Kapitel 39

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Anna p.o.v

Als wir uns vom dem Kuss lösen, musste ich grinsen. Ich bin einfach glücklich. Weil mir langsam kalt wird, kuschel ich mich enger an mein FREUND ran. Es ist schön ihn als MEIN Freund zu nennen.

Wie es scheint bemerkt Aiden das mir langsam kalt wird, denn er zieht mich auf seinem schoss und umarmt mich von hinten, dabei legt er die Decke über uns noch.

Ich lehne mich näher an seiner Brust und beobachte wie der Wald von den Glühwürmchen beleuchtet wird.
Das ist ein Geschenk was ich nie vergessen werde.

,,Ich habe noch was für dich Anna." Flüstert Aiden mir ins Ohr, worauf ich eine gänsehaut bekomme.

,,Was denn noch? Ich habe doch schon alles was ich wollte." Sage ich zu ihm und schaue nach hinten, damit ich ihn sehen kann.

,,Nein, noch nicht alles."

,,Was fehlt den mir noch?"

,,Schau nach vorne. Ist eine Überraschung." Sag er leise in mein Ohr und entferne sich von mir.

Aiden p.o.v

Ich hole das Geschenk raus was ich eingepackt habe und öffne es selbst. Auch wenn sie es auspacken sollte, mach ich es jetzt.

Als ich es ausgepackt habe, hole ich die Kette raus und lege es vorsichtig um ihren Hals.

Jetzt nur noch hinten zu machen und......FERTIG.

Jetzt ist alles perfekt. Ich sehe das ihre Hand langsam zu ihrem Hals wandert und die Kette anfasst.

Sie dreht sich um und fängt an zu weinen. Warum weint sie jetzt? Sieht das etwa so hässlich aus?

,,Hey was ist los?" Sage ich ruhig zu ihr und Wisch ihre Tränen weg.

,,Es ist einfach perfekt. Du bist perfekt Aiden." Sagt sie glücklich und verliert noch weitere Tränen vor Freude.

,,DU bist perfekt Anna. Du bist MEIN Leben, MEINE Welt. Du bist ALLES für mich." Sage ich ruhig zu ihr und küsse ihre Tränen wieder weg.

,,Du bist süß."

,,Ich bin nicht süß sonder Heiß." Sage ich und verschränken meine Arme.

,,Wen du so Heiß bist, dann kannst du mich doch bestimmt aufwärmen oder?" Fragt sie mich unschuldig und grinst mich frech an.

Ich schlingen meine armen Augenblicklich um ihre Hüfte und ziehe Sie näher zu meiner Brust.
Dabei verteile ich ihr federleichte küsse an ihrem Hals.

Als sie gänsehaut wegen mir bekommen hat, musste ich wieder grinsen.

,,Und, gefällt dir die Kette. Mein Engel"

,,Ja die gefällt mir."

Sie nahm die Kette noch male in die Hand und betrachte das Schmuckstück.

,,Sollen wir ein Foto machen als Erinnerung

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,,Sollen wir ein Foto machen als Erinnerung." Frage ich nach und lächelte sie an.

,,Ja." Habe ich schon mal gesagt das ich ihr lächeln liebe, wenn nicht dann wisst ihr es jetzt.

****

Nach einer Zeit merke ich wie Anna schläfrig wird und höffters ihre Augen zu macht.

,,Sollen wir langsam nach hause fahren."

,,Nein ich wollte noch hier bleiben mit dir."

,,Ich würde gerne auch noch mit die Zeit verbringen, aber wir haben schon 23 Uhr."

,,Ich will nicht." Sagt Sie müde und lehnt ihren Kopf an meiner halsbeuge

,,Ich bringe dich jetzt nach Hause, du bist müde."

Ich Wickel Anna in die decke ein und trage sie zum Auto. Auf dem weg dahin ist sie eingeschlafen. Sie sieht Süß aus, wenn sie schläft.

****

Am Auto angekommen, öffne ich die Türe und lege sie rein. Nur noch anschnallen und dann können wir fahren.

Ich habe die decken und Kissen da gelassen. Das Licht habe ich ausgemacht. Ich komme die Sachen morgen abholen.

****

Als wir bei ihr ankommen, hole ich sie aus dem Auto raus und trage sie zur Türe. Mit einer Hand drücke ich die klingel und kurz danach geht die Türe auf.

,,Ach ihr seid es. Ich dachte ihr kommt garniert mehr." Sagt die Mutter und lässt mich rein.

,,Ich wollte Anna nach oben bringen, danach gehe ich wider."

,,Ihr seid zusammen, nicht War."

,,Ja das sind wir."

,,Du weiß noch wo ihr Zimmer ist oder."

,,Ja das weiß ich."

,,Ok. Sei bitte nett zu ihr und verletzt sie nicht."

,,Wenn ich sie verletzt, verletzte ich mich selbst damit."

,,Gut. Du kannst heute hier bleiben, wen du magst."

,,Danke Emilia."

,,Ich Danke dir Aiden. Gute Nacht."
Und somit geht sie.

Ich bringe Anna in ihrem Zimmer und lege sie auf ihrem Bett. Ich ziehe ihre Schuhe, Socken aus. Die Hose von ihr lasse ich, denn die sieht bequem aus. Nach dem ich fertig bin ziehe ich mich auch aus, bis auf die Boxershort.

Ich lege mich neben Anna hin und ziehe sie nah an mich ran. Sofort kuschelt sie sich an mich und schlief friedlich weiter. Ich lege ein Arm um sie und schlafe kurz danach auch ein.

19 Uhr am StrandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt