19 Uhr am Strand

Kapitel 12

Aiden p.o.v

Wir sitzen immer noch auf der Couch und schauen eine Serie aber ich konzentriere mich eher auf die Anna.
Aber warum. Schon heutmorgen war das komisch.

Ich habe mir eine Ausrede gesucht das ich in der Pause zu ihr gehen kann, habe sie heute morgen mit genommen,  obwohl ich nie ein Mädchen in mein Auto lasse. Und dann in der Kunst Stunde, ging ich auf sie zu und habe mich neben ihr hingesetzt.

Was ist los mit MIR.

Sonst hat es mich auch nicht gejuckt was mit den anderen passiert. Selbst Wenn einer meine fake Freunde auf die schnauße fällt lache ich ihn erstmal aus und dann helfe ich hin, aber bei ihr konnte ich irgendwie mit fühlen.

Ich glaube nur sie kann das schaffen. Bei anderen hätte ich nur da gestanden und nichts gemacht oder nur so getan das es mir leid tut, weil es mich nicht juckt was mit anderen passiert außer bei ihr.

,,...Aiden."

,,Mhh was hast du gesagt."

,,Ich habe dich gefragt ob das ok wäre."

,,Ja es ist ok."

,,Echt." Dabei strahlt sie wider was ich erwidere.

,,Ja klar." Jetzt runzelt Anna die Stirn, ich glaube sie hat mich erwicht.

,,Du hast mir nicht zu gehört nicht war."

,,Stimmt."

,,Und wieso sagst du mir das nicht."

"Weil ich in Gedanken war und nur ja gesagt habe aus Reflex."

,,Nagut ich sage es noch mal. Ich wollte dich fragen, ob dir was ausmacht wenn wir die 4 Tag frei machen." Fragt sie mich aber für mich war das schon das sie mich anfleht das ich 'ja' sage.

,,Ok können wir machen ich wollte dich das auch fragen."

,,Echt. klasse und ich dachte du würdest Nein sagen, weil du weiter üben wolltest."

,,Nein, Nein mach die keine Sorge."

Ich lächel sie an das es mir nicht ausmacht, obwohl ich lieber mit ihr weiter üben wollte aber ich glaube das tut mir auch gut mal eine Pause zu machen, um nach zu denken was mit mir nicht stimmt, wenn ich in der Nähe von Anna bin.

,,Also sollen wir weiter lernen." Fragt sie mich und lächelt mich wie immer an.

,,Ja."

Wir beide gehen zum Klavier hin und üben weiter. Wir üben jetzt den 2 Teil vom Lied. Wir haben das in 10 schnitten eingeteilt. Damit ich es besser lernen kann und nicht alles auf einmal.

*****

Als es 16.25 Uhr ist geht Anna in die Küche und kocht wider für ihre Mutter.
Man hört wie sie Töpfe oder Pfannen raus holt.
Ich versuche den ersten Teil zu spielen und den 2 Teil hintendran zu hängen. Was aber nicht so gut klappt. Ich habe von Ende des 1 Teils Problem und den 2 Teil schaffe ich nicht die Mitte.

,,Aiden kannst du mir kurz helfen." Höre ich Sie von der Küche aus sagen.

Ich stand auf und bewege mich etwas schneller aber verlangsame wenn ich kurt davor war die Küche zu betreten.

,,Was ist los, brauchst du Hilfe."

,,Kannst du mir dieses Gewürz runter holen, Ich komme nicht dran."

Ich gehe zu ihr rüber und hole das Gewürz runter.

,,Danke."

,,Immer wider gerne. Soll ich dir wider helfen."

,,Brauchst du nicht."

,,Und wieso, Ich biete es dir sogar an was ich sonst nicht bei meiner Mutter mache."

,,Du machst das noch nicht mal beindeiner Mutter."

Ich schüttel nur mein Kopf und gehe ein Schritt auf sie aber sie bleibt da stehen und schaut mich an was ich als nächstes mache.

,,Also soll ich dir jetzt helfen."

,,Wenn du willst, muss aber nicht."

,,Doch ich helfe dir."

,,Nagut du kannst Zwiebeln auf Ringe schneiden, Fleisch und  Lauchzwiebeln schneiden, und anschließen in einer Schüssel schmeißen. Fleisch kommt extra in einer Schüssel." Sagt sie mir und holt alles raus für mich.

Wärend ich alles klein schneide, holt Anna Chinesische Nudeln raus und süß- sauer Soße raus. Denn wir machen heute Chenesich.

Als alles fertig ist decken wir noch den Tisch und warten bis ihre Mutter kommt. Um Punkt 18 uhr kommt sie durch die Türe und begrüßt ihre Tochter. Sie sieht aus wir ihre Mutter.

,,Also ich gehe dann mal, Schüss Anna."

,,Aber warum gehst du schon, du kannst ruhig mit uns essen." Sagt die Mutter zu mir.

,,Danke Miss Johnsen aber ich muss noch nach Hause."

,,Komm mal wieder vorbei Aiden."

,,Das werde ich Miss Johnsen, tschüss Anna."

,,Tschüss Aiden, wir sehen uns in paar Tagen wider." Sagt sie noch bevor ich gehe und nach Hause fahre.