als eine Person aus der Staubwolke trat.
Meine Augen weiten sich bei dem Anblick von...
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Von Gefühlen geleitet
FanficKatsuki hasst sein Schicksal, aber vielleicht hasst sein Schicksal auch ihn. Denn er war der einzigste Omega aus einer stolzen Alpha Familie. Und als wäre sein Leben nicht schon schlimm genug, gehen ihn langsam die Tabletten aus, die seine süßen Phe...