Teil 50

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Steffs Sicht:
Ich wurde durch die Sonnenstrahlen die durch das Fenster schien geweckt. Ich machte die Augen auf und sah mich um. Thomas Bettseite war leer. Das musste ja bedeuten er war schon aufgestanden. Mit den Blick auf die Uhr bestätigte sich dieser Gedanke. Es war 11 Uhr. Ich stand auf und hörte auch schon aus dem Wohnzimmer Jona und Liam doch bevor ich zu den beiden ging wollte ich noch in die Küche um etwas zu essen. In der Küche war gerade Thomas welcher den Geschirrspüler einräumte. Ich ging auf Thomas zu und umarmte ihn von hinten. Er drehte sich zu mir und kam ein wenig runter um mich zu küssen. Ich erwiderte den Kuss. Der Kuss wurde immer intensiver mit so viel Gefühl. Es wurde immer wilder bis unsere Zungen einen Tango tanzten. In diesem Moment kam Liam in die Küche weshalb wir abrupt voneinander abließen. Im ersten Moment war ich ein wenig traurig doch im Moment darauf hatte ich aber auch schon durch Liam ein Lächeln im Gesicht. Wie süß er doch immer so unschuldig zu uns kam und Unterhaltung haben möchte. Ich ging also zu Liam der gleich schon mit mir spielen wollte, sagte ihm aber:"Spiel doch mal kurz mit Jona. Die wird bestimmt mit dir spielen." Liam wollte nicht so richtig also nahm ich ihn auf meinen Arm und ging zu Jona. Ich setzte ihn ab und ging wieder zu Thomas. Jetzt konnte ich noch schnell frühstücken denn Thomas hatte in der Zwischenzeit mir schon etwas auf den Tisch gestellt. Nachdem ich etwas gegessen hatte hörte ich auch schonwieder Jona und Liam streiten. Gerade als ich aufstehen wollte hörte ich Thomas noch sagen während er schon in Richtung Kinderzimmer ging:"Bleib sitzen Maus, ich geh schon." Wie froh ich doch war ihn zu haben. Immer war er für mich und die Kinder da. Immer kümmerte er sich um alles. Ich musste wohl so in Gedanken verschwunden sein das ich gar nicht merkte wie Thomas wieder zu mir zurück kam. Erst als mich von hinten jemand umarmte merkte ich das Thomas wieder da war. Er sah mich an und fragte mich:"An was hast du gerade gedacht das du so in Gedanken warst?" ich musste ein wenig lächeln und fing dann an zu erzählen:"Ach ich bin einfach so froh dich zu haben. Wie du einfach immer für mich da bist und dich immer um mich kümmerst aber gleichzeitig auch um die Kinder. Ich finde das so schön." Thomas fand das anscheinend süß und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss den ich so sehr genoss. Ich verlor mich in diesem Moment. Dieser Moment sollte einfach endlos sein. Bald lösten wir uns aber wieder voneinander. Kurz darauf kam Jona zu uns und fragte wieder einmal ob wir denn ein Spiel spielen könnten. Da ich schlecht nein sagen konnte spielten wir 2 Runden und gingen danach noch einmal raus. Wir machten zusammen einen kleinen Spaziergang durch den Park, ich neben Thomas laufend und Jona vorneweg rennend mit Liam. Ich sah die beiden mal wieder an wie verspielt sie doch waren als mir plötzlich schwindelig wurde. Ich versuchte mich noch an Thomas festzuhalten doch schon rutschte der Boden unter meinen Füßen weg und alles um mich herum wurde schwarz.

Das Leben außerhalb der BandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt