Achtung!!!!!! Hier gehts zur Sache!!!!!! Aber ich glaube der Titel sagt alles ;)
Wenn ihr euch das nicht antun wollt einfach zum nächsten Kapitel springen
aber ihr verpasst was ;)
allen anderen viel spaß
Unsere Zungen kämpften miteinander, bevor er mir die Hände um die Hüften legte und mich hoch hob. Aus Reflex quickte ich auf und schlang meine Händen um seinen Hals und klammerte mich mit meinen Beinen um seine Hüfte. Kurz entfernte er sich von mir und sah mich an, als wolle er sich vergewissern, dass alles in Ordnung sei, nur um dann abermals seinen Mund auf meinen zu pressen und das Spiel beginnt von vorne. Überaus gierig schlingt er immer wieder seine Zunge um die meine, immer wieder wenn er eine sehr empfindliche Stelle streift, seufze ich auf und klammerte mich noch fester an ihn. Die Küsse waren so eindringlich und stürmisch, das leise Schmatz Geräusche zu hören waren, immer wenn wir unsere Zungen miteinander verschlangen. Es war mir unendlich peinlich, die Röte stieg mir in die Wangen, doch mein Körper weigerte sich strickt damit auf zu hören. Ethan wanke etwas, als er mich in sein Zimmer trug. „Du bist… immer noch… total… betrunken…“ presste ich zwischen den verlangenden Küssen hervor. Ethan lies von meinen Lippen ab und begann meinen Hals zu küssen. Die sanften Berührungen gingen über in ein gieriges saugen und ziehen an meiner Haut. Es erregte mich, versetzte mich in einen unglaublichen Rausch. Dann, ganz plötzlich lies Ethan mich los und ich plumpste unsanft auf das Bett, das unter meinem Gewischt leise knarzte. Es tat nicht weh, doch ich quickte auf vor Überraschung. Ethan beugte sich sofort wider über mich und drückte mir einen geräuschvolle Kuss auf die Lippen, dann grinste er mich so breit an, das es mir die Sprache verschlug. „Das hier ist ein Traum. Scheiß drauf ob ich betrunken bin oder nicht!“ rief er und zog sich mit einem Ruck das Hemd über den Kopf, doch er blieb stecken. Es war ein lustiger Anblick, wie er da zappelnd über mir kniete und trotz seines massiven Fluchens nicht aus dem Hemd heraus kam. Sofort richtete ich mich auf und fasste unter sein Hemd. Als ich es wieder herunter zog strichen meine Hände über seine nackte Brust… Ich unterdrückte das Heiße Gefühl, das sich in meinen Händen ausbreitete und zog ihm das Hemd wieder runter. Ethan sah auf mich hinab, mit zusammen gekniffenen Augen und einen ziemlich lasziveren Lächeln auf den Lippen. Irgendwie war dieser Ausdruck in seinem Gesicht ziemlich pervers. Ich schluckte, denn gerade wurde mir bewusst wie sehr mich dieser Blick anmachte.
Ich atmete tief ein, dann hob ich meine Hände, die vor Aufregung heftig zitterten und griff nach dem obersten Knopf an seinem Hemd. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, bis ich die obersten drei Knöpfe auf gefingert hatte. Mein Herz in meiner Brust schlug so laut, das ich Angst hatte Ethan könnte es hören. Um mich zu versichern, dass dem nicht so war hob ich vorsichtig den Kopf. Ethan sah mich immer noch an. Jetzt nahm er meine Hände von seinem Hemdkragen und führte sie zu seinem Hemd Saum. Er sah mich einfach nur an, sagte kein Wort, doch ich glaubte zu wissen was er wollte. Ich griff nach Ethans Hemd und zog es ihm über den Kopf. Dieses Mahl blieb er nicht stecken und ich lies das Hemd einfach neben dem Bett auf den Boden fallen. Jetzt sah ich ihn. Seine leicht gebräunte Haut, so makellos… die gut ausgebildeten Brustmuskeln und die leicht zu erkennenden Bauchmuskeln… Ethan… sein nackter Oberkörper… Ich hatte ihn schon oft gesehen, beim Schwimmen, in der Umkleidekabine, unter der Dusche… aber jetzt war er direkt vor mir und ich hatte die Erlaubnis ihn zu berühren. Die Erkenntnis lässt mein Herz einen Schlag aussetzen. Meine Atmung beschleunigt sich, ich halte es vor Vorfreude kaum noch aus. Wider schluckte ich und hob dann erneut meine zitternden Hände. Gleich würden meine Fingerspitzen seine nackte Haut berühren! Gleich...
Ethan packte meine Hände und warf mich auf das Bett. "Du bist ja ganz schön mutig heute. Das ist ein echt guter Traum. Und keine Sorge, es wird noch besser." Er beugte sich ganz nah zu mir hinunter, sein Gesicht schwebte über mir. Dann packte Ethan meine Handgelenke und drückte sie mir über dem Kopf zusammen. Ich konnte mich nicht mehr Rühren, war vollkommen Machtlos. Wild und überaus stürmisch drang er in meinen Mund ein, gierig erkundete er meine gesamte Mundhöhle.
Ich begann laut zu Stöhnen und es war mir so unglaublich peinlich.
Nach einem mehr als leidenschaftlichen Kuss verlies Ethans Mund den meinen und seine Lippen glitten zärtlich über meinen Hals.
Eine seiner Hände lies meine Handgelenke los, doch die andere hielt sie immer noch fest, und ich konnte mich immer noch nicht rühren. Seine Finger lösten gekonnt die Knöpfe meines Hemdes und seine Lippen küssten jedes Stück Haut meiner Brust, das zum Vorscheinen kam. Knopf für Knopf öffnete sich. Zentimeter für Zentimeter wanderten seine Lippen weiter, ließen gekonnt nichts aus.
Seine Finger hatten nun mein gesamtes Hemd aufgeknöpft. Ich spürte wie seine warme Zunge sanft über meine Rippen glitt und unterdrückte ein Stöhnen. Er leckte immer weiter, malte immer enger werdende Kreise um meinen Nabel herum.
Es raubte mir den Atem, und als seine Zungenspitze in der kleinen Kuhle verschwand, warf ich erregt stöhnend den Kopf in den Nacken.
Gleichzeitig wanderten seine Finger hoch zu meiner Brust und glitten kitzelnd über meine Brustwarzen, die unter der plötzlichen, sanften Berührung hart wurden.
Eine unglaubliche Hitze breitete sich in mir aus, flutete meinen Körper. Ethan lies endlich wieder von meinem Nabel ab, hob den Kopf und sah mich an.
Sein lüsterner Blick streifte begierig über meinen Körper.
Es lies mich augenblicklich erröten, ich schafte es meine Hand aus Ethans Griff zu ziehen und hob mir den Arm vor das Gesicht. Ethan packte gleich wieder mein Handgelenk und drückte es neben meinem Kopf auf das Bett. "Nein, Versteck dich nicht. Du bist so wunderschön. Lass mich dein Gesicht sehen."
Ich blickte zu ihm auf. Ethan halb nackt, mit erregtem Gesichtsausdruck so nah vor mir zu sehen war zu viel. Ich kniff die Augen zusammen, um ihn nicht ansehen zu müssen, um nicht sehen zu müssen was wir hier Taten.
Ich vernahm Ethans Stimme, wie er ein genüssliches "Hmmm..." Machte und musste schlucken. Was würde er jetzt wohl mit mir anstellen? Durch die Vorfreude spannte ich sämtliche Muskeln in meinem Körper an.
"Diese Stellen an dir sind besonders schön." Raunte Ethan
Seine Finger strichen über meine Seiten auf und ab. Dann spürte ich seinen Atem auf meiner Brust. Ganz leicht legte er seine Lippen um meinen Nippel, so als würde er ihn sanft küssen. Dann begann er damit ganz zärtlich seine Zunge um meinen steifen Nippel kreisen zu lassen. Von dieser einen Stelle ging ein so heftiges Lustgefühl aus, dass ich die Zähne zusammen beißen musste um nicht laut auf zu Stöhnen. So schön das Gefühl auch war, so peinlich war auch die Situation.
Langsam begann Ethan an meinem Nippel zu saugen.
Der plötzliche Reiz entlockte mir schließlich doch ein Stöhnen und ich warf wild den Kopf hin und her.
Beruhigend leckte er mir über die Spitze meiner Brustwarze. Das war auch nicht besser!
Dann löste Ethan sich von mir, nur um auf der anderen Seite weiter zu machen.
Während er an der einen saugte, rieb er die andere vom Speichel benetzte Brustwarze zwischen den Fingern. Ein leichter Schmerz vermischt mit Lustgefühlen erfüllte mich und meine Oberkörper zuckte vor Erregung.
Von Zunge und Fingern gleichzeitig stimuliert brach all mein Wiederstand zusammen und ich begann hemmungslos und laut zu Stöhnen.
Vor lauter Lust bemerkte ich nicht wie seine Hände und auch sein Mund weiter auf Wanderschaft gingen.
Ethans Finger schoben sich unter den Bund meiner Hose und er zog sie mir mit einem Rück aus und schleuderte sie quer durch das gesamte Zimmer. Dann beugte er sich erneut zu mir herunter.
Er küsste meinen ganzen Körper, lies seine Zunge über meine Haut gleiten. Mein ganzer Körper glühte. Ich bemerkte Stellen, an denen er besonders lange verharrte, da mein Körper jedesmal zu zucken begann, wenn er diese Stellen berührte.
Seine Lippen glitten über meinen Bauch, küssten meine Oberschenkel, meine Beine. Das Wesentliche lies er dabei aus.
Ich wurde immer erregter durch diese süße Folter. Ethans Berührungen versetzen mich in Ekstase, doch noch fand ich keine Erlösung. Ethan kniff mir in den Unterschenkel und zuckte zusammen und keuchte heftig auf. Es raubte mir so schlagartig den Atem, dass ich mich sogar aufbäumte. Ethan hob den Kopf und sah mich an. Seine blauen Augen glänzten vor Verlangen. Ich sah ihn an, schluckte und bemühte mich um einen ebenso erotischen Gesichtsausdruck, in dem ich meine Augen verengte und mir auf die Lippe biss. Ethan zog sich zu mir hoch, seine Lippen schwebten vor meinen, berührten mich aber nicht. „Hand oder Mund?“ Raunte er und ich schluckte. „Was willst du?“ fragte Ethan verführerisch. Mein Atem beschleunigte sich rapide. Diese Hitze, die mir so wohl bekannt war kroch in meinen Unterleib und breitete sich schon fasst schmerzend dort aus. „Ich… ich will…“ Meine Logik, mein gesamter Verstand wurden von einer Welle aus Verlangen und Erregung überrollt. „Ich will dich! Dich! Sofort!!“ Ethan küsste mich so stürmisch, dass ich wieder auf die Matratze zurück sank. Wenn Ethan mich so küsste, musste ich zugeben, dass sich mein Atem beschleunigte. Es war quälend und berauschend zugleich. In meinem Kopf begann sich alles zu drehen. Während wir einander innig küssten, streichelte Ethan meine Brust mit der Handfläche und knetete sanft meine Brustwarzen. Ich keuchte genüsslich auf. Als er dann endlich nach dem Zentrum meiner Lust zu greifen begann, packte er ihn erst, ließ ihn dann los und drückte dann wieder kräftig zu. Ethans Lippen berührten wieder meine Brustwarzen, die er zuvor mit den Fingern steif gemacht hatte. Er saugte sie geräuschvoll ein und bearbeitete sie kräftig mit der Zunge. Ein unbeschreibliches Gefühl durchfuhr mich und brachte meinen ganzen Körper zum zucken. Noch nie hatte ich mich so gut gefühlt. Es verwirrte mich, dass nun wirklich Ethan mir dieses Gefühl bereitete, doch meine Gedanken wurden gleich wieder von einer Welle der Lust davon gespült. Ethans Hände fuhren meine Körperlinien nach und gingen immer tiefer. Meine Hüften erbebten und aus meiner Kehle kam ein Lustvolles Stöhnen, als Ethans Finger mein steil empor reichendes Glied umfasste.
„Ich darf dich doch lecken?“ Sein Tonfall klang wie immer, und doch wirkte seine Stimme plötzlich wahnsinnig verführerisch. Unwillkürlich hatte ich den Atem angehalten, um die Vorfreude zu unterdrücken. Die seltsamen Laute die ich schon von mir gegeben hatte, waren schon peinlich genug gewesen. „Ich werde es tun wenn du nichts dagegen sagst.“ Er vergrub den Kopf zwischen meinen Beinen und streckte wie zur Demonstration die Zunge heraus. Langsam setzte er sie an der Wurzel an und leckte nach oben. Die langersehnte Berührung löste eine heftige Reaktion aus und meine Hüfte schnellte erschrocken nach oben. Ich keuchte erregt auf und krallte mich im Bettlacken fest.
Ethan hatte mich nun so lange geneckt, dass ich bereits ganz feucht war. Schmatzende Geräusche erklangen. Mein Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter. Ohne zu zögern nahm Ethan mich in seinen heißen Mund. Ich glaubte zu zerfließen… „N… Nicht! Eth… an… Haahhh…!“ Obwohl wir gerade erst mit dem Liebesspiel begonnen hatten, war ich bereits kurz vor dem Höhepunkt und streckte die Hände nach Ethans Kopf aus, um ihn von dieser lustvollen Quälerei abzubringen. Doch Ethan lies mich nicht los, im Gegenteil. Er narrte mich mit seiner Zungenspitze und saugte mich noch kräftiger ein. „Ghhhaaaa!“ entwich es mir ziemlich laut. Erregt warf er den Kopf in den Nacken und krallte mich in das weiße Laken. Mein Keuchen wurde immer lauter, immer lustvoller, immer erregter. Und so kam ich in Ethans Mund zum Höhepunkt.
Ethan grinste noch breiter, richtete sich auf, so dass er über mir kniete. "Mach jetzt ja nicht schlapp. Wir haben gerade erst angefangen." Seine Hände streichen von seiner Brust, über seinen Bauch zu seiner Hose. Meine Augen kleben regelrecht an seinem absolut perfekten Körper. Dann hackte er seine Daumen in dem Bund seiner Hose ein und zieht sie sich quälend langsam herunter. Gekonnt schlüpft er heraus und lässt sie neben dem Bett auf den Boden fallen. Mein Blick wandert an ihm herunter und meine Augen weiteten sich prompt. Zwischen Ethans Beinen prangte eine gigantische Beule. Sein Glied drückte gegen den Stoff seiner schwarzen Boxershort, auf der sich auch schon ein kleiner, feuchter Fleck gebildet hatte. Das ich Ethan jemals so sehen würde hätte ich mir nie zu träumen gewagt. Er war erregt, und ich war der Grund dafür! Ich! Ich erregte ihn!
Mein Blick klebte regelrecht an diesem Fleck und ich schluckte. Ethan lehnte sich zu mir herunter, so das sein Gesicht über dem meinen schwebte. "Sag dass du mich willst." Keuchte er. Ich hob die Hände, lies sie durch sein weiches, blondes Haar gleiten. "Ich will dich!" Flüsterte ich, da meine Stimme keine andere Tonlage zu lies. Ich wollte ihn! Wollte ihn mehr als alles andere. Ethans Hand strich über meinen Körper. Doch ich war ganz versunken in Ethans blauen Augen, die mich begierig anblickten.
