Hab keine Angst zu lieben ( Abgeschlossen )

Teil 44.

Sasu: " für was hast du dich entschieden?" Fragte er mich verwirrt.

Saku: " die Zeit bei Tanaka hat mir zu verstehen gegeben, dass ich mein Platz auf dieser Welt noch nicht gefunden hab. Großvater war mein Zuhause. Doch jetzt wo er weg ist, bist du zu meinem Zuhause geworden. Ich hab dich in mein Herz gelassen, weil ich dich Liebe Sasuke. Ich hab dir all deine Fehler verziehen, weil ich dich verstanden hab. Du warst genauso verloren, wie ich. Konoha ist dein Zuhause, daran gibt es nichts zu rütteln. Aber ich spüre, dass du deine Vergangenheit noch nicht los lassen kannst, genauso wie ich...." ich machte eine kurze Pause.

"....Sasuke ich werde Konoha für eine weile verlassen und ich will, dass du mit kommst."

Seine Augen weiten sich. Damit hat er nicht gerechnet.

Saku: " ich spüre, dass du dich zu alldem hier zwingst Sasuke. Du hast Schuld Gefühle für das was du getan hast und denkst hierbleiben zu müssen, würde alles wieder gut machen, aber so ist es nicht. Auch wenn du Fehler gemacht hast, du hast sie eingesehen und für Konoha und deine Freunde gekämpft. Du bist frei Sasuke. Du bist nicht an Konoha gebunden. Konoha wird immer dein Zuhause bleiben und wirst auch immer willkommen sein, aber du bist noch nicht bereit. Ich fühle es, du willst auf Reisen gehen, die Welt in einem anderen Licht sehen und ich will das auch. Ich Liebe dich und will dich immer an meiner Seite haben. Du bist der Mensch der mich vor der Dunkelheit beschützt und ich weiß das du das selbe von mir denkst. Wir können die Welt bereisen und einfach frei sein. Wir denken an nichts und niemanden, nicht an die Vergangenheit oder an die Zukunft. Nicht an andere. Nur wir beide Sasuke. Du und ich. Ich hab bereits mit Tsunade und Naruto und den anderen gesprochen. Sie sind einverstanden. Sie spüren auch das du das brauchst. Ich weiß es ist egoistisch von mir aber ich will dich unbedingt an meiner Seite haben, wenn ich auf Reisen bin Sasuke. Sag das du mit mir kommst."

Ich schaute ihn hoffnungsvoll an und warte auf eine Antwort. Sasuke jedoch sagte nichts und starrte mich nur mit offenem Mund an. Langsam bekam ich zweifel.

Saku: " du..." Plötzlich packte mich Sasuke am Handgelenk und zog mich an sich. Er schlang die arme um mich und umarmte mich.

Sasu: " ich liebe dich Sakura und ich bin bereit dir bis ans Ende der Welt zu folgen. Du hast recht. Nach allem was passiert ist, bin ich dankbar das man mir verziehen hat und mich mit offenem armen willkommen geheißen hat, aber das ist momentan zu viel für mich. Die einzige Person die ich jetzt brauche bist du. Ich muss für eine weile hier raus und mich selbst finden. Aber nicht ohne dich."

Ich erwiderte seine Umarmung. Ich war so froh.

Saku: " wir werden eines Tages nach Konoha zurückkehren, aber jetzt heißt es nur du und ich."

Sasuke löste die Umarmung und schaute mir in die Augen.

Sasu: " ich liebe dich."

Saku: " ich liebe dich auch." Lächelte ich voller Herzen.

Sasu: " können wir jetzt da weiter machen, wo wir gerade aufgehört haben ?" Grinste er teuflisch.

Ich musste gleichzeitig die Augen rollen und lachen.

Saku: " Perversling."

Sasu: " nur bei dir meine schöne. " Er zog mich auf sein Schoß und küsste mich.

Saku: " warte, hier?"

Sasu: " wir sind hier allein. Keiner kann uns stören." Er nahm meine Lippen wieder in Besitz und ich konnte nicht mehr protestieren.

****

2 Tage später stand ich mit Sasuke, Tsunade Naruto Sai und Kakashi vor dem Konoha Tor. Heute ist der Tag gekommen an dem Sasuke und ich abreisen.

Naru: " passt gut auf euch auf."

Saku: " das machen wir."

Tsu: " ich werde euch ab und zu Missionen schicken, damit ihr keine Langeweile habt."

Sasuke nickte.

Sai: " wenn ihr in der nähe seit, könnt euch mal zeigen lassen."

Sasu: " machen wir."

Sasuke nahm meine Hand in seine und verschrenkte seine Finger mit meinen Fingern. Dann schaute er mich lächelnt an.

Sasu: " wollen wir ?"

Saku: " ja."

Dann machten wir uns los.

Ich bin gespannt was das Schicksal für uns bereit hält.