>It is love Colin< abgeschlossen

🔞Kapitel 8 Die Erste Gemeinsame Nacht

Als wir in meinen Schlafzimmer standen lief ich immer näher auf sie zu und fing an ihre Arme sanft zu streichln, das bereitete ihr extreme gansehaut und ich konnte es nicht lassen ein freches Lachen auf den Gesicht zu haben.
Ich geleitete mit meinen Händen an ihren Reißverschluss um ihr schönes Kleid von ihren Körper zu lösen. Als ich es geöffnet hatte strich ich es ihr erst über ihre Schultern und dann über ihre perfekten Brüste.

(Scheiße wieso trug sie keinen BH heute)
Als ihre Brüste frei lagen strich ich es ihr weiter über ihre Hüften und ihren po so das es einfach danach zu Boden viel.
Nun stand sie nur noch in Tanga vor mir und ich musste mich echt beherrschen um nicht über sie her zu fallen.
Ich legte sie sanft auf mein Bett und kletterte über sie.
Wie sie so unter mir lag raubte mir den Verstand also fing ich an sie sanft zu küssen erst auf ihre schönen Lippen dann ihren süßen Hals entlang. Sie drückte vor Erregung ihren Körper gegen meinen aber ich wollte mir Zeit lassen um sie zu erkunden.
Ich leckte mit meiner Zunge an ihrer brustwarze entlang so das sie laut auf stöhnte, mit der anderen Hand massierte ich ihre andere Brust und ihre zweiten nippel der schon richtig hart geworden war.

Ich lecke weiter ihren bauchnabel entlang bis zu ihrer Mitte.
Ich streichelte über ihre schon richtig feucht gewordene Mitte und schob ihren tanga leicht bei Seite nur um ihre feuchte Lust zu sehen und zu schmecken.
Ich streichelte erst langsam an ihren kitzler entlang und bei dieser Berührung stöhnte sie wieder laut auf.
Sie war so nass und feucht das ich es mir nicht verkneifen konnte zwei Finger in ihre Mitte zu schieben.

Als meine Finger in sie glitten drückte sie ihr Becken fast schon gegen mein Gesicht so erregt war  sie schon.
Ich drückte meine Finger immer tiefer in sie und da fing sie an sich schnell und kraftvoll zu bewegen.
Ihr Atem wurde immer schneller und ihr stöhnen immer lauter.
(ich will sie zum schreien bringen, sie soll meinen Namen vor lust schreien.)

Als ich meine Finger aus ihr gleiten lasse sind meine Finger total nass von ihrer feuchten Mitte. Ich zog ihr ihren Tanga über die Beine so das ich ihre Beine schon aus einander drücken konnte.
Ich leckte ihr erst sanft ihren kitzler bis ihr ganzer Körper anfing zu zittern, das machte mich noch mehr an also fing ich an meine Finger wieder in sie zu schieben und schneller rein und raus zu stoßen. Ich hörte sie lauter und lauter stöhnen. Ich leckte ihren kitzler auch noch nebenbei und nun drückte sie ihr Becken mir noch mehr entgegen so das ich immer weiter machte bis es nicht mehr ging.
(Scheiße ich platze echt bald gott sei dank hab ich meine Hosen noch an sonst wäre ich schon längst gekommen.)

Silvana: Oh gott, Colin! Ich komme gleich!!

Ich leckte sie immer weiter und meine Finger rammten immer schneller in sie. Ihre enge Mitte brachte mich so schon um den Verstand aber das hilt mich nicht davon ab sie bis es nicht mehr ging zum Höhepunkt zu bekommen.

Als sich ihre feuchte Mitte fest um meine Finger schlossen wußte ich es war gleich soweit. Sie stöhnte immer lauter und lauter bis sie meinen Namen schrie.

Silvana: Oh ja, Colin!!

Als ich sie bis zu ihrer Erlösung brachte, stand ich auf zog mich aus und legte mich neben sie und zog sie ganz eng an mich heran.
Ich küsste sie sanft auf ihre Wange und dann schliefen wir zufrieden ein.

Am nächsten Morgen wachte ich von ihren Wecker auf. Am liebsten hätte ich ihn an die Wand geschmissen.
Ich öffnete meine Augen und blickte in das traumhafte Gesicht von Silvana.
Sie dreht ihren Körper so sehr das sie sich an meinen schwanz reiben tut, was mich mega erregt.
Aber diese Schmerzen sind kaum noch aus zu halten. Als ich anfange vor Schmerzen zu brummen wacht sie auf und blickt mir voller Sorge ins Gesicht.

Silvana: Colin, was ist den los?
Hab ich dir etwa weh getan?

Mit Schmerz erfüllte stimme versuche ich ihr zu antworten.

Colin: Es ist nichts, es ist nur das ich seit Wochen schon Lust auf dich habe und es langsam schon weh tut.

Silvana: oh gott Colin! Wieso hast du dann nicht?

Colin: ich wollte das es perfekt wird zwischen uns.

Ich schaute ihr in die Augen und stellte fest das sie überlegte.
Sie riss die Decke von meinen Körper und kletterte auf mich drauf. Als ich sah was sie vor hatte versuchte ich sie zu stoppen aber es war vergebens.
Sie küsste mich mit voller Leidenschaft und glitt mit ihren Händen meinen Körper entlang.
Als ihre Hand an meinen erregten schwanz ankam half das auch nicht gerade.
Sie rutschte etwas tiefer genau zwischen meinen harten schwanz und fing an meine schwanzspitze zu lecken und zu küssen. Das fühlte sich einfach nur mega gut an und ich konnte mir ein stöhnen nicht unterdrücken.
Als mein schwanz komplett in ihren Mund glitt brachte es mich total um den Verstand ich stöhne lauter auf und konnte es kaum noch aushalten.

Sie ließ meinen schwanz wieder aus ihren feuchten Mund gleiten und setzte sich vorsichtig auf mich drauf. Sie stöhnte als ich ihn sie eindrang. (heilige scheiße ist sie eng das Überlebe ich nicht. Wenn sie sich jetzt bewegt bin ich in innerhalb von Sekunden gekommen)

Colin: Silvana, bist du dir wirklich sicher?

Silvana: Ja, ich will dich endlich in mir spüren, wie lange willst du mich den noch warten lassen?

Sie hob ihr Becken langsam an und sachte wieder runter das machte sie einige male.
Ich stöhnte immer lauter. Ich nahm meine beiden Hände und knallte mich fest in ihre pobacken. Ich drückte meinen harten schwanz immer tiefer in sie so das sie auch immer lauter wurde. Ich übernahm die Geschwindigkeit, und rammte meinen schwanz immer fester ist sie.

Silvana: Colin härter, bitte mach härter!

Stöhnte sie laut auf, und ich kam ihrer bitte sofort nach ich machte schneller und härter bis ich spürte wie mein Höhepunkt sich anbahnte.
Ich drückte meinen schwanz ganz tief in sie als ich in sie abspritzte. In gleichen Moment kam Silvana auch zum Höhepunkt.
Wir bliebe noch eine Weile so auf einander liegen als sie mich anschaute und flüsterte.

Silvana: Geht es dir jetzt besser?

Ich nickte erleichtert und nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie so hemmungslos. Bis wir uns für die Arbeit fertig machten und Hand in Hand zu Arbeit liefen.