Kapitel 27

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Kayden p.o.v

Als ich das sagte fällt die Tasse auf den Boden, was meine Mutter noch in der Hand hielte. Dabei bekam sie Tränen in die Augen.

,,Bitte sag mir das du es wirklich bist Kayden." Sag sie leise und mehr Tränen kann aus ihre Augen.

Ich gehe auf meine Mutter zu und Bücke mich vor ihr hin. Dabei holte ich meine Kette raus, was nur Anna und ich habe.

Als och es ihr gezeigt habe, holt sie aus und schlug mich mit der Faust auf die Wange und umarmt mich danach.

,,Liegt das bei euch in der fanilie, das ihr euch schlägt und danach umarmt wenn ihr traurig seid." Höhe ich Lory flüstern.

,,Ja es liegt an der Familie. Aber keine Sorge, das machen wir nur bei den Jungs." Höre ich Anna flüstern.

Ich musste schmunzeln als ich das gehört habe, aber zugleich bin ich froh, endlich nach 4 Jahren meine Mutter wider zu sehen und sie zu umarmen.

Als Wir uns lösen setze ich mich wider hin und erzähle alles was passiert ist. Von A bis Z. Als ich gesagt habe das Lory mich gefunden hat, ist meine Mutter zu ihr gegangen und hat sie umarmt, dabei bedankt sie sich, das Sie mich gefunden hat. Und jetzt ist sie auch so zusagen ein Mitglied in unsere Familie.

****

Wir haben bereits 1 Uhr nachts und erzählen immer noch was passiert ist. Dabei hat Anna ihre Klamotten gezeigt was sie geholt hat und das ganze süß Kram was wir gerade, zu dem Kaffee essen.

Mama hat sich gefreut was sie bekommen hat. Dabei habe ich erfahren was zwischen Anna und Aiden passiert ist.

Am liebsten wollte ich auf stehen und ihn eine rein hauen. Ich dachte das meine kleine Schwester den richtigen gefunden hat aber NEIN, das ist ein Arschloch. Denn KEINER bringt meine Anna zu weinen, denn nur ICH darf sie zum weinen bringen. Sonst KEINER.

*****

Nach weitere Stunden haben wir uns entschieden schlafen zu gehen. Wir sind heute angekommen und wir haben in unsere Wohnung noch keine Betten, was heißt, das wir hier übernachten. Lory schläft mit Anna ein Bett und ich auf der Couch. Und mit den Gedanken, das ich endlich wider zu Hause bin, schlafe ich ein.

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Aiden p.o.v

Nach 4 Tagen gehe ich mal wider zur schule, wo ich am liebsten zu hause geblieben wäre. In der Zeit habe ich schlecht geschlafen wie noch nie. Mit roten Augen, kam ich an der Schule an. Ich frage mich irgendwie, wie es der Anna geht.

Bestimmt geht es ihr super, denn nicht sie ist verletzt, sondern ich. Das schlimmste ist, ich hatte noch nie so gefühlt wie bei ihr. Ich musste auch wegen IHR einmal weinen. Ich habe geweint wegen din Mädchen, was ich sonst nie machen oder noch nie passiert ist.

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Wir haben jetzt Pause und in der laufe des Zeit habe ich Anna nicht gesehen. Hoffentlich geht es ihr gut. Auch wenn ich verletzt bin, mache ich mir immer noch sorgen um sie. Weil ich es nicht mehr in der Schule aushalte, gehe ich zu meinem Auto und fahre weg.

Ich will einfach mein Kopf frei bekommen.

Ich fahre einfach drauf los und was ich sehe ist ein Café, wo ich jetzt auch hin fahre.
Ich steige aus dem Auto aus und gehe in den kleinen Café rein.

Wo ich sofort begrüßt werde.

Ich setzte mich an einem freien Platz und schaue in die Karte.

,,Gutentag was kann ich für Sie bestellen." Fragt mich eine ältere Frau.

,,Gutentag ich hätte gerne ein kaffe mit ein Schuss Milch." Sage ich meine Bestellung und lächelte sie noch freundlich an.

Nach einer Zeit kam Beine Bestellung aber dabei mit dinem Stück Kirschkuchen.

,,Geht aufs Haus. Du siehst so traurig aus."

,,Danke." Bedanke ich mich und fange an zu essen und zu trinken.

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Als ich alles gegessen und getrunken habe bezahle ich und bedanke mich nochmal wegen dem Kuchen.
Ich steige in mein Auto ein und fahre wider nach hause.

19 Uhr am StrandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt