Kapitel 41

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Aiden p.o.v  (wärend Anna unten ist)

Als ich wach wurde, sehe ich als erstes auf die andere seite, um Anna zu sehen.

Aber da lag keine Anna.

Ich schau in mein Arm und sehe ein Kissen. Ich dachte ich hätte Anna umarmt? Komisch.

Ich stehe langsam auf und ziehe meine alte Sachen wieder an. Nach dem ich das gemacht habe, schaue ich mich etwas um. Mir ist das erste mal nie aufgefallen, wie viele Bilder die hat.

Erst jetzt wird mir klar das sie wirklich seeehr viel Bilder hat. Manche zeigen wo sie am strand war oder sie mit ihre Freunde.

Dabei sehe ich auch ein Foto von ihr und ihrem Bruder. Sie standen nebeneinander und lächelte in die Kamera.

Sie sah aber niedlich aus, als kleines Kind.

****

Ich schau noch eine weile, bis ich langsam zur Tür gehe und die Treppen leise runter gehe.

Aber mitten auf der Treppe bleibe ich stehen und setzte mich hin. Denn ich höre wie sie über mich reden.

Hoffentlich reden sie nur gutes über mich.

Zurzeit reden sie über das Date von Anna und mir. Es sind nur positive Sachen. Aber ich freue mich das es ihr seeehr gefallen hat.

Aber das, was ihre Mutter fragt interessiert mich sehr.

,,Bereust du es...." Fragt die Emilia.

,,Nein auf keinen Fall, dafür liebe ich ihn zu sehr." Erzählt mein Engel und musste lächeln.

Ich würde sie nie verletzten wollen. Ich tue mit ja mir selbst weh, wenn sie durch mich traurig oder wütend ist. Ich liebe sie auch sehr und bereue es auch nicht. SIE ist das beste was mir je passieren konnte. Ich würde alles für Sie machen, nur um sie Glückliches machen.

Ich höre denen noch eine weile zu, bis ich runter gehe. Ich habe mir vorher noch meine Haare verwuschelt, damit es aussieht als ob ich gerade aufgestanden bin.

Ich wünsche den beiden einen schönen morgen und küsse an zum begrüßen noch auf die Stier. Darauf hin wurde sie rot im Gesicht. Süß.

,,Was hältst du davon wen wir heute oder morgen wieder Klavier spielen." Frage ich sie.

,,Ja seht gerne. Aber ich will morgen mit dir wieder üben. Heute möchte ich noch zeit mit dir verbringen."

,,Ja ok dann machen wir es so." Sage ich zu ihr und umarme sie von hinten.

****

Nach einer Zeit ging ich nach hause, weil es spät wurde. Wir haben noch ein Film geschaut, der lustig war. Aber ich fahre nicht sofort mit dem Auto nach hause, sondern, ich fahre noch zum Wald, wo ich die Sachen liegen gelassen habe von unserem Date.

Am Wald angekommen, gehe ich zu Fuß weiter, bis ich am platz angekommen bin und die Sachen in einer Tüte packe. Mit den Tüten in der Hand gehe ich wieder zurück zum Auto und fahre erst jetzt nach Hause.

****

Zu Hause angekommen nehme ich die Tüte raus und gehe rein. Meine Mutter ist ans heißt nicht da, weil sie sonnst mich gefragt hätte wo ich War letzte Nacht.

Die Tüte bringe ich in mein Zimmer und ziehe mich um. Danach gehe ich wieder runter, um was essbares zu suchen.

Ich habe überall nach geschaut aber nichts richtiges gefunden. Wie es aussieht esse ich nichts für heute.

Ich hole mir aus dem Kühlschrank eine Flasche Wasser unter trinke etwas davon, bis ich am Tresen ein Zettel sehe.
Ich nehme mir den Zettel und lese ihn mir durch.

Da stand vollendet drauf....

Hallo Aiden

Ich bin gerade bei einer Freundin und komme gegen 18.30 Uhr wieder nach hause.
Danach werde ich kochen für uns.

Kuss Mama.

Irgendwie macht mich der zettel traurig.

Sie sagt zu mir Aiden und nicht Schatz. Und der Satz  "danach werde ich kochen"  hört sich an als ob ich sie dazu zwinge zu Kochen.
Es wierd langsam Zeit das ich mich ändere.

19 Uhr am StrandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt