Kapitel 17

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Als ich bei mir zu Hause ankam hatte ich ein schlechtes gewissen da ich dieses Mädchen echt mies behandelt hatte.

Aber ich wollte mir über sie keinen Kopf machen also schloss ich meine Tür auf und legte mich auf mein Sofa.

Kaum lag ich auf meinen Sofa spürte ich wie sich mein Herz zusammen zog. Etwas fehlte an meiner Seite. (Silvana)
Da ich so ein Gefühl in der Brust nie zuvor kannte,war ich etwas verwirrt und schloss meine Augen für einen kurzen Moment.

Als mir vor Augen die schönste Frau erschien schreckte ich auf und mein Herz schlug wie verrückt gegen meine Brust.

"Was zum Teufel passiert hier?"

Ich versuchte ruhig zu bleiben aber mehr und mehr wurde mir etwas bewusst.
Ich war im betriff mich zu verlieben und zwar nicht in irgend jemand sondern in Silvana.

Ich war noch nie so richtig verliebt. Für mich war immer klar liebe ist etwas störendes was mir nur im weg steht. Aber wenn es heißt andere Frauen von mir fern zu halten nur um die eine Frau bei sich zu spüren und nur an sie zu denken,dann habe ich ein beschissenes Problem.

                      ****

Zwei Tage später!

Hey Colin! rief es aus den Hausflur als ich an meinen Computer saß.
Ich blickte mit meinen Augen auf die Bürotür und mein Herz fing augenblicklich an gegen meine Brust zu Hämmern.

(Sivana!!)

Sie stand gelassen am Türrahmen und lächelte mich mit einer liebevollen art an die mir noch nie aufgefallen war.

Ich versuchte mich zu beruhigen. Als ich von meinen Stuhl aufstand um auf sie zu zugehen stieß sie sich vom Türrahmen weg und kam genauso langsam auf mich zu.

Als sie wenige Zentimeter nur noch von mir entfernt steht, kann ich mich kaum noch zurück halten.
Wie ich sie vermisst habe,mein ganzer Körper schreit nach ihr. Als ich merkte das es in meiner Hose immer enger wird zog ich die Luft tief ein um nicht den Verstand zu verlieren.

(Scheise diese Frau macht mich echt verrückt)

Ich packte sie an den Hüften und zog sie so schnell zu mir das sie mich erschrocken ansah, ich legte sehnsüchtig meine Lippen auf ihre und küsste sie so sinnlich das ich fast erstickte an diesen verlangen nach ihr.

Sie verstand an scheinenden mein verlangen, den sie küsste mich genauso mit so viel Leidenschaft das es mir mein Verstand raubte.

Als sie sich von mir vorsichtig löste,spürte ich die leere zwischen uns und ich zog sie wieder an mich an die Brust.

Colin: Du hast mir gefehlt Kätzchen.

Ich spürte wie ihre Lippen sich zu einen lachen formten.

Silvana: Du mir auch.

Diese Worte waren Musik in meinen Ohren,und ließen mein Herz wieder verrückt auf und ab springen.

Als ich mich von ihr langsam löste, schaute ich ihr mit voller verlangen in die Augen und sah in ihren das gleiche verlangen und ich musste hart schlucken.

Mein Harter Schwanz drückte schon so sehr gegen meine Hose das ich Mühe hatte diesen verlangen zu wieder stehen.

Um mich davon abzulenken wechselte ich schnell das Thema.

Colin: Also Kätzchen,was führt dich zu mir?

Sie schaute mich etwas verlegen an und ihre Wangen wurden leicht rot.

Silvana: Ich... ich wollte....

Colin: Du wolltest was.... Kätzchen?

Ich konnte diesen Grinsen in meinen Gesicht nicht unterdrücken,als ich sie genau ansah.
Ihre schüchterne Art auf einmal und ihre roten Wangen brachten mich einfach zum Grinsen. Weil es einfach zu süß an ihr aussah.

Silvana: Ich wollte fragen...

Colin: Ja?

Ich konnte nicht anders diese neue Seite an ihr war zu verführerisch das ich langsam wieder auf sie zu ging aber meine Augen mit voller verlangen auf sie gerichtet ließ,was sie noch mehr verlegen machte. Meine Hand glitt an ihren Hals entlang und streichelte sanft über ihre Brüste hinab an ihre Hüften entlang.
Sie zog tief Luft in ihre Lungen als sie langsam versuchte weiter zu reden,was mich wieder grinsen ließ.

Silvana: Ob du heute...

Colin: Sprich ruhig weiter

sagte ich grinsend!
Ihre Atmung wurde immer schneller und ihre Wangen immer röter.
Als sie tief Luft holte,platzte es so schnell aus ihr heraus das ich Mühe hatte sie zu verstehen.

Silvana: Ich wollte Fragen ob du heute mit mir aus gehen willst.

Mit knallroten Kopf schaute sie mich nun an, und wartete auf meine Antwort.

colin: Aber klar doch mein Kätzchen.

Als ich sah wie ihre Augen anfingen zu glitzern war mir klar das sie glücklich war.
Ich griff nach ihren Wangen und zog sie sanft zu mir, als unsere Lippen sich berührten, glitten ihre hände in meinen Nacken um mich noch näher an sich zu ziehen.

                      ***

>It is love Colin< abgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt