Teil 45

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Steffs Sicht:

(Zeitsprung:1 Woche)
Heute Morgen wachte ich durch die Sonne die durch das Fenster schien auf. Ich drehte mich zu Thomas Seite und sah das er noch schlief. Ich sah Thomas an und strich ihm vorsichtig, bedacht ihn nicht zu wecken eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Daraufhin muss ich eingeschlafen sein denn nach zwei Stunden wurde ich von jemanden wachgekitzelt was sich als ich die Augen aufmachte als Jona herausstellte. Ich musste lachen und sagte nun zu Jona:"Jetzt müssen wir nur noch Papa wachkitzeln." Jona ging zu Thomas und auf 3 fingen wir an zu kitzeln. Kurz darauf wachtecThomas auf. Ich hörte nun auf aber Jona machte weiter da es ihr so Spaß machte und Thomas kitzelte Jona zurück. Beide mussten lachen. Nach kurzer Zeit wurden beide wieder ruhiger aber ich musste anfangen zu kichern denn Liam kam so süß zu uns hergelaufen. Als Jona das sah musste sie auch grinsen sowie Thomas. Um Liam zu helfen stand ich auf und ging zu ihm hin. Als ich zu ihm hin kam strahlte Liam. Ich nahm Liam und ging jetzt mit ihm ins Wohnzimmer. Kurz darauf kamen dann auch Jona und Thomas. Jona fragte uns jetzt:" Können wir jetzt was essen? Ich hab hunger." Darauf musste ich leicht schmunzeln und antwortete ihr:" Ja. Wir essen jetzt schon was." "Hilfst du mir den Tisch zu decken?", fragte ich Jona daraufhin. Jona stimmte zu und so deckten wir den Tisch während Thomas bei Liamholen. Als alles fertig war holte Jona noch Thomas und Liam und nun konnten wir essen. Nach dem Essen wollte Jona mir noch helfen den Tisch abzuräumen. Das machten wir jetzt und als das getan war ging Jona schonmal ins Wohnzimmer zu Liam während ich hinterher kam. Als ich dann auch im Wohnzimmer war fragte Jona ob wir etwas spielen können. Ich war dabei und Thomas sollte von Jona aus auch mitspielen. Jona ging in ihr Zimmer um ein Spiel zu holen. Nachdem sie wieder kam spielten wir eine Weile bis Jona dann keine Lust mehr hatte. Sie wollte lieber mit Liam spielen. Jona ging zu Liam und spielte mit ihm während ich mit Thomas noch ein wenig auf dem Sofa saßen und den beiden zuschauten. Nach einer Weile schaute ich auf die Uhr und stellte fest das es schon bald wieder Zeit fürs Mittag war. Ich fragte Thomas was er zum Mittag wolle und er antwortete das ich doch Pasta machen könne. Das fand ich auch gut also ging ich in die Küche und fing schonmal an. Kurz darauf kam dann auch Thomas um mir zu helfen. Kurz bevor das Essen fertig war holte Thomas noch Jona und Liam und nun konnten wir essen. Nach dem Essen wollte Jona unbedingt mal raus. Da ich das gar keine schlechte Idee fand und Thomas auch nicht zogen wir uns Jacke und Schuhe an und gingen nach unten. Wir gingen eine Weile bis Jona wieder ihren Lieblingsspielplatz entdeckte. Da wollte sie natürlich sofort hin. Als Liam sah wo Jona hin ging wollte er natürlich mit. Wir ließen die beiden ein wenig spielen während Thomas und ich ihnen zuschauten. Als einige Zeit vergangen war schaute ich auf die Uhr und sah das es langsam auf um 5 zuging. Ich ging zu Jona und sagte ihr das es langsam Zeit zu gehen sei. Sie war nicht ganz so erfreut darüber da sie lieber noch mit ihrer Freundin gespielt hätte aber sie verabschiedete sich von ihr und kam dann mit mir mit. Liam hatte ich auf den Arm genommen. Als wir wieder zu Hause waren rannte Jona schon die Treppen hoch da sie erste sein wollte. Als wir dann auch oben waren wollte Jona die Tür aufmachen. Thomas gab ihr den Schlüssel und Jona machte auf. Wir gingen rein und ich ging danach in die Küche um schonmal Abendbrot zu machen. Als ich alles fertig hatte rief ich Thomas, Liam und Jona bevor wir dann aßen. Nachdem wir gegessen hatten nahm ich Liam und ging mit ihm in sein Zimmer. Ich machte ihn Bettfertig und legte ihn in sein Bett. Bald war Liam dann auch eingeschlafen da er müde war. Als Liam eingeschlafen war ging ich wieder zurück ins Wohnzimmer. Jona saß dort noch auf dem Sofa. Ich sagte zu ihr das es Zeit fürs Bett sei. Jona verstand und machte sich Bettfertig. Bevor Jona in ihr Zimmer ging wünschte sie mir und Thomas der gerade ins Wohnzimmer kam eine Gute Nacht. Dann war sie in ihrem Zimmer verschwunden. Ich hatte jetzt noch Lust einen Film zu gucken. Wir suchten uns also einen Film aus und machten ihn an. Während des Films lehnte ich mich an Thomas. Nach der Hälfte des Films schlief ich ein. Ich merkte nur Ich merkte nur noch wie mich jemand ins Bett trug und mir noch einen Kuss auf die Stirn gab bevor ich ins Land der Träume verschwand.

Das Leben außerhalb der BandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt