Kapitel 29

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Aiden p.o.v

Als ich gesehen habe, das Anna aus dem Auto aussteigt, wusste ich nicht was hier abgespielt wird. Leider konnte ich nicht sehen, wer sie gebracht hat. Aber ich musste sie einfach anstarren, Sie sieht einfach wunderschön aus.

Andere würden bestimmt sagen, warum man in den Klamotten schön aus sehen kann. Aber da sieht sie einfach noch süßer und schöner aus.

 Aber da sieht sie einfach noch süßer und schöner aus

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Ich sehe wie Anna langsam aber nervös zu ihre Klasse geht

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Ich sehe wie Anna langsam aber nervös zu ihre Klasse geht. Am liebsten wäre ich ihr hinter her gelaufen und hätte sie umarmt. Aber was ich nur macht ist, von ihr 10 Meter Abstand zu halten und sie regelrecht an zu starren.

Ich freue mich jetzt schon, wenn ich wieder zu hause bin. Damit ich mich in mein Zimmer verkrieche kann. So wie die letzten Tage.

Ich habe auch von meine Mutter erfahren, das hier ein paar hingezogen sind. Aber die Wohnen 2 Blocks weiter.

****

Wir haben jetzt gerade Pause und wie immer sitze ich bei meine Fake Freunde. Und Anna Sitz alleine an ihrem platzt und hört Musik. Es ist so als ob sich nichts verändert hat.

2 Personen die sich nicht kennen. 1 Person der sich selbst keine richtige freunde finden kann und der andere der im Herz gebrochen und alleine ist.

Das sind wir....Aiden und Anna.

Als die pause zusenden ist, bemerke ich erst jetzt, das ich die ganze Zeit Anna angeschaut habe. Ich sehe nur wie sie auf steht und die Cafeteria verlässt. Dabei hat sie mich nicht einmal angeschaut. Was mich traurig macht.

Ich stehe jetzt auch auf und gehe in die letzte Stunde rein. Hoffentlich geht die Stunde schnell zuende.

****

Als auch die letzte Stunde zuende ist, sehe ich wie Anna schnell ihre Sachen einpackt und raus rennt. Weil ich wissen will, warum sie sich beeilt, packe ich meine Sachen auch schnell ein und renne ihr hinterher.

Draußen angekommen, sehe ich wie Anna sich freut und schnell zu einem Jungen rennt, der gelassen an seinem Auto lehnt. Dabei schmeißt sich Anna in den seine Arme und umarmen sich innig. Hat sie etwa ein Freund und hat darum meine Liebe nicht erwidert.

Als ich sehe wie glücklich sie ist, war ich total traurig und wütend. Die Wut bedeckt meine Trauer und balle meine Hände zu freuste.
Als ich zu den jungen schaue, bemerke ich das er mich auch anschaut.

Er sah wütend aus. Aber warum?

Ich verstehe die Welt nicht mehr.

Ich sehe noch wie Anna einsteigt und der Junge mich das letzte mal wütend anfunkelt und selbst einsteigt.

Am liebsten wäre ich zu ihm hingegangen um ihn zu schlagen aber das konnte ich nicht und ich wollte es nicht, wegen Anna.

Sie sah so glücklich aus.

Auch wenn ich denke, das er zu alt für Sie ist, bin ich Glücklich, weil sie Glücklich ist.
Ich gehe jetzt auch zu meinem Wagen und fahre nach Hause.

****

Zuhause angekommen gehe ich in mein Zimmer und verkrieche mich unter meiner Decke.

*****

Ich muss wohl irgendwann eingeschlafen sein, denn wir haben schon 18.50 Uhr. Ich erhebe mich von meinem Bett und gehe langsam die Treppen runter. Ich ziehe mir meine Jacke und Schuhe an und gehe raus.

Ich muss einfach wieder zum Strand, um sie zu hören. Hoffentlich ist die wieder gesund.

****

Am strand angekommen, gehe ich wieder zu meinem kleinen Versteck, um sie zu beobachten.
Und wie immer kam sie pünktlich. Ich schließe meine Augen und lauche ihre Musik.

Sie spielt das Lied Cold Water von Major Lazer 

Als das Lied zu ende ist, stehe ich auf und wollte nach hause gehen, wurde aber von einer Hand auf meiner Schulter aufgehalten. Ich drehe mich um und sehe ein bekanntes Gesicht vor mir.

,,Wer bist du und warum beobachtest du Sie."

19 Uhr am StrandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt