Er sah, dass ich verunsichert war und brachte mich wieder in normale Position.
„Tut mir leid"
Ich lächelte und schüttelte den Kopf, ergriff dabei seine Krawatte: „Brauch dir nicht leid tun, lass uns gehen"
Elijah blickte verwirrt und überrascht von seiner Krawatte zu mir, dann ergriff er meine Hand und führte mich zum Balkon.
„Die Nacht ist wunderschön", lächelte ich in den Himmel.
„Die Sterne sind fast noch faszinierender als der Mond", fügte Elijah hinzu.
Ich drehte mich zu ihm: „Danke für die Einladung"
„Danke, dass du gekommen bist", lächelte er.
Ich wurde rot und schaute auf den Boden, was ich tun soll wusste ich selber nicht.
„Alles okay?", Elijah kam näher.
Mein Herz fing an schneller zu pochen: „Ich weiß es nicht, ich fühl mich so toll in deiner Nähe, anders als bei.."
„Bei deinem Freund?"
Ich nickte.
„Mir gehts genauso", er lächelte.
Ich schaute verlegen auf den Boden.
„Bruder?", Niklaus Stimme erklang vom inneren des Hauses.
Elijah verdrehte die Augen und ging ein Schritt zur Seite.
„Ja Niklaus?"
Auf einmal stand er auf dem Balkon.
„Eh", stammelte ich vor mich hin.
Elijah wirkte wütend: „Wieso machst du das?"
Niklaus zog die Augenbrauen hoch: „Was genau?"
Elijah hob warnend die Hand und würgte das Thema ab.
„Was ist denn jetzt?"
„Ich glaube wir sollten hier verschwinden Bruder, es ist wichtig"
„Wieso sprichst du immer in Rätseln?"
„Liebes", er wand sich an mich, „es tut mir leid, ich muss Elijah mitnehmen. Unser Vater ist in der Stadt"
Ich guckte verwirrt von Niklaus zu Elijah, dem der Mund offen stand.
„Ihr müsst die Stadt verlassen?", stammelte ich.
Elijah geriet plötzlich in Aufruhr: „Daire hör zu, dass ist nicht ganz so einfach mit unserem Vater"
„Wie wärs wenn du mir mal die Wahrheit sagen würdest?"
Klaus stand wie fehl am Platz neben uns und schaute hin und her.
Elijah tat ihm gleich und suchte nach einer Lösung: „Daire ich würde gerne. Aber ich kann nicht, du würdest es nicht verstehen"
„Also hälst du mich für dumm?"
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Elijah
Fantasía....Er schaute mir tief in die Augen und ich wusste nicht wieso aber ich näherte mich seinem Gesicht. „Warte", unterbrach er, „du willst doch nichts tun was du später bereuen könntest oder?" Er lächelte. Ich löste mich: „Es.. tut mir leid. Ich bin t...