Hab keine Angst zu lieben ( Abgeschlossen )

Teil 20.

Ich lief durch den Wald auf der suche nach Sasuke. Nach 10 min fand ich ihn. Er stand vor einem Fels Vorsprung und schaute in die Ferne. Ich näherte mich ihm leise mit der Gewissheit, dass er mich schon längst bemerkt hatte. Nun stand ich hinter ihm und wartete das er sich umdreht und mit mir spricht. Doch nichts der gleichen passierte.

Saku: " Sasuke?"

Er ignorierte mich.

Saku: " Sasuke, es tut mir leid." Ich schaute ihn entschuldigend an. Aus unerklärlichen Gründe will ich nicht, dass er wütend auf mich ist. Ich näherte mich ihm und zog dabei meine Handschuhe aus. Ich umarmte ihn von hinten und schmiegte mein Gesicht an seinem Rücken.

Saku: " es tut mir leid." Es war ehrlich gemeint.

Als meine Hände ihn berührten, da spürte ich schon wieder nichts. Ich kann nicht spüren was in Sasukes Kopf vorgeht. Das ist mir noch bei keinem passiert. Was hat das nur zu bedeuten? Ich wusste immer nie, ob es meine Gedanken und Gefühle sind oder die der anderen. Heißt das, dass ich dank Sasuke herausfinden kann wer ich wirklich bin und was ich wirklich fühle? Aber was fühle ich?

Ich fühle Wärme. Ich fühle das mein Herz schneller schlägt. Und ich fühle Frieden.

Sasu: " was machst du da?" Seine Stimme war ruhig und....zurückhaltend?

Saku: " ich weiß es nicht"

Sasu: " lass mich los."

Ich will nicht aber ich muss. Widerwillig löste ich mich von ihm.

Saku: " es tut mir leid. Ich weiß nicht was über mich gekommen ist."

Sasu: " hm" er drehte sich um und ging.

Ich schaute ihn hinterher. Es ist zum verzweifeln! Ich komme nicht voran!
Ich muss diese Höhle finden, damit ich Hinweise finden kann. Ich darf nicht weiter Zeit verschwenden. Als die Sonne unter ging und die Dunkelheit das Land umhüllte, machte ich mich zurück zu den anderen.

Die anderen schlafen bereits. Sasuke hat es sich auf einem Baum gemütlich gemacht. Er hielt wache. Auch gut, heute brauche ich meinen Schlaf. Ich legte mich hin und keine Minute später fiel ich in einem tiefen Schlaf.