Das Leben außerhalb der Band

Teil 38

Thomas Sicht:
(Zeitsprung: 3 Tage)
A

n diesem Morgen wachte ich durch die Sonne die durch das Fenster schien auf. Ich schloss nochmal kurz die Augen dann kam auch schon eine Schwester rein um mir Frühstück zu bringen. Ich aß mein Frühstück und als ich fertig war nahm ich mein Handy. Ich schaute drauf und sah das Steff mit geschrieben hatte das die heute nochmal vorbeikommen wollte. Ich verbrachte einige Zeit noch alleine im Zimmer und hatte auch schon wieder eine Songidee. Nach ein paar Stunden wurde ich aus meinen Gedanken gerissen als die Tür aufging. Ich schaute zur Tür in der Steff stand. Wir begrüßten und und nun kam Steff zu mir. Als die dann bei mir war erzählten sie ca. eine Stunde bis Steff dann auf die Idee kam doch mal raus zu gehen in den Park. Ich fand die Idee auch super also machten wir uns auf den Weg nach draußen. Wir gingen eine kleine Runde im Park und setzten uns als wir eine ganze Weile gelaufen auf eine Bank. Wir saßen einige Zeit dort, Steff an mich gelehnt und den Moment der Zweisamkeit zu geniesen. Als wir dann eine Stunde so saßen überlegten wir langsam wieder hoch zu gehen da und beiden, vor allem Steht kalt wurde. Wir gingen also wieder hoch und da es langsam spät wurde wollte Steff dich wieder auf den Weg nach Hause machen. Wir haben uns noch einen Kuss bis Steht doch dann verabschiedete und aus der Tür ging. Ich ging zum Fenster und sah noch wir Steht zum Auto ging und ich dachte währenddessen daran das ich in 3 Tagen auch endlich nach Hause könne. Ich war so sehr in meinen Gedanken versunken das ich gar nicht merkte wie eine Schwester rein kam. Erst als die sich bemerkbar machte merkte ich das sie da war. Sie brachte mir Abendbrot. Ich aß es und nahm als ich fertig war meine Notizen zu meiner Songidee und schrieb noch ein wenig weiter. Nach einiger Zeit legte ich die Notizen allerdings Weg da ich müde wurde und legte mich dann und Bett. Da ich langsam müde wurde dachte ich noch ein wenig über den Tag und die Zeit mit Steff nach bis ich dann glücklich einschlief.