Sorry hat ein wenig länger gedauert als beabsichtigt aber wir haben diese Woche gleich zwei Arbeiten und einen Englisch Vokabel Test geschrieben (Wie ich das hasse! )
Aber genau weils so lange gedauert hat gehts dann jetzt auch gleich weiter
Ach ja und für alle die das hier lesen: Ihr dürft gerne auch mal was kommentieren da freu ich mich drüber ;D
Aber genug der vielen Worte und los gehts
Viel Spaß :D
Cats Haus lag unten am Strand, bis in die Stadt, wo ich wohnte brauchte man mit dem Auto schon eine Stunde.
Im Moment wollte ich sowieso lieber allein sein. Ich wollte niemanden sehen, mit niemandem reden, will nicht das mich jemand so sieht.
Die Straße führte zum Strand hinunter und irgendwann lief ich auf weichem Boden, stolperte über meine eigenen Füße und viel der Länge nach, mit dem Gesicht voraus in den Sand.
Es war mir sowas von egal!
Alles war mir gerade egal!Ich blieb einfach liegen, wischte mir den Sand aus den Augen, vergrub mein Gesicht dann in meinen Händen und begann hemmungslos zu weinen.
Nur das Rauschen des Meeres übertönte mein Schluchzen, als plötzlich mein Handy klingelte.Ich zog den Rotz in meiner Nase hoch, fischte das Handy aus meiner Tasche und ging ran.
"Hallo?" Schniefte ich.
"Freddy?! Alles in Ordnung bei dir? Hat der Kerl dir was getan?"
Ich brauche eine Weile bis ich begreife wer mich da anrief.
"Victor?" Frage ich unsicher.
"Ja..."
"Wo... woher hast du meine Numer?"
Für einen Moment Stille.
"Floh hat sie mir gegeben." Antwortet er und spricht dann schnell weiter.
"Wie geht's dir? Bist du okay? Ist dieser Kerl noch bei dir?""Nein..." Ich wische mir eine Träne ab. "Er... ist weg..."
"Sag mir wo du bist, ich komme so schnell wie möglich zu dir!"
Wieder steigen mir Tränen in die Augen. "... am Stand." Schluchze ich und fange schon wieder an zu weinen.
"Ganz ruhig Fredy, ich bin gleich bei dir. Bleib einfach wo du bist... Warte, ich kann dich sehen. Bin gleich da!"
Damit legt er auf und um mich herum ist alles wieder still. Ich lasse das Handy sinken.
Victor kommt zu mir... Er wird mich trösten...
Mit glasigen Augen sehe ich aufs Meer, während mir Stumm weitere Tränen über die Wangen kullern.
Hinter mir höre ich plötzlich schnelle Schritte, dann jemand der meinen Namen ruft. "Fredy!"
Victor lässt sich neben mir in den Sand fallen und nimmt mich in den Arm.
"Mein armer Fredy. Was hat der Kerl dir nur angetan?""Nichts... Er hat nichts... Ethan hat nichts getan..." Meine Stimme zitterte, erst jetzt erwiderte ich die Umarmung und klammere mich an Victor fest. Am ganzen Körper zittere ich wie Espenlaub und es will einfach nicht aufhören.
Victor zieht mich ganz eng an sich und streicht mir sanft durchs Haar.
"Ganz ruhig. Alles wird gut. Ich bin ja bei dir. Ganz ruhig."
Irgendwie beruhigt mich das nicht wirklich, doch ich bin froh das er da ist. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter, kralle mich in sein Hemd und heule mindestens die Nächte dreiviertel Stunde durch.
Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt habe fährt Victor mich auf seinem Motorrad nach Hause.
Die ganze Zeit über hab ich ziemlich Angst von dem Ding herunter zu fallen und klammere mich regelrecht an Victors Hüfte.
Es scheint ihn nicht zu stören, im Gegenteil. Auf der großen lehren Landstraße hab ich sogar das Gefühl dass er mit Absicht noch ein wenig schneller fährt, damit ich noch näher zu ihm heran rutsche.
Er setzt mich genau vor meiner Haustür ab.
Als ich von dem Motorrad klettere zittern mit immer noch etwas die Knie.
Victor steigt ebenfalls kurz ab und wir umarmen uns zum Abschied.
Dann gibt er mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange, setzt ohne ein weiteres Wort den Helm wieder auf und braust mit seinem Motorrad davon.Als ich ihm nachsehe spüre ich ganz deutlich die warme Berührung seiner Lippen auf meiner Haut und muss aus irgendeinem Grund ganz plötzlich Lächeln.
DU LIEST GERADE
Hope still survives (BOYxBOY)
RomanceFredy ist ein ziemlich schüchterner Junge mit dem Selbstvertrauen einer Walnuss. Am Abschlussball Abend ist sein Santkasten Freund und große Liebe Ethan total betrunken. Und nachdem Fredy Ethan nach Hause gebracht hat beginngen die Dinge interessa...