Teil 34

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Steffs Sicht:

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Ich sah sah um mich und sah auch wieder Liam neben mir liegen. Ich tat eine Hand zu ihm und gerade als ich eine Hand bei ihm hatte merkte ich eine Bewegung. Nun schaute ich rüber zu Liam und blickte in seine Augen. Das Liam nun endlich wach war, machte mich überglücklich. Nach kurzer Zeit kam dann auch schon eine Schwester rein, die mir erst das Frühstück gab und danach nach Liam schaute. Als das getan war nahm ich Liam zu mir und so verweilten wir eine Stunde. Nun hörte ich es an der Tür klopfen. Als die Tür auf ging sah ich das es meine Mutter und Janet waren. Wir begrüßten uns und nun erzählten wir eine lange Zeit. Jetzt fiel mir ein das Thomas bei dem Unfall ja auch dabei war, also fragte ich meine Mutter und Janet ob sie wüssten was mit Thomas ist. Sie verneinten leider, da sie es auch nich wussten. Wir erzählten nun noch eine Zeit lang weiter, aber die 2 wollten langsam auch schon gehen da sie nochmal zu Jona wollten. Wir verabschiedeten uns und da ich wieder müde wurde, schlief ich auch schon bald ein. Nach drei Stunden wachte ich durch Liam, der schrie, auf. Ich beruhigte ihn und als Liam wieder ruhig war kam eine Schwester in mein Zimmer. Sie schaute nach mir und Liam und brachte mir auch schonwieder Abendbrot. Ich fragte sie natürlich gleich was mit Thomas ist. Sie antwortete mir das Thomas zur Zeit noch im künstlichen Koma lag, da er sehr schwach sei und schwere Verletzungen habe. Ich fragte ob ich zu ihm könne und die Schwester meinte das ich zu ihm könne wenn ich gegessen hatte. Als ich nun fertig war, kam wieder eine Schwester und brachte mich zu Thomas Zimmer. Als ich die Tür auf machte erschrak ich. Thomas lag an x Geräten angeschlossen im Bett. Sein Körper sah leblos aus. Nur das leichte heben und senken seines Brustkorbes verriet mir das er lebte. Als ich bei ihm am Bett war nahm ich seine Hand und fing nach 5 min. die ich bei ihm saß an zu weinen da ich einfach nicht verstehen konnte warum genau ihm das passieren musste und weil ich Angst hatte ihn zu verlieren. Ich saß noch eine ganze Weile weinend an Thomas Bett und versuchte mir gleichzeitig einzureden das Thomas stark ist und es schafft. Da mich das ganze müde machte, schlief ich ein.

Das Leben außerhalb der BandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt