Thomas Sicht:
Plötzlich merkte ich wie Steff kaum noch Luft bekam. Ich drückte den Notfallknopf und kurz darauf kam auch schon ein Arzt in das Zimmer und schickte mich nach draußen. Ich machte mir riesige Sorgen. Was war nur mit Steff los. Ich hatte einfach so Angst um sie. Eine gefühlte Ewigkeit war der Arzt da drin und ich hatte Angst um Steff. Mir liefen die Tränen die Wangen herunter da ich einfach so viel Angst um Steff hatte. Endlich kam der Arzt zurück aus Steffs Zimmer und kam auf mich zu. Er erzählte mir was ungefähr los war doch richtig zugehört hatte ich nicht. Es drangen nur die Worte kleine Koplikationen zu mir hervor. Ich wollte einfach nur wieder zu ihr, bei ihr sein. Endlich durfte ich nun zu ihr. Sie tat mir einfach so Leid. Wie sie einfach jetzt noch hilfloser dort lag. Es brach mir einfach das Herz. Ich setzte mich wieder zu ihr ans Bett und strich einfach nur über ihre Hand in der Hoffnung sie würde meine Nähe spüren und schnell wieder aufwachen. Irgendwann muss ich wohl wieder eingeschlafen sein denn ich wachte erst wieder auf als ich Steffs Stimme vernahm. Ich schlug die Augen auf und sah mit einem Lächeln zu ihr. Wie es aussah ging es ihr besser. Ich war so froh das es ihr wieder besser ging. Steff sah mich an und gerade als sie etwas sagen wollte drückte ich ihr einen sanften Kuss auf die Lippen und erwiderte danach:"Shhh Maus. Ruh dich noch ein wenig aus. Ich bin da." Steff nickte. Sie war noch sehr erschöpft was man ihr auch ansah. Ich sah wie sie sie die Augen schloss und schließlich vor Erschöpfung einschlief. Ich blieb die ganze Zeit bei ihr. Gegen Mittag wurde Steff dann auch wieder wach. Kurz darauf kamen auch schon Hannes und Nowi mit Jona und Liam. Wir erzählten viel und hatten Spaß. Steff war auch froh ein wenig Unterhaltung zu bekommen sei es von uns Jungs, unseren Kindern oder allen zusammen gewesen. Gegen Abend verabschiedeten sich dann Hannes und Nowi mit den Kindern von uns. Ich sah zu Steff die ein Lachen auf dem Gesicht hatte. Ihr hatte der Tag heute gefallen wie ich sah. Steff meinte nun zu mir:"Das war einfach zu schön heute. Ich freue mich schon wenn ich hier endlich wieder raus darf." Ich musste ein wenig lächeln zum einen da ihr das alles heute so eine große Freude bereitet hatte und zum anderen da ich es irgendwie süß fand wie sie sich darüber aufregte noch zwei Tage hier bleiben zu müssen aber ich verstand sie. Es war ja auch nicht der tollste Ort hier. Ich sah schon das Steff schonwieder eingeschlafen war. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und schlief danach selber ein.
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Das Leben außerhalb der Band
ФанфикHier habe ich eine FanFicton geschrieben in der es weniger um die Band Silbermond geht sondern doch eher die Beziehung zwischen Stefanie und Thomas. Hannes und Nowi kommen natürlich auch drin vor. Steff und Thomas haben eine 6 jährige Tochter doch w...