„Vater..", Klaus wirkte irgendwie ängstlich.
„Daire wir müssen jetzt gehen", sagte Elijah hart.
Ich nahm mich zusammen: „Nee.. Nimm Hanna mit.. aber er erkennt mich eh nicht und", ich zeigte auf mein Armband, „manipulieren kann er mich nicht. Wir müssen doch wissen was er vor hat"
„Daire nein", lehnte Elijah ab.
„Vielleicht ist es keine schlechte Idee", fügte Klaus hinzu.
Ich zeigte zustimmend auf ihn.
„Das lass ich-„
„Geh jetzt Elijah, ich komm schon heim"
Klaus zerrte an Elijahs Arm und schlussendlich gab er nach.
Innerhalb von Sekunden waren die drei verschwunden.
Mikael schritt durch die Reihen und sah sich um.
Ich versuchte so unauffällig wie möglich zu ihm zu schauen, dennoch ein wenig Aufmerksamkeit suchend, damit er versuchte mich zu manipulieren.
Er setzte sich an die Bar und bestellte einen Bourbon.
Ich setzte mich ein paar Plätze weiter ebenfalls an die Bar.
Er lehnte sich zum Barkeeper und versuchte etwas aus ihm rauszubekommen. Nach weiteren drei Personen kam er zu mir.
Durch den Alkohol war ich ziemlich locker, sonst hätte er mein Herz wahrscheinlich aus 200 km Entfernung hören.
„Hallo", lächelte er.
Wie konnte ein Mann nur seine Söhne umbringen wollen?
„Hi", spielte ich mit.
„Könnten Sie mir ein zwei Fragen beantworten?"
„Natürlich"
Er beugte sich zu mir und sah mich eindringlich an: „Haben Sie in der Gegend demletzt eine neue Familie wahr genommen?"
„Nein"
„Kennen Sie einen Klaus Mikaelson?"
„Nein, wieso?"
„Ich hab eine Kleinigkeit mit ihm zu klären", Mikael wand sich ab.
„Warten Sie", er hielt inne, „Was ist wenn ich etwas heraus finde? Wie soll ich mich bei Ihnen melden?"
Er schob mir eine Visitenkarte zu.
„Darf ich wissen um was es geht?"
„Eigentlich nicht", er stand plötzlich ganz nah an mir, „aber wer kann einer hübschen Frau einen Wunsch abschlagen?"
Er sah mich an: „du wirst keine Angst haben, du wirst niemals darüber reden und du wirst nicht schreien"
„.. ich werde nicht schreien", wiederholte ich.
„Ich bin hier um ihn... umzubringen", er lächelte.
„Sie sagten, Sie suchen nach einer Familie?"
„Solange diese Familie, ihn von mir weghält, werde ich jeden einzelnen zur Strecke bringen"
Ich nickte. Insgeheim war ich schockiert.
Er drehte sich um und verschwand.
Ich blieb noch eine halbe Stunde um nicht aufzufallen, danach lief ich nach Hause.
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Elijah
Fantasy....Er schaute mir tief in die Augen und ich wusste nicht wieso aber ich näherte mich seinem Gesicht. „Warte", unterbrach er, „du willst doch nichts tun was du später bereuen könntest oder?" Er lächelte. Ich löste mich: „Es.. tut mir leid. Ich bin t...