Ein weiteres Kapitel
viel Spaß :D
Die nächsten Tage kam Ethan immer mal wieder vorbei und schaute nach wie es mir ging.
Er war ja so zucker süß wenn er sich um mich kümmerte. Ich genoss es in vollen Zügen
wie er mich so umsorgte. Dann ging es mir wieder besser und wir gingen zusammen mit Floh, Sue und Ray Einkaufen, Eis essen und wir spielten sogar Fußball. Und Ethan hielt sich auch an unsere Abmachung. Er wollte keinen Sex und er befummelte mich auch nicht. Das ging gut so, drei ganze Tage lang und dann begann er sich irgendwie seltsam zu verhalten.Das erste Mal bemerkte ich es als er mir beim Fußball spielen das Wasser brachte und als ich die Flasche nicht aufbekam öffnete er sie mir. Er gab sie mir zurück, unsere Blicke trafen sich und unsere Finger berührten sich… Mit lautem Gekloncker kam die Plastikflasche auf dem Boden auf und das ganze Wasser lief aus. Es breitete sich auf den Steinen aus und floss zum Grass, wo es versickerte. Fragend sah ich Ethan an und er starrte einfach nur ausdruckslos zurück. Dann blinzelte er und hob etwas ungeschickt die Flasche wieder auf. „Oh, oh sorry, das tut mir leid… hier.“ Er drückte sie mir in die Hand und rannte dann zu der Stelle wo der Deckel lag um mir auch diesen zu bringen.
„Hier.“ Ich nahm den Deckel und trank dann einen Schluck. Als ich merkte wie Ethan sich die Lippen leckte setzte ich die Flasche ab und hielt sie ihm hin. „Willst du auch was?“ Er starrt die Flasche an, dann sah er sich kurz um, packte meine Hand und nahm einen großen Schluck. Noch bevor ich etwas sagen konnte packte Ethan meinen Arm, zieht mich zu sich heran und küsst mich. Mit seiner Zunge bohrt er sich durch meine geschlossen Lippen und als ich den Mund öffne habe ich sofort etwas von dem Wasser aus seinem Mund in meinem.
Ich schlucke und ein wenig davon tropft von meinen Mundwinkeln und läuft mir die Wangen entlang. Ethan löst sich von mir und hat wieder dieses charmante Lächeln auf den Lippen dass meine Knie weich werden lässt. „Wenn ich von dir trinke schmeckt es gleich viel besser.“
raunt er und ich laufe augenblicklich knall rot an und senke peinlich berührt den Kopf.
„Lass das…“ murmle ich und wische mir den Mund ab.
Ethan grinst nur und trinkt noch einen Schluck aus der Flasche.
Da kam auch schon Ray angelaufen. „Hey, Schluss jetzt mit dem Kaffeekränzchen. Auf geht’s. Spielen wir weiter.“ Ethan nickt und zieht mich mit sich zurück aufs Feld.Und von da an wurde alles noch viel merkwürdiger. Ich hatte das Gefühl dass Ethan mich beobachtete. Ständig! Beim Essen, beim laufen, ja sogar wenn ich einfach nur rum saß und überhaupt nichts tat. Und ganz ehrlich das machte mich echt super nervös!!!
Dann war da noch die Sache mit dem Küssen…
Ich hatte ja gesagt küssen sei in Ordnung und eigentlich hatte ich gedacht dass das
für Ethan auch in Ordnung wäre, bis wir an einem Mittag allein in meinem Zimmer waren…
Wir saßen auf meinem Bett und ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern wie es angefangen hatte, doch wir küssten uns. Wir küssten uns ganz langsam und ganz sanft. Ethan machte nicht die geringsten Anstalten mich richtig zu küssen… also mit Zunge… und so…
Und das nervt mich! Ich will dass er mich richtig küsst, komm schon!
Aber da er es nicht machte musste ich es tun! Okay Fredy reis dich zusammen und ergreif die Initiative!
Ich packte Ethan am Kragen zog ihn eng an mich und leckte ihm über die Lippen. Fordernd drückte ich meine Zunge an seinen Mund, dringe Stück für Stück vor. Immer heftiger versuche ich in seinen Mund einzudringen und dann endlich öffnet er den Mund, drängt mich zurück in meinen Mund und küsst mich tief, jedoch etwas zögerlich. Meine Hände gleiten durch seine Haare und ich ruiniere vermutlich seine Frisur, doch das ist mir egal. Alles was zählt sind die intensiven Küsse die Ethan mir schenkt. Ich drücke mich ganz eng an ihn und die Küsse werden immer leidenschaftlicher. Ich hätte wirklich nichts dagegen wenn Ethan mich jetzt berühren würde, wenn er mich jetzt nehmen würde… ich will es! Jetzt! Fast zwei Wochen Abstinenz sind einfach zu viel! Ich schubse Ethan auf das Bett und die Küsse werden stürmisch und wild. Es erregt mich, ich will mehr!
Ich stöhne leise in die Küsse hinein, da hebt Ethan mich hoch, wirft mich auf den Rücken und vertieft die Küsse noch mehr. Ich stöhne immer mehr und versuche es auch ein bisschen lauter. Und dann tut Ethan etwas was ich jetzt wirklich nicht von ihm erwartet hatte.
Er drückt sich von mir weg und sieht mich mit seinen großen blauen Augen ziemlich sprachlos an. Dann rutscht er von mir herunter und setzt sich auf die Bettkante. „Sorry… es, es tut mir leid…“ damit steht er auf und stürmt aus meinem Zimmer. Ich sehe ihm nach… bin einiger maßen verwirrt. Ziemlich ratlos blieb ich im Bett liegen. Was war das denn jetzt? Wieso läuft er jetzt vor mir weg? Was zur Hölle ist hier los?!
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Hope still survives (BOYxBOY)
RomanceFredy ist ein ziemlich schüchterner Junge mit dem Selbstvertrauen einer Walnuss. Am Abschlussball Abend ist sein Santkasten Freund und große Liebe Ethan total betrunken. Und nachdem Fredy Ethan nach Hause gebracht hat beginngen die Dinge interessa...