Kapitel 22 Nachts im Wald Teil 2 !!!!!Achtung !!!BOYxBOY!!!!!

842 25 1
                                    

!!!!!!ACHTUNG!!!!!

Ab hier gehts richtig zur Sache!!!!!!!!

Überspringt das Kapitel einfach wenn ihr das nicht mögt aber ich sag euch

ihr verpasst echt was ;)

allen anderen viel Spaß :D

Augenblicklich stürzt sich Ethan wieder auf mich. Er wirft mich regelrecht zurück auf den Waldboden. Wir küssen uns wild und lange, überaus gierig. Ich vergrabe meine Finger in seinem Haar, bis er plötzlich von meinem Mund ablässt und damit beginnt meinen Hals hinunter zu meinem Schlüsselbein mit feder leichten Küssen zu bedecken. Er schiebt mir das Shirt hoch und seine Lippen finden meine Nippel, die er dann erst ganz langsam mit der Zunge bearbeitet und schließlich sogar daran zu saugen beginnt.
Die Erregung flutet mich, meine Brust zuckt und ich keuche immer wieder heftig auf.
„Oh, hier bist du empfindlich… wie schön.“ Murmelt Ethan und saugt noch fester, was mich ziemlich laut aufseufzen lässt. Ethan kichert leise, dann greift er mit einer Hand nach unten und umfasst nicht nur mein, sondern auch sein Glied. Und als er beginnt sie beide aneinander zu reiben, entwicht mir ein ziemlich hoher und erregter Schrei.
„Oh Fredy…!“ keucht Ethan, stürzt sich wieder auf mich. Wir küssen sich so leidenschaftlich, das ich nicht weis wo hin mit meinem vielen Gestöhne. Solange, bis Ethan sich wieder meiner Brust widmet. Dabei spüre ich Ethans schweren Atem auf meiner Haut, höre wie er ebenfalls leise keucht und erst dann fühle ich wie er seine Hüften bewegt und sich dadurch noch viel intensiver macht. Ich schlage mit den Beinen auf und ab, so als wollte ich versuchen vor der Lust davon zu laufen.
Die Erregung macht mich ganz kirre, meine Hüften heben und senken sich ganz von selbst. Ich spüre wie mich die Lust überrollt, wie ich laut auf stöhne, und schließlich komme.
Kurz darauf höre ich wie Ethan ziemlich laut keucht, sich aufbäumt und wohl ebenfalls kommt.
Ziemlich erschöpft sinkt er auf meine Brust.
Ich seufze zufrieden, streiche ihm sanft durchs Haar. Da hebt Ethan den Kopf und ich kann ihm Mondlicht, das durch die Bäume scheint direkt in Ethans blau leuchtende Augen sehen. Er lächelt mich an und küsst mich kurz auf den Mund. „Und dabei haben wir gerade erst angefangen.“ Eine Welle der Lust erfasst mich und ich spüre wie sich da unten bei mir wieder etwas regt… obwohl ich doch gerade erst gekommen bin! Ich schlucke und greife nach unten. Noch während ich Ethan tief in die Augen sehe umschließt meine Hand seinen Schaft und ich beginne damit leicht auf und ab zu streichen. Ethan drückt mir die Lippen auf den Mund, dann sieht er mich wieder an, nur um mich dann tief und verlangend zu küssen. Ich reibe weiter, lasse meinen Daumen über seine Eichel gleiten, die schon leicht tropft. Ethan keucht in den tiefen Kuss hinein und löst sich dann schwer atmend von mir.
„Fredy, ich… ich kann nicht mehr!“ Ich nicke, schiebe Ethan von mir herunter und sehe mich in dem dunkeln Wald um. Der Baum hinter mir wird’s wohl tun. Mit zittrigen Beinen stehe ich auf und lehne mich mit beiden Händen an den Baumstamm.
Auch wenn es mir unheimlich peinlich ist, der Gedanke daran dass es in der Dunkelheit nicht ganz so schlimm ist lässt mich meinen ganzen Mut zusammen reißen und ich strecke meinen Hintern heraus. „Du… du kannst mich jetzt vorbereiten…“
Ethan tritt an mich heran. Ich höre leise Schmatz Geräusche, Ethan leckt wohl gerade seine Finger. Die Tatsache dass ich nicht weis wann genau er seinen Finger in mich einführt lässt die Lust in mir beinahe überlaufen.
Und so zucke ich ziemlich heftig zusammen als Ethan vorsichtig einen Finger in meinen Anus schiebt. Er stöhnt leise auf, ebenso wie ich. Mit jedem weiteren Stoß mit dem er seinen Finger tiefer in mich hinein bohrt und damit in mir herum rührt, steigert sich meine Lust ins unermessliche!
Dann schiebt er einen zweiten Finger in mich, nach kurzer Zeit noch einen dritten.
Er fängt an seine Finger in mir zu bewegen. Alle drei! Ich stöhne immer wieder und klammere mich an dem Baum fest. Die Raue Rinde reibt an meinen Händen und meiner Wange, die ich dagegen drücke.
Ich höre wie Ethans Atem immer schneller geht… dann schluckt er. „Fredy… ich… ich bin ja so geil auf dich… ich halt’s keine Sekunde länger aus…“ Noch bevor ich etwas dagegen sagen kann spüre ich Ethan an mir.
Meine Augen weiten sich. Ich weis nicht ob ich das jetzt schon aushalte? Ob ich schon bereit bin für…. Sein Penis gleitet fast mühe los in mich hinein. Das ist schon zu viel für mich. Alles ist so intensiv… Ethan in mir zu spüren, allein das er in mir ist… Ich spüre wie mich die Lust mit einem Mal überrollt, dann komme ich plötzlich und ziemlich heftig zum Höhepunkt und mir entweicht ein heiserer Schrei. Meine Beine fühlen sich an wie Pudding und ich kann mich geradeso aufrecht halten.
„Alles gut? Bist… bist du etwa gerade gekommen…?“ fragt er unsicher und ich höre das kaum merkliche Zittern in seiner Stimme.
„Ja…ja… bin ich….“ keuche ich heiser, immer noch ganz außer Atem. Trotzdem will ich mehr, ich will Ethan und zwar ganz! Vorsichtig bewege ich mich damit er komplett in mich eindringt. "Wow… Er ist ganz drin" er wirkt erstaunt. Ich bringe gerade so ein Nicken zu Stande. Dann stößt er zum ersten Mal zu. Diesmal ist der Schrei um einiges lauter, ich klammere mich an dem Baum fest und fange auch leicht an mich zu bewegen. Mein Körper ist von dem Orgasmus gerade noch ziemlich überempfindlich und so spüre ich jeden Ruck der durch meinen Körper geht ganz deutlich.
Ein weiterer Stoß von ihm, ein weiteres Stöhnen von mir, dass es nur noch schöner machte und ihn anscheinend nur noch heißer, denn er dringt ganz tief in mich ein, zieht sich bis zum herausrutschen wieder aus mir zurück und stößt dann wieder ziemlich heftig zu. Dadurch wird mein Lustpunkt so sehr gereizt, das ich laut auf schrei und beinahe den Verstand verliere. Er beugt sich bei einer erneuten Bewegung zu mir herunter und küsst meinen Rücken, saugt gierig an meinem Hals.
„Wenn ich mich so unglaublich gut fühle… während ich eins mit dir bin… dann ist definitiv was falsch bei mir…“ keucht er und stöhnt immer wieder genussvoll auf. Ich kann nur noch schreien, oder besser so gut wie möglich meine Schreie unterdrücken, so gut fühle ich mich!
Bei jedem Stoß geht ein Ruck durch meinen Körper und damit auch eine ganze Welle übermenschlicher Lust.
Sein rhythmisches Keuchen wird nur von meinen Lust erfüllten Seufzern unterbrochen. 
Ich kann echt nicht mehr… gleich sacken mir die Beine ein… ich… „E- Ethan, ich… ich…“ Ethan schiebt eine Hand unter meine Brust und hält mich so wenigstens ein klein wenig aufrecht. Seine andere Hand wandert nach unten und umfasst meinen… meinen Penis…!!! Nein, nein, tu das nicht… wenn du das tust, dann komme ich… komme ich… noch mal! Schon widere…!
„…komme! Ich komme…!“ schreie ich völlig außer Kontrolle.
„Nein, noch nicht! Warte… noch ganz kurz…“ Von einem auf den andern Moment beschleunigt Ethan sein Tempo rapide. Das Problem ist nur das er dies ganz tief in mir drin tun und somit immer wieder ziemlich hart über meinem Lustpunkt reibt! Ich schrei nur noch, spüre wie mein Körper von dem abrupten Orgasmus vollkommen durch geschüttelt wird…
Ich schreie so laut das sich meine Stimme überschlägt, als ich in Ethans Hand komme.
Ich werfe den Kopf zurück, kralle meine Finger in die Rinde des Baumes und stöhne mir die Seele aus dem Leib.
Doch Ethan hindert mich daran zu Boden zu sinken. Stattdessen stößt er immer noch weiter in mich zu. Ich weis nicht genau wie oft noch, bin ziemlich fertig, doch dann ergießt sich Ethan ziemlich heftig keuchend und japsend in mir und ich fühle wie mich sein heißer Liebessaft füllt. Unbewusst keuche ich auf. „Du füllst mich… es ist so heiß…“ stöhne ich. Ethan zieht sich aus mir zurück und noch etwas davon spritzt auf meine Oberschenkel und das was nicht drinnen bleibt tropft heraus. Wir hinterlassen eine ziemliche Sauerei auf dem Waldboden, wie auch auf dem Baum, an dem ich mich fest gehalten habe.
Ethan sinkt zu Boden, bekommt noch meinen Arm zu fassen und zieht mich mit sich. So sitze ich auf seinem Schoß und lehne mich immer noch schnell atmend an Ethans warme Brust. Mein T- Shirt klebt mir, vom Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten komplett durchnässt am Körper. Auch Ethan keucht noch ziemlich heftig und schlingt mir die Arme um die Hüfte. „Phew…“ macht er. Dann vergräbt er seine Nase in meinem Schweißnassen Haar. „Und… war es gut… für dich meine ich…?“ er scheint etwas nervös. Ich muss schmunzeln. „Ja, super gut!“
Er ballt die Faust, so als hätte er nur darauf gewartet dass ich das sage.
„Und für dich war es auch in Ordn…“ er packt mein Kinn, zieht meinen Kopf nach hinten und küsst mich lang und tief. Als wir uns wieder von einander lösen sieht er mir in die Augen. „Das war der beste Sex den ich je hatte.“ Flüstert er mir ins Ohr und ich kann nicht anders als komplett rot anzulaufen. Doch dann überwältigen mich meine Gefühle. All die Leidenschaft und Begierde, all die Liebe, all die Trauer und der Schmerz der vergangenen Wochen, Tage Stunden und Minuten kommt in mir hoch und ich kann die Tränen nicht mehr aufhalten und fange doch tatsächlich an zu weinen. Tränen rinnen  mir ungebremst über die Wangen und ich kann auch ein kleines Schluchzen nicht mehr zurück halten. Ethan streicht mir über die Wange und wischt dabei, wohl eher ausversehen eine Träne ab. „Fredy… weinst du?“
Ich schluchze selbst ziemlich ungläubig auf. „Tut dir was weh? War ich zu grob? Hab ich was falsch gemacht?“ fragt er mit leichter Panik im Unterton. Ich schüttle hefig den Kopf und wische mir schnell die Tränen mit dem Handrücken ab. „Nein… nein, hast du nicht. Ich… ich… ich bin nur so…so glücklich…“ schluchze ich