Kapitel 26 Am Strand !!!Achtung!!! Smut !!!!!

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Hey ihr

für alle die der Titel abschreckt

es geht hier nur ums Masturbieren ;)

aber wen das auch nicht interessiert, tja, Pech gehabt

den anderen wünsche ich

viel Spaß :D

Und am offensichtlichsten wurde es als wir zusammen mit Floh, Ray und Sue am Strand waren. Der Kiosk dort verkaufte nur Eis am Stiel und weil ich Lust auf eines hatte holte ich mir eins. Wir setzten uns in den Sand und ich begann damit mein Eis zu schlotzen. Erst nahm ich die Spitze in den Mund und dann das ganze Eis. Es schmeckte wirklich lecker. Dann leckte ich daran auf und ab um das ab zu lecken was daran herunter floss und mir sonst auf die Finger getropft wäre und knabberte leicht an den Seiten.
Es war sehr heiß und so schmolz das Eis ziemlich schnell.
Da hörte ich wie Ethan schluckte und sah fragend zu ihm auf. Ich leckte mir die Lippen und lächelte. Erst da viel mir auf wie rot Ethan war.
Ich legte den Kopf schief und sah ihn fragend an. „Alles in Ordnung?“ Ethan nickt hastig. „Ja, ja alles in Ordnung. Nur wie du… wie du dein Eis isst… das erinnert mich an was… ist aber nicht so wichtig.“ Er grinst gespielt. Was ist nur los mit ihm? Ich sehe zu meinem Eis, da erst fällt mir auf das die Rote Flüssigkeit des geschmolzenen Wassereises mir mittlerweile schon über die Hand herunter läuft und von meinem Arm tropft.
„Ach nee...“ murmle ich. „So ein Mist!“ Ich schlecke kurz das ab was von dem Eis tropft und widme mich dann meiner Hand und meinem Arm. Es ist ziemlich schwierig auch das abzulecken was an meinem Arm herunter läuft. Schließlich ist mein Arm halbwegs wieder sauber und ich lecke mir die Finger. Jeden einzelnen ganz gründlich, damit auch ja nichts dreckig wird was ich nachher anfasse. Das Eis ist so klebrig, auch wenn es gut schmeckt, es nervt.
Ich bin ganz vertieft darin meine Hand und meine Finger sauber zu machen. Erst als Ethan neben mir von der Bank auffährt hebe ich den Kopf.
„Was ist?“ Alles was ich sehe ist sein immer noch knall rotes Gesicht, bevor er herum fährt. „Gar nichts!“ ruft er und fügt dann noch schnell hinzu: „ Ich… ich bin mal eben auf der Toilette.“ Damit verschwindet er. Etwas verwirrt sehe ich ihm nach. Was hat er denn auf einmal? Das er wirklich aufs Klo muss kann nicht stimmen. Wir waren erst vorher oben am Kiosk, wo die Besuchertoiletten sind. Das ist keine fünf Minuten her.
Misstrauisch drehe ich den Kopf in die Richtung in die Ethan verschwunden ist. Er geht tatsächlich in Richtung der Toiletten.
Ich bin nur so neugierig weil Ethan sich schon seit langem so seltsam verhält.
Und genau deshalb schleiche ich ihm auch hinterher. Gut fühle ich mich dabei nicht, aber trotzdem. Ich will jetzt wissen was mit ihm los ist.
Ethan geht tatsächlich in die Toiletten und als er nicht hin sieht husche ich ebenfalls ins Klo. Er verschwindet in einer Toilettenkabine und schließt sich ein.
Im ersten Moment weis ich nicht so genau was ich tun soll aber dann fällt mir ein das ich ja auf einer Toilette bin und so nehme ich die Kabine neben ihm.
Mein Eis habe ich immer noch nicht ganz aufgegessen. Also setze ich mich auf den Klodeckel und esse es fertig. Wahrscheinlich waren meine Sorgen ganz um sonst und Ethan geht wirklich nur mal pinkeln. Als mir dieser Gedanke durch den Kopf schießt kommt mir erst wie seltsam das aussehen muss wenn Ethan mich hier erwischt. Oder noch schlimmer, wenn er wieder raus kommt und ich nicht mehr auf der Bank sitze. Dann wird er sich sicher Sorgen um mich machen. Nervös kaue ich auf dem Eis Stiel herum. Was mach ich denn jetzt? Verdammt, ich hab die Sache echt nicht zu Ende gedacht.
Da reist mich ein seltsames Geräusch aus meinen Gedanken. Ich horche auf. War das gerade wirklich das was ich denke das es das war? Da! Schon wieder!!!
Ich stehe auf und höre noch genauer hin. Ja, das kam eindeutig aus der Kabine neben mir… aus der Kabine in der Ethan ist. Ich schlucke, kann meine Neugier nicht mehr zügeln und klettere kurzerhand auf den Klodeckel.
Noch bevor ich mich richtig hinstellen kann höre ich es zum dritten Mal. Dieses leise, regelmäßige, schwere atmen und dazwischen die kurzen abgehackten Keucher.
Ich halte mich oben an der Trennwand fest und schiele über den Spalt zwischen der Trennwand und der Decke hindurch in die andere Kabine. Gut das ich einen kleinen Kopf habe, so kann ich mich gerade so hindurch zwängen.
Ich schiele nach unten und da sitzt Ethan auf dem Klo, mit herunter gelassenen Hosen.
Eine Hand zwischen seinen Beinen, in der anderen hält er etwas Klopapier. Sein T- Shirt hat er hoch gezogen und in den Mund genommen, damit es nicht wieder runter rutscht. An der Stelle an der er es zwischen den Zähnen hält ist schon ganz nass vom Speichel.
„Nghh…haah… F- Fredy… fester...!“ keucht er ganz leise, doch ich höre es trotzdem. Ich schlucke hart und spüre wie mein Gesicht komplett rot anläuft und sich in mir etwas Warmes regt. Mir ist heiß und kalt zugleich. Einerseits bin ich geschockt andererseits spüre ich wie mich dieser Anblick unbeabsichtigt erregt.
Ethan stöhnt immer lauter, die Hand in seinem Schritt bewegt sich immer schneller. Das ist nicht richtig. Ich sollte weg sehen, kann meinen Blick aber nicht von diesem Bild lösen.
Ethan räkelt sich auf dem Klodeckel rutscht beinahe herunter. Im letzten Moment stemmt er die Füße gegen die Tür und kann sich so abstützen.
Dadurch bekomme ich einen hervorragenden Blick auf sein erregtes Glied, das zwischen seinen Fingern zuckt und immer feuchter wird.
Mir entweicht ein leiser Seufzer wobei der Eisstängel in meinem Mund herunter fällt und neben Ethan auf dem Boden aufschlägt. Augenblicklich halte ich die Luft an, hoffe inständig dass er nichts gemerkt hat. Doch Ethan ist viel zu sehr damit beschäftigt meinen Namen zu keuchen. Ich reise die Augen auf und sehe gerade noch wie er ein Stück Klopapier über sein Glied hält als er kommt.
„F…re… dy…!“ keucht er heiser und sein Blick geht hoch zur Decke, zu mir, direkt in meine Augen. Ich erschrecke mich so sehr das ich ganz abrupt den Kopf zurück ziehen will. Es gibt ein lautes ‚Klonck‘ und ich ziehe scharf die Luft ein. Dadurch dass ich meinen Kopf mit dem Gesicht nach unten gedreht habe ist er jetzt zu groß und ich bleibe mit meinem Kinn und meinem Hinterkopf stecken. Schnell drehe ich den Kopf seitlich und ziehe ihn langsam heraus. Ich lasse mich auf das Klo nieder und reibe mir den Hinterkopf. Verdammt! Das hat ganz schön weh getan.
„F- Fredy?“ ruft Ethan plötzlich und ich erstarre. Hat er mich etwa doch gesehen? Verdammt, was soll ich denn jetzt nur machen? Er wird mich für total bekloppt halten! Was mach ich nur? Bewegungslos sitze ich auf der Toilette und warte. Worauf… keine Ahnung. Hauptsache Ethan merkt nicht das ich da bin.
"Fredy? Bist... bist du das?" Fragt er zögerlich. Ich kneife die Augen zusammen. Kämpfe gegen den Drang an ihm zu antworten.
Dann höre ich wie er spült. Die Tür geht auf, er wäscht sich die Hände... ziemlich lange. Und dann höre ich ihn leise flüstern: "Hör endlich auf dir Sachen einzubilden! Er war das nicht. Klar! Also reiß dich zusammen!"
Führt er etwa ein Selbstgespräch?
Das ist irgendwie niedlich. Denke ich und muss Lächeln.
"Wir werden schon wieder miteinander schlafen... Allerdings hast du es übertriebe. Ja, du ganz allein warst das. Also lass ihn in Ruhe!" Flüstert er weiter, dieses Mal allerdings etwas eindringlicher.
Ich runzle die Stirn. Wieso muss er sich zusammenreißen und was bitte schon meint er mit, er hat's übertrieben? Und warum zur Hölle will er mich in Ruhe lassen?!
Ich bin einigermaßen verwirrt.
Dann höre ich wie die Eisentür zu den Toiletten mit einem lauten Knall wieder zufällt.
Ein paar Sekunden warte ich noch, bevor ich die Kabinentür öffne und vorsichtig hinaus schiele.
Da ist keiner. Also ist Ethan gegangen.
Ein erleichterter Seufzer entkommt mir. Dann renne ich aus dem Klohäuschen und bekomme Ethan gerade noch an der Schulter zu fassen.
"Man, wohin gehst du denn? ich bin doch hier."
Ethan quiekt erschrocken auf. Eigentlich ist das ja mein Ding, aber er kann das auch ziemlich gut.
Ich bringe einigermaßen ein Lächeln zustande.
"Du hast ziemlich lange gebraucht. Da dachte ich, ich sehe mal nach dir. Ich hab auf dich gewartet." Er starrt mich an, ist kreidebleich. Doch dann versucht er es mit einem Lächeln und nickt. "Ah... Ja, gut."
Puh... Meine kurzfristig ausgedachte Geschichte scheint zu funktionieren.
