Teil 41.

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Nachdem wir Tanaka gefunden hatten, hab ich ihn getötet. Ich hab ihn qualvoll getötet. Er hat dafür bezahlt, was er Sakura angetan hat. Und das zehnfach.

Als wir im Konoha ankamen begann Tsunade sofort mit der Behandlung. Bald wird es dir besser gehen Sakura.

3 Tage später.

Nach der Bahandlung meinte Tsunade, dass Sakura für eine weile schlafen würde. In der Zwischenzeit habe ich den anderen erzählt was passiert ist. Dass ich Danzou getötet habe und die Wahrheit erfahren hab. Wir bereiteten uns alle auf den Krieg vor. Tsunade ließ mich auf freien Fuß, da jede Unterstützung benötigt wird. Es war ungewohnt wieder in Konoha zu sein. Ich wusste das viele Dorfbewohner an mir zweifelten, aber das war mir egal. Das einzige was mir wichtig ist, ist Sakura.

Es ist bereits der 3. Tag und sie ist immer noch nicht auf gewacht. Ich machte mir sorgen.

Der 4. Tag. Ich war auf dem weg zum Krankenhaus, als man nach mir rief.

Naru: " Sasuke."

Sasu: " was willst du Naruto?"

Naru: " so langsam wirst du wieder der alte." Er schlug mir lachend auf die Schulter.

Sasu: " ich hab keine Zeit für sowas." Ich ging weiter.

Naru: " Hey! Sasuke ich muss dir was sagen."

Ich ignorierte ihn.

Naru: " Sakura ist wach."

Ich hielt sofort an und drehte mich zu ihm um.

Sasu: " was?"

Naru: " ja ich war gerade..." ich ließ ihn nicht zu Ende sprechen. Ich rannte sofort los ins Krankenhaus.

Als ich ankam machte ich die Tür voller Wucht auf und da war sie. Sie sahs aufrecht im Bett. Ihre Langen Haare umhüllten sie, wie Seide. Ihre zierliche Gestalt wirkte so zerbrechlich. Und ihre Augen. Ihre Augen! Ich sah das vertraute grün in ihren Augen. Diese schönen Smaragd grünen Augen. Sie konnte wieder sehen.

Tsu: " ich denke ich lass euch zwei mal allein." Ich hätte Tsunade nicht bemerkt, wenn sie nicht geredet hätte. Sakura zog meine ganze Aufmerksamkeit auf sich.

Tsunade verließ den Raum und wir waren allein. Keiner von uns sagte was. Irgendwie hatte ich Angst. Angst davor, wie sie reagieren wird. Sie hasst mich. Es ist egal, dass ich sie gerettet habe, wegen mir war sie so übel zugerichtet. Ich senkte den Blick, auch wenn es mir schwer fiel. Ich hatte nicht das Recht dazu. Vielleicht will sie gar nicht, dass ich hier bin. Will sie das ich gehe?

Saku: " Sasuke."

Ich Schloß die Augen. Ihre Stimme war wieder die alte. Engelsgleich. So beruhigend. Es steckte wieder Leben in ihr.

Saku: " komm zu mir, Sasuke."

Ich öffnete meine Augen und schaute verwirrt zu ihr. Dann weiteten sich meine Augen. Sie streckte wirklich ihren Arm nach mir aus. Sie wollte das ich ihr nah bin. Nach allem was ich ihr angetan hatte. Nach allem was ich zu ihr gesagt hatte, wollte sie immer noch meine Nähe. Ich konnte es nicht glauben.

Mit langsamen Schritten ging ich auf sie zu und verschrenkte meine Finger mit ihren. Ich setzte mich auf die Bettkante und schaute in ihr schönes Gesicht. Die Verletzungen sind teilweise zurückgegangen aber sie waren noch ersichtlich. Das ist alles meine Schuld.

Saku: " lass das!"

Ich schaute sie an.

Was meint sie?

Saku: " ich meine, das du aufhören sollst dir die schuld zugeben."

Funktioniert ihre Fähigkeit nun doch bei mir?

Hab keine Angst zu lieben ( Abgeschlossen )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt