Das Leben außerhalb der Band

Teil 28

Thomas Sicht:

An diesem Morgen wachte ich in Bautzen auf da die Tour nun vorbei war und wir nun ein paar Tage bei unseren Eltern waren. Ich stand auf und zog mich an. Als das getan war ging ich aus meinem Zimmer und guckte erstmal rüber zu Hannes Zimmer ob er schon wach war. Und tatsächlich Hannes war schon wach also ging ich runter in die Küche wo dann alle schon waren. Ich setzte mich mit an den Frühstückstisch und nun frühstückten wir zusammen. Während. des Frühstücks unterhielten ich und Hannes uns mit unseren Eltern was es denn so neues gab. Nach dem Frühstück halfen wir noch mit den Tisch abzudecken und alles in den Geschirrspüler zu räumen. Wir wollten uns heute noch mit Steff und Nowi treffen also machten ich und Hannes uns auf den Weg. Am Treffpunkt angekommen sahen wir auch schon Steff und Jona kommen. Als sie da waren gab ich Steff einen kurzen Kuss. Nun fragte ich warum Jona denn mit sei und Steff antwortete:" Sie wollte unbedingt mit. Also hab ich sie mitgenommen." Nun begrüßte ich auch Jona. Jetzt kam Nowi endlich der wie immer zu spät war. Wir verbrachten einen schönen Tag zusammen. Gegen Abend hatte Nowi uns und unsere Eltern bei ihm zum Lagerfeuer eingeladen. Wir machten uns nun also auf den Weg. Bei Nowi angekommen halfen wir Nowis Eltern noch alles ein wenig vorzubereiten ehe dann auch schon unsere Eltern kamen. Nun kam auch Steffs Mutter mit Liam. Als alles fertig war setzten wir uns alle zusammen hin und danach setzten wir uns noch ans Feuer. Liam wollte die ganze Zeit zu mir also nahm ich ihn auf den Schoß und Jona saß neben mir. Als es dann schon etwas späterer Abend war gingen unsere Eltern und Steffs Mutter nahm noch die Kinder mit. Als es dann noch später war verabschiedeten wir uns alle von Nowi und machten uns auf den Heimweg. Da das Haus von Steffs Mutter auch auf unserem Heimwegwar brachte ich Steff bis noch vor die Tür. Wir gaben uns noch einen Kuss und wünschten uns eine Gute Nacht. Steff ging rein und ich ging wieder zu Hannes der etwas weiter auf mich gewartet hatte. Als wir daheim angekommen waren machten wir uns beide schnell Bettfertig. Wir wünschten uns noch eine Gute Nacht und nun gingen wir in unsere Zimmer. Als ich in meinem Zimmer war legte ich mich sofort ins Bett und schlief müde aber auch glücklich über den Tag heute ein.