Kapitel 25

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Anna p.o.v 
3 Tage später

Ich Schule hat wider angefangen und ich sehe einfach scheiße aus. Rote, angeschwollende Augen und eine miese Laune die ich noch nie hatte. Das letzte mal das ich so war, War als mein Vater gestorben ist und mein Bruder abgehauen ist.

Apropo Bruder, wo bliebt er solange. Ich dachte er würde sich mal melden. Naja ich will jetzt nicht daran denken.
Ich Sitz zum Glück in der letzte Stunde und kann gleich nachhause gehen.

Aiden hab ich auch nicht mehr gesehen, ist mir auch recht so. Wenigstens ist einer von uns Glücklich.
Als die schulglocke läutet, packe ich schnell meine Sachen ein, um schnell nach Hause zu kommen.

Ich wünsche jetzt gerade das Kayden und Lory hier wären.

****

Zuhause ankommen, schließe ich die Türe auf und schmeiße meine Sachen in die Ecke hin. Um mich abzulenken werde ich was kochen.
Ich gehe in die Küche und schau was ich machen kann.

Ich mache heute was einfaches. Es gibt Kartoffelpüree, gebratene Zwiebeln und putenfleich dabei noch einen Salat dazu. Als ich anfange zu kochen musste ich an Aiden denken. Wenn ich an etwas nicht dran kam, kam er mir zur Hilfe oder hat schonmal den Tisch gedeckt.

Bis jetzt weiß meine Mama nicht, das ich mit Aiden Streit habe und das ich ihn liebe. Ich glaube ich sage es ihr wenn sie da ist.

****

Mit kochen fertig lege ich mich auf dem Boden im Wohnzimmer und schließe für paar Minuten meine Augen. Und ja, ich könnte mich auf der Couch mich hinsetzten oder liegen aber das will ich nicht.

Befor meine beste Freunde umgezogen sind lag oder sitze ich nur auf dem Boden, obwohl da ein Stuhl frei war oder ich mich ganz einfach auf das Bett mich hinsetzten konnte, war der Boden mir lieber.

****

Durch ein rütteln wurde ich wach. Ich öffne meine Augen und sehe das meine Mutter mich traurig anschaut. Aber warum?
Ich verlagere mein Kopf auf rechts und schaue sie verwirrt an.

,,Warum schaut du mich so traurig an?" Frage ich meine Mutter, die aber jetzt noch trauriger anschaut.

,,Weil du weinst mein Schatz."

Was ich Weine. Ich fasse mein Wange an und spüre das sie feucht ist. Und jetzt musste ich wieder stark weinen, weil ich wider daran denken musste.

Mein Mutter schaut mich geschockt an, weil ich jetzt aufeinmal angefangen habe zu weinen. Sie setzt sich neben mir hin und nahm mich in den Arm und beruhigt mich etwas.

,,Schatz was ist passiert."

,,Aiden ist passiert." Sage ich weinerlich und musste schluchzen.

,,Was ist zwichen euch passiert."

,,Als er mich abgeholt hat, hat er mich angelächelt und gesagt das er sein Glück gefunden hat. Darauf habe ich ihn beglückwünscht das er sein Glück gefunden hat. Und danach haben wir uns geschritten." Sage ich noch weinerlich aber nicht mehr so stark wie eben.

,,Ach kleines, das kann ich mir nicht vorstellen." Dabei schüttelt meine Mutter den kopf.

,,Wie meinst du das?"

,,Als du weg warst, hatte ich mit ihm geredet, denn ich habe ihn beobachtet, wie er bei uns vor der Einfahrten stand und mit sich selbst gekämpft hat ob er hier hin kommen soll oder nicht. Also bin ich raus gegen und habe ihn rein geholt. Wir hatten mit einander geredet und er mag dich, auch wenn er gesagt hat, Freundschaftlich glaube ich es ihm nicht. Er hatt was in seinen Blick was ich nicht deuten konnte aber da steckt bestimmt mehr als Freundschaft."

Als ich das gehört habe war ich etwas glücklich und konnte auch wider lachen. Das was meine Mutter abgezogen hat, fand ich seltsam aber in den Moment freute ich mich das sie es getan hat.

,,Du bist einfach unglaublich Mama." Sage ich und umarme meine Mutter noch mal.

,,Scheiße." Sage ich und springe schnell auf.

,,Schatz was ist los." Fragt meine Mutter unsicher. Und steht auch auf.

,,Ich habe Lebensmittel in mein Zimmer, was ich jetzt bestimmt wegschmeißen kann."

,,Hä wie soll ich das verstehen?"

,,Setzt dich auf die Couch hin, ich komme gleich wider."

Schreie ich noch runter und verschwinde in mein Zimmer. Ich habe total vergessen meine Sachen auszupacken von der Reise. Ich hole meine Kamera raus, das süßes, was als sovenier sein soll und die Klamotten die ich geholt habe.

Mit den sachen gehe ich die Treppen runter und versuche nicht hinzufallen.

*****

Unten sicher angekommen lege ich die Sachen auf die Couch und grinse meine Mutter an.

,,Was ist das alles mein Schatz."

,,Das sind die Sachen, die ich vo..." wollte ich meine Mutter erklären von wo ich die Sachen habe, wurde aber aufgehalten, weil es an der Türe klingelt.

Genervt gehe ich an die Türe und denke nach wer jetzt noch klingelt. An der Tür angekommen reiße ich die Türe auf und schaue den jenigen genervt an. Bis ich realisiere wer da vor steht.

,,Hallo Anna, lang nicht mehr gesehen"

19 Uhr am StrandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt