Kampf der Elemente (teil 2)

Kapitel 9

Als ich aufwachte erschrak ich zuerst, weil ich nicht in meinem Zimmer war doch dann sah ich, dass ich bei Zuko war und erinnerte mich an gestern Abend. Zuko hatte seine Arme fest um mich geschlungen. Zuko lächelte als er aufwachte.

Er murmelte: Guten Morgen Flocke.

Ich lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Wange dann stürmte in dem Moment eine Wache rein.

Zuko setzte sich schlagartig auf und schrie: Wie oft soll ich euch noch sagen... KLOPFT AN!

Ja das war mein Zuko. Immer wieder rastete er aus doch ich liebte ihm.

Die Wache entschuldigte sich: Es tut mir leid ich wollte euch nicht stören Prinz Zuko und... Fräulein Yuki?

Zuko fragte ungeduldig: Was gibt es, dass du hier so reinplatzt?

Er meldete: Wir haben unser Ziel erreicht.

Zuko lächelte als ich meine Hand auf die seine legte.

Er meinte: Gut wir kommen gleich.

Als die Wache ging ließ er sich zurück in sein Bett fallen. Er drückte mich an sich.

Ich fragte: Wo sind wir angekommen?

Er murmelte: Wirst du noch sehen. Lass mich das hier noch etwas genießen.

Ich fragte: Und was ist mit der Wache?

Er lachte: Naja unser Geheimnis ist wohl raus würde ich sagen.

Ich meinte: Dann darf ich das ja jetzt machen.

Ich rutschte näher an ihn ran und küsste ihn. Ich schloss meine Augen und genoss das wohlige Gefühl das sich in mir ausbreitete. Dann stand ich auf.

Ich meinte: Ich sollte mir noch schnell eine Hose anziehen bevor noch ganz andere Gerüchte die Runde machen.

Er lachte und ließ mich ziehen. Meine nasse Kleidung hängte ich in meinem Zimmer auf. Dan zog ich mir eine Hose und meine Schuhe an. Als ich nach oben laufen wollte um zu sehen wo wir waren hielt Zuko mich auf.

Er flüsterte mir ins Ohr: keine sorge Flocke ich pass auf dich auf.

Er verband mir die Augen und hob mich an um mich die Treppe hoch zu tragen. Auf dem Beck führte er mich zur Reling dort begann er die Augenbinde los zu knoten.

Er kündigte an: Willkommen am Südpol.

Als er mir die Augenbinde angenommen hatte sah ich die endloswirkende Schneelandschaft vor mir.

Ich jubelte: Danke Zuko.

Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. Dann schwang ich mich über die Reling und landete in dem weichen Schnee. Zuko blieb oben stehen.

Iroh fragte ihn: Hast du dir das auch gut überlegt?

Zuko antwortete: Natürlich Onkel ich will nur dass sie glücklich ist.

Ich rief: Hey Zuko kommst du?

Er sprang hinter mir her. Ich warf ihm einen Schneeball gegen den Kopf.

Er drohte: Na warte!

Er packte mich und warf mich in den tiefen Pulverschnee.

Zuko rief seinem Onkel zu: Pass auf mein Schiff auf wir kommen wieder.

Dann liefen wir los...