Das Leben außerhalb der Band

Teil 7

Steffs Sicht:
Gestern habe ich noch erfahren das ich heute wieder heim kann. Da freute ich mich natürlich. Heute wachte ich 1/4 neun auf und keine zehn Minuten später kam auch schon ein Artzt. Der guckte nochmal ob alles in Ordnung war und in der Zwischenzeit nahm Thomas meine Sachen. Da wir nun gehen konnten gingen wir Hand in Hand raus um im Park noch zu warten das Nowi uns abholte. Wir spazierten eine lange Zeit bis Nowi dann endlich kam. Wir setzten uns ins Auto und Nowi setzte uns daheim ab. Er meinte noch:"Hannes kommt später nochmal vorbei und bringt euch Jona." Wir nickten und gingen dann zu unserer Wohnung. Oben angekommen machten wir die Tür auf und gingen rein. Da ich immer noch erschöpft war setzte ich mich aufs Sofa. Thomas kam zu mir und kuschelten solange wir noch zu zweit waren. Nach nicht langer Zeit schlief ich ein. Als ich später wieder aufwachte hörte ich wie Jona wieder Quatsch machte. Ich stand auf und sah das Jona und Thomas ein Spiel spielten. Ich kam noch einen einen Schritt näher und sagte dann:"Na,spielt ihr schön?" Beide drehten sich um und Jona kam zu mir und sagte:"Mama!" Ich sah das sie sich freute. Wir spielten noch ein Spiel zusammen. Bald war aber Abendbrotzeit und Thomas deckte den Tisch. Er rief uns als er fertig war und wir machten Abendbrot. Als wir fertig waren brachte ich Jona ins Bett. Ich fragte sie was sie für eine Geschichte heute vorgelesen bekommen möchte. Sie antwortete mit "Schneewittchen,weil du genauso aussiehst wie Schneewittchen." Ich musste schmunzeln als Jona das sagte. Ich las ihr vor und bald schlief sie auch ein. Ich ging aus ihrem Zimmer und ging in die Stube und setzte mich zu Thomas aufs Sofa. Ich erzählte ihm was Jona gesagt hat und er sagte:"Da hat Jona wohl Recht." Da wir beide sehr müde waren gingen wir ins Schlafzimmer und machten uns Bettfertig. Wir gaben uns noch einen Kuss und Thomas meinte:"Ich bin froh das es dir wieder gut geht und wieder da bist." Ich nickte und jetzt fielen mir die Augen zu und ich schlief ein. Ich merkte nur noch einen ganz zarten Kuss auf der Stirn.