Teil 43.

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Gesiegt. Wir haben gesiegt. Ich konnte es nicht glauben. Es waren viele gefallen, aber ihr tot war nicht umsonst. Der Frieden kann entlich wieder zurückkehren.

Naruto, Sasuke und viele andere lagen auf dem Boden und waren einfach nur erschöpft. Mir ging es genauso. Es versammelten sich alle um ihnen und jubelten. Freuten sich. Naruto, Sasuke und Sai klopften sich ab. Ich schaute zu Kakashi und in seinem Blick lag Stolz. Er war Stolz auf seine Schüler. Das war ich ebenfalls.

Plötzlich fühlte ich mich schwach. Meine Wunden, die Tanaka mir zugefügt hatte sind wärend des Kampfes wieder aufgegangen. Ich hatte mich nicht gut genug erholt. Der Krieg war zu viel. Ich ging auf die Knie und sah kleine schwarze punkte vor meinen Augen, die immer größer wurden.

Ich hörte noch wie Sasuke nach mir schrie, bevor ich das Bewusstsein verlor.

Sasu: " Sakura!"

****

Ich hörte Stimmen. Ich lag auf einem Bett das konnte ich spüren. Was ist passiert?

Meine Augen fühlten sich schwer an, doch schaffte ich es sie zu öffnen.
Das künstliche Licht blendete mich.

Naru : " sie ist wach."

Naruto? Ich schaute nach links und sah Naruto vor meinem Bett stehen. Plötzlich stürmte jemand ins Zimmer.

Sasu: " Sakura!" Sasuke war sofort an meiner Seite.

Saku: " Sasuke? Wo bin ich? Was ist passiert?"

Sasu: "Du bist im Krankenhaus. Wir haben den Krieg beendet danach wurdest du ohnmächtig. Deine Wunden waren wieder aufgegangen."

Ich erinnere mich wieder. Sasuke nahm meine Hand in seine.

Sasu: " ich bin so froh, dass es dir gut geht." Sagte er besorgt aber doch erleichtert.

Saku: " wie lange hab ich geschlafen?"

Naru: " 4 Tage. Als wir dich von Tanaka befreit hatten, hattest du nicht wirklich Zeit dich zu erholen."

Ich versuchte mich aufzusetzen. Sasuke half mir.

Tsunade kam ins Zimmer.

Tsu: " Sakura du bist wach. Wie fühlst du dich?"

Saku: " noch etwas schwach, aber besser. Danke."

Tsu: " Sasuke, Naruto geht bitte raus, ich möchte Sakura untersuchen."

Sasu: " ich bleibe bei ihr. "

Tsu: " Fang nicht schon wieder an. Und jetzt raus!" Sagte sie genervt.

Sasuke knurrte.

Saku: " mir geht es gut Sasuke. Lass sie ihre Arbeit machen. Oder willst du dass ich für immer im Krankenhaus bleibe ?" Lächelte ich.

Sasuke seufzte. " nagut, aber ich bin gleich vor der Tür.

Er ging mit Naruto raus und ich war mit Tsunade alleine.

Saku: " Tsunade, ich muss mit ihnen reden."

*****

Vor 2 Tagen bin ich entlassen worden. Es gab eine große Feier, zur Anlass des sieges. Sasuke verließ kaum meine Seite, als er es, für einen kurzen Moment, dann doch tat nutze ich die Chance mit Naruto und den anderen zu reden. Ich habe lange über meine Entscheidung nach gedacht, ich hoffe nur das Sasuke einverstanden ist.

Es verging eine Woche. Sasuke wurde wieder akzeptiert und man vertraute ihn wieder. Liegt vielleicht daran, weil ich an seiner Seite bin, hab ich zumindest gehört. Naruto und Sai wollten so viel Zeit wie möglich mit Sasuke verbringen. Das kann ich verstehen. Sie haben entlich ihren Kamaraden und Freund wieder. Ich merkte das Sasuke immer noch Zeit brauchte, um sich an all das wieder zu gewöhnen. Aber das muss er nicht alleine durchstehen. Ich werde immer an seiner Seite sein.

Hab keine Angst zu lieben ( Abgeschlossen )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt