Bakugos Sicht:
Erleichtert sah ich zu Shitty hair, welcher uns gegenüber stand, als auf einmal ein Schauer durch meinen Körper ging. Augenblicklich konnte man wieder die süßlichen Pheromone richen, welche von mir ausgingen. Aber wieso, ich hatte dich vorhin extra noch meine Tabletten genommen?!
Grinsend meinte ihr Anführer, welcher mich vorhin auch überwältigt hatte: ,,Kümmert euch um den kleinen Störenfried! Ich nehme mich unserem kleine Omega an! Nicht dass er mit seinen Pheromonen noch jemanden anlockt!" Noch während er dies sagte, leckte er sich einmal demonstrativ über die Lippen, was mich erschauern ließ. Seine Kameraden nickten und stürmten auf Eijiro zu.
Damit nahm er grinsend auf der Kante des Kofferraums Platz und stellte mich vor sich. Selbstsicher streckte er seine Hand nach mir aus, wobei ich so gut es ging nach hinten zurück wich und ihn wütend an starrte. Ein wütendes Knurren verließ seine Kehle, als er mich wieder näher zu sich zog und mich einmal kräftig am Schritt packte.
Wimmernd warf ich den Kopf in den Nacken. Doch leider reagierte mein Körper durch die Droge sehr empfindlich auf die Berührung, sodass ich direkt einen Steifen bekam. Grinsend zog er mir meine Hose, mitsamt der Boxer zu den Knien hinunter. Tränen stiegen mir auf.
Grob umfasste er meine Latte und begann seine Hand zu bewegen. Wobei sein Griff ab und an immer fester würde, weshalb ich erstickt aufschrei. Letzten Endes spritzte ich in seine Hand, wovon er einen kleinen Teil ableckte. Angewidert und außer Atem sah ich ihn an.
Grinsend meinte er: ,,Nun wir es auch Zeit, dass ich meinen Spaß habe!" Mit einer schnellen Bewegungen hatte er uns gedreht, so dass ich nun halb mit dem Oberkörper im Kofferraum lag. Grinsend spreizte er meine Beine etwas und positionierte sich hinter mir. Ängstlich kniff ich meine Augen zusammen und erwartete den Schmerz, welcher mit entjungfert würde.
Kirishimas Sicht:
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie dieser Kerl in Bakugo eindringen wollte. Ich handelte schnell und schlug seine Kameraden nieder. So schnell ich konnte stürmte ich auf den Kerl zu, wobei er mich nicht bemerkte. Viel zu sehr war er von Bakugos Arsch abgelenkt.
Und gerade als er in meinen Klassenkameraden eindringen wollte, stieß ich ihn grob bei Seite und stellte mich schützend von Katsuki. Dieser lag noch immer leise wimmernd im Kofferraum. Der Kerl machte Anstalten mich an zu greifen, als auf einmal die Sirenen von Polizeiautos die Stille durch brach.
Fluchend zischte er: ,,Na wartet, wir werden wieder kommen! Bis lang ist uns noch kein Omega entwischt!" Damit stiegen er und seine Leute panisch ins Auto. Bevor sie los fuhren, zog ich Katsuki zu mir. Wimmernd vergrub er sein Gesicht in meiner Brust, während ich dem Auto wütend nach sah.
Als ich das Auto dann nicht mehr sehen konnte, widmete ich mich wieder Bakugo. Schnell zog ich seine Hose und Boxer wieder an die richtige Stelle, wir wollten ja schließlich nicht, dass Bakugo entblößt vor den Beamten stand.
Doch auf einmal bemerkte ich, wie Katsuki leicht hin und her schwankte, ehe er bewusstlos zur Seite kippte. Ich reagierte schnell und fing ihn auf. Vorsichtig ließ ich mich mit ihm zu Boden fallen und sah zu dem Ort, aus welcher die Sirenen kamen.
Nach ein paar Minuten näherten sich uns schnelle Schritte und ich erwartete schon gleich ein Dutzend Polizisten zu erblicken. Jedoch irrte ich mich, denn auf mich zu kamen nur Denki, Mina und Sero.
Verwirrt sah ich die drei an und grinsend hielt Denki sein Handy empor. Er drückte irgendwas und es erklangen wieder die Laute der Sirene, welche ich kurz zuvor auch schon vernommen hatte. Fassungslos lächelte ich die drei an, war aber unendlich dankbar für ihre Hilfe.
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Von Gefühlen geleitet
Fiksi PenggemarKatsuki hasst sein Schicksal, aber vielleicht hasst sein Schicksal auch ihn. Denn er war der einzigste Omega aus einer stolzen Alpha Familie. Und als wäre sein Leben nicht schon schlimm genug, gehen ihn langsam die Tabletten aus, die seine süßen Phe...