Ich öffnete meinen Mund, mein Verlangen nach seinen Küssen war so groß das ich es fasst nicht mehr aushielt. Ethan küsste mich lange und leidenschaftlich und ich erwiderte die Küsse gierig, krallte mich in seinem Haar fest.
Ethans Hand fuhr über meine Oberschenkel, strich an der Innenseite entlang.
Es war nur eine ganz leichte Berührung, aber sie verursachte eine solche Erregung in meinem Körper, dass sich in meinem Unterleib wieder die Hitze auszubreiten begann.
Mein ganzer Körper zuckte vor Erregung. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich dabei Ethans Zunge mit den Zähnen gepackt hatte, und endlich entließ ich ihn aus dem Kuss. Ethan berührte mich und küsste mich. Alles war viel intensiver als zuvor, oder bildete ich mir das nur ein? Seine Hand strich über meine Pobacken. Er kniff leicht hinein und ich keuchte auf. Das leichte Kneifen und das zärtliche Streicheln gingen in einen massierenden Rhythmus über.
Ethans Küsse wurden immer eindringlicher, bis er sich ganz plötzlich von mir löste und ich ohne seine Lippen auf meinen zurück blieb. Er blickte auf mich hinab und ich sah fragend zu ihm auf.
Seine Hand löste sich von meinem Hintern und er hob mir seine ausgestreckten Finger vor den Mund. "Saug!" Der so fordernde Ton lies mich erschauern.
Ich war mir nicht sicher ob ich seinem Befehl folgen sollte oder nicht. Allerdings konnte ich mir auch nicht vorstellen was passierte wenn ich es nicht tat.
Und da das hier vermutlich sowieso meine winzigste Change war überhaupt jemals in meinem Leben mit Ethan zu schlafen, öffnete ich meinen Mund.
Ethan beobachtete ganz genau mein Gesicht, als er mit seinen Finger meine Lippen streichelte.
Seine Saphire blauen Augen glänzten vor Lust. Ich öffnete den Mund ein Stück mehr und leckte mit meiner Zungenspitze über Ethans Fingerkuppen. Ethan leckt sich selbst die Lippen. Seine Finger drücken ungeduldig gegen meine Zunge. Ich Schlinge meine Zunge um einen Finger und sauge ihn ein. Lege meine Lippen darum, sauge daran, beiße leicht hinein. In meinem Mund bildet sich immer mehr Speichel, der mir an den Mundwinkeln herunter läuft. Ich sauge gierig an ihm, er schmeckt leicht salzig und Ethan beginnt damit seinen Finger leicht kreisen zu lassen. Ich Schlinge meine Zunge um ihn und benetze seinen Finger noch mehr mit meiner Spucke. Ethans Blick ruht die ganze Zeit auf mir, er fixiert mich, zieht mich in seinen Bann. Ich sauge immer fester an ihm, sein Gesichtsausdruck wird immer ungeduldiger. Seiner Kehle entweicht ein hungriges Knurren und mit einem Rück zieht er seinen Finger wieder aus meinem Mund. Er ist triefend nass und ein wenig Speichel tropft auf mein Kinn. Ethan lehnt sich zu mir herunter und leckt mir über die Wangen und Kinn, um mich von meinem eigenen Speichel zu säubern. Doch das interessiert mich im Moment überhaupt nicht. Alles was ich spürte war das kühle, feuchte, dass sich suchen zwischen meine Pobacken schob.
Die Erregung flutet mich und ein stechender Schmerz lies mich ganz plötzlich nach Luft schnappen. Mit einem Ruck drang Ethans Finger in mich ein. Ich bäumte mich auf, stöhnte laut, was Ethan nur dazu brachte seinen Finger noch tiefer in mich zu bohren. In mir pulsierte alles. Je tiefer Ethans Finger in mich eindringt, desto mehr wächst sowohl der Dehnungsschmerz, wie auch die Lust, die sich wie ein loderndes Feuer durch meinen Unterleib Frist. Und dann beginnt Ethan damit seinen Finger in mir zu bewegen. Immer wenn er über eine ganz bestimmte streifte, japste ich auf und verliere immer wieder für einige Sekunden den Verstand. Heftig stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken und augenblicklich stürzte Ethan sich gierig an meinen Hals, saugte an meiner Haut, beißt leicht hinein und leckt sanft wieder darüber. Während er seine Finger immer schneller in mir zu bewegen beginnt, gleitet seine Zunge von meinem Hals weiter zu meinen Nippeln. Als er wild an einem zu saugen beginnt, zuckte ich heftig zusammen und mein Inneres verkrampft sich, wodurch ich Ethans Finger noch tiefer in mich hinein sog und mir unwillkürlich ein lauter, lustvoller Schrei entfährt. Ethan saugt heftig an meinem Nippel und lässt dann abrupt wieder von mir ab. „Man, ist das ein geiler Traum!“ keucht er. „Jaaa!!“ Rief ich so laut, dass sich meine Stimme regelrecht überschlägt. Noch ein paar Mahl zieht Ethan seinen Finger wieder raus und bohrte ihn ganz tief in mich hinein, bevor er ihn ganz aus mir heraus zieht und zu mir auf blickt. Mein Atem zittert, als ich sein erregtes Gesicht so vor mir sah. Ich hob meine Hände, die ebenfalls zitterten und legte sie um sein wunderschönes Gesicht. „Ethan, ich will dich! Jetzt! Sofort!“ Ethan richtet sich mit einem Ruck auf. „Zieh sie mir aus!“ befielt er und blickt hinab auf seine Unterhose. Der feuchte Fleck ganz vorne war riesen groß, war es bei ihm etwa in die Hose gegangen? Aber trotzdem war er wieder hart. Ich schluckte, richtete mich auf und griff nach dem Bund seiner Boxershorts. Meine Finger hackten sich an dem geriffelten Bund ein und zogen diesen langsam herunter.
Unbewusst beschleunigte sich mein Atem. Gespannt sehe ich auf die Unterwäsche die immer mehr von seinem Intimbereich preis gab. Ich schluckte als sein Penis zum Vorscheinen kam. Man, was für ein… mächtiges Teil! Mir stockt der Atem und ich keuche heiser auf. Und damit wollte er in mich hinein? In meinem Kopf drehte sich alles, bei der Vorstellung was wohl passieren würde wenn er damit in mich eindrang. Ich musste schluckten. Ethan lehnte sich zu mir herunter und da strich er mir sanft mit seinen Fingern über die Wange. "Hast du Angst?" Ich nickte. Ethan lächelte sein schiefes, charmantes Lächeln. "Ich, ich hab Angst. Ne Wahnsinns Angst! Du kannst mir glauben, ich würde es so gerne tun, aber, ich kann nicht!" Ich kann selber nicht glauben was ich da gerade sage, aber jetzt gerade, da mir die Tatsache, das Ethan in mich eindringen würde direkt vor Augen stand, stieg die blanke Panik in mir auf!
"Ich kann das nicht, nein, ich kann das wirklich nicht!" Wimmerte ich. Mein ganzer Körper begann zu zittern. Was sollte ich jetzt nur tun?
Ethan schlang seine Arme um meine Brust. "Fredy, wenn du Angst hast, dann verstehe ich das vollkommen. Aber jetzt Mahl im Ernst, Lass mich dich nur einmal ficken!“ „Bist du immer noch betrunken?“ „Aber Hallo!" Er grinste breit, fuhr mir dann durch das Haar und spielte mit einer meiner gelockten Strähnen.
„Das ist ein wirklich toller Traum. Du bist so süß. Du gibst komische Geräusche von dir. Deine Stimme klingt wie die eines Mädchens.“
Von seiner Schwärmerei wurde ich ganz rot und meine Ohren ganz heiß.
So groß meine Angst auch war, mein Verlangen nach ihm war um einiges größer!
Ich griff in sein Haar und zog ihn hoch. "Ethan, ich hab keine Angst! Ich will... was ich will ist... ich will... Fick mich verdammt!" Die Worte platzen aus mir heraus, bevor ich es richtig wahr nahm. Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Hatte ich wirklich gesagt das er mich...
Ethan presst augenblicklich seinen Mund auf meinen und wir küssen uns wild, leidenschaftlich und sofort steigt wieder dieses Verlangen, diese unbändige Lust in mir auf.
Unsere heißen Körper reiben aneinander. Ich spüre etwas, das immer härter wird und gegen meinen Unterschenkel drückt.
Ethan ist hart.
Ich stöhnte zufrieden auf und versuche meinen Oberschenkel an seinem Geschlechtsteil zu reiben.
Doch dabei rutschte Ethan etwas zu weit und als er beginnt sich zu bewegen, reibt er sich so heftig an meinem Schoß, das ich laut auf keuche und mich unter ihm winde wie ein Fisch im trockenen.
Mein Stöhnen wird immer lauter, ich Kralle mich in seinem Haar fest. Auch Ethan beginnt zu keuchen und reibt sich immer schneller und fester an mir. Vor lauter Erregung entfährt mir ein lauter Schrei.
„Ich kann auch nicht länger warten…!“ keuchte Ethan, richtete sich plötzlich auf und packte mich an den Kniekehlen.
Plötzlich spüre ich etwas Heißes an mir und mein Atem beschleunigt sich abrupt. Für einen kurzen Moment steigt wieder diese Panik in mir auf.
Ethan bringt seinen Mund ganz nah an mein Ohr. Ich spüre seinen schweren Atem an meiner Haut.
"Bitte, hab keine Angst." haucht er mir ins Ohr. Mir entweicht ein leises Seufzen. "Ich geh jetzt rein."
Säuselt er, bevor sich das Heiße ganz langsam in mich hinein drückt.
Ich japse heftig auf und ein brennender Schmerz nimmt mir den Atem.
Langsam gleitet Ethans Penis in mich hinein. Stück für Stück drang dieses im Vergleich zu einem Finger viel mächtigere Ding in mich ein. Der Schmerz und die Lust gleichermaßen bringen mich beinahe um den Verstand. Ich beiße du Zähne zusammen, um den Schmerz zu unterdrücken.
„Jetzt ist es ganz drin, merkst du's…?“ flüsterte Ethan mir ins Ohr. Mir entfährt ein Schrei. Unwillkürlich presste ich mit meinem Schließmuskel Ethans Glied in meinem Inneren zusammen, merkte es aber erst an Ethans Reaktion, dem es den Atem verschlagen hatte und der laut auf keuchte. Mit unglaublicher Heftigkeit zog Ethan seinen Penis wieder heraus, um ihn dann noch einmal ganz tief hineinzustoßen. Die plötzliche heftige Bewegung und das Lustgefühl, das mich dabei durchströmte, überwältigten mich dermaßen, das ich laut aufschrie. So laut, dass es mir unendlich peinlich ist. „Fredy… Fredy…!“ Meinen Namen so lustvoll ausgerufen zu hören, und dann auch noch von Ethan, ließ mich schließlich alle Hemmungen vergessen. Ich hatte das Gefühl, mein Körper und mein Verstand würden sich langsam auflösen, so unglaublich starke Lustgefühle übermannten mich. Immer wieder stieß Ethan zu und begann ebenfalls zu keuchen. Mir wurde fast schwindelig dabei.
Der ganze Raum füllte sich mit diesen komischen Geräuschen, die mir die Schamesröte ins Gesicht trieben. Doch im Moment war sowieso alles egal. Nichts war mehr peinlich, nichts war mehr unangenehm. Ich hatte meine Arme um Ethans Hals gelegt und ihn ganz eng an mich gezogen. Dadurch waren wir so eng ineinander verschlungen, so dass Erhan nicht mehr zustoßen konnte, sondern seine Hüften nun etwas kreisen lies und in mir herum rührte.
Er war ganz tief in mir, ich spürte ihn alles war so Real und doch fühlte es sich an wie ein Traum.
Immer wieder rieb Ethan über diese eine Stelle, tief in mir und immer wieder schrie ich auf und bäumte mich auf um den Schmerz zu ertragen, der mit jedem Stoß mehr und mehr zur puren Lust wurde. Bis ich mich nur noch an Ethan klammerte und Hemmungslos zu schreien begann.
Ethan zog mich zu sich heran, richtete sich auf, woraufhin ich auf seinem Schoß saß und er mit leichten, ruckartigen Stößen weiter machte. Ich hatte das Gefühl, dass er in mir immer weiter anschwoll, alles pulsierte wie verrückt. Ich krallte mich in seinen Schultern fest. Ethan küsste gierig meinen Hals, saugte daran, bis er meinen Mund erreichte und mich mit seiner Zunge verköstigt. Er stieß immer regelmäßiger, härter zu, keuchte nun selbst immer häufiger in die wilden, tiefen Küsse hinein. Ich spürte wie die Lust begann in mir über zu laufen, ich hatte das Gefühl gleich zu explodieren! "Ich... kann... nicht mehr!" Keuchte ich, doch die Stimme, die ich hörte war nicht mehr meine eigene. "Lass uns zusammen..." Keuchte Ethan heiser, brachte den Satz aber nicht mehr zu Ende.
Und in dem Moment, als Ethan tief in mich hinein stieß und ich ohne Berührung meines eigenen Glieds zum Orgasmus kam, geschah es:"Ethan... Ich liebe dich!" Völlig außer mir schrie ich seinen Namen und diesen einen Satz, der schon seit Jahren in meinem Kopf hing.
Ethan ergoss sich mit einem heiseren Stöhnen in mir und mir entfuhr zum letzten Mahl ein hoher spitzer Schrei.
Mit einem dumpfen Geräusch plumpste ich zurück auf das Bett und Ethan sank auf meine Brust. Wir beide atmeten schnell und flach. Ich war total außer Atem. So heftig war ich in meinem ganzen Leben noch nie gekommen. Klar, zu masturbieren, während ich an Ethan dachte war schon ganz gut, aber nichts im Vergleich zu dem hier. Ich seufze zufrieden auf und meine Hände vergraben sich instinktiv in Ethans samtweichem Haar. Da hebt er den Kopf und seine Saphir blauen Augen blicken mich müde an. "Hey Fredy..." Säuselt er. "Das... war der Hammer!" Ich bringe ein müdes Lächeln zustande. Mein Herz setzt einen Schlag aus bei dieser Bemerkung. Am liebsten hätte ich gequietscht vor lauter Freude, doch dafür bin selbst ich zu erschöpft.
Ethan rollt von mir herunter. Mit einem Rück zieht er sich aus mir zurück und ich japse heftig auf. Das letzte was ich sehe ist Ethans schlafendes Gesicht neben mir, bevor alles um mich herum schwarz wird...
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Hope still survives (BOYxBOY)
RomanceFredy ist ein ziemlich schüchterner Junge mit dem Selbstvertrauen einer Walnuss. Am Abschlussball Abend ist sein Santkasten Freund und große Liebe Ethan total betrunken. Und nachdem Fredy Ethan nach Hause gebracht hat beginngen die Dinge interessa...