Ich mustere ihn kurz. Seine offensichtliche Nervosität lässt mich schmunzeln.
Weil ich genau weis was du getan hast. Bei dem Gedanken muss ich kichern. Fragend und mit einem Lächeln sieht Ethan mich an.
"Was ist?" Ich grinste ihm frech ins Gesicht.
"Nichts. Ich find's einfach nur schön hier zu sein. Bei dir." Leicht berührt mein Ellenbogen seinen Arm. Ethan legt mir seinen Arm um die Schultern und zieht mich abrupt zu sich. "Ja, finde ich auch." Lacht er. Doch da ist etwas. Etwas das sein Verhalten bloß stellt. Ich kenne ihn einfach schon zu lange um sagen zu können das ihn irgendwas bedrückt.
Hat das vielleicht was mit der Sache auf der Toilette eben zu tun?
Während wir zum Strand hinunter schlendern denke ich darüber nach.
Könnte es vielleicht sein das Ethan unzufrieden ist weil er mich mehr anfassen will... oder besser nicht mehr möchte? Hat er das Interesse an mir verloren?
Nein, das kann nicht sein. Immerhin hatte ich gerade den besten Beweis dafür dass er es mit mir tun will. Warum sollte er sich sonst auf dem Klo einen runter holen und dabei meinen Namen stöhnen. Aber warum tut er es dann nicht mit mir? Und warum zur Hölle sagt er mir auch nichts?!
"Hey, Ethan." Frage ich vorsichtig. "Hm?" "Es sind jetzt schon zwei Wochen seit wir..." Ich kann das einfach nicht laut aussprechen. Und schon gar nicht in der Öffentlichkeit. Fragend sieht er zu mir herunter. "Seit wir was?"
In seinem Blick liegt etwas Gequältes. Er weiß genau was ich meine, trotzdem bohre ich weiter. "Seit wir... du weist schon..." Ich ziehe ihn zu mir herunter und flüsterte dann ganz leise in sein Ohr: "Seit wir ES getan haben..." Wieder laufen meine Wangen rot an. Man, das ist so peinlich, aber es muss einfach sein.
Ethan lässt mich augenblicklich los. Sein Gesicht ist ebenfalls von einem leichten Rotschleier bedeckt. "Ja... und...? Fragt er mit erstickter Stimme.
Ich lege den Kopf schief. "Warum... so lange nicht mehr?"
Ethan dreht den Kopf weg und starrt gerade aus.
"Ähm... Ähm... Gehen wir erst mal zurück zu den Anderen..." Versucht er mir auszuweichen. "Ethan!"
Er lässt die Schultern sinken.
"Na ja... ähm... das- das letzte Mal hab ich es..." Er räuspert sich ein paar Mal. "Ich hab dir weh getan... Danach... du konntest kaum laufen... Ich... würde nur gerne... vielleicht noch ein kleines Bisschen... warten bevor wir's noch mal tun." Gibt er leise zu.
Ich kann nicht anders als zu lachen.
"Das ist doch kein Grund gleich zwei Wochen lang gar nichts mehr zu machen." "Es... es sind nur zehn Tage." Unterbricht er mich.
Ich beachte ihn nicht, packe ihn stattdessen am Arm und ziehe ihn hinter einen Felsen, wo uns vom Stand aus niemand sehen kann.
Dann packe ich ihn am Kragen und ziehe ihn zu mir herunter.
"Ethan, lass es uns tun! Hier am Strand… wenn du möchtest können wir aber auch zu dir. Deine Eltern sind ja immer noch im Urlaub, oder?" Flüstere ich. Ethans gesamter Kopf läuft rot an und er presst die Lippen auf einander. Er sieht so aus als würde er gleich explodieren.
Ich stelle mich auf die Zehenspitzen um ihn zu küssen, doch da drückt er mich auch schon von sich weg.
"Fredy... nein!"
Ich bin ziemlich enttäuscht und verschränke die Arme vor der Brust. "Warum nicht?" Frage ich bockig. Ethan hält immer noch meine Schultern fest.
"Du solltest dich erst einmal noch ein wenig ausruhen. Bis... bis es dir wieder richtig gut geht. Und dann... dann können wir darüber reden... ob wir es nochmal tun..."
Ich lasse die Schultern sinken, bin einigermaßen enttäuscht. Eigentlich dachte ich Ethan wäre begeistert davon und würde am besten gleich sofort über mich herfallen. Tja, falsch gedacht!
Ich seufze und nicke. "Na schön." Mir bleibt ja wohl nichts anderes übrig als auf zu geben, wenn Ethan schon so ernst ist.
Er lächelt leicht und streicht mir sanft durchs Haar.
Dann gehen wir, ohne ein weiteres Wort zurück zu den anderen an den Strand.
Ethan tut so als wäre das alles gerade gar nicht passiert. Und ich, ich bin viel zu beleidigt um mit ihm zu reden oder geschweige denn auch nur annähernd Spaß zu haben. Den restlichen Tag sitze ich unter dem Sonnenschirm und schmolle.

Hope still survives (BOYxBOY)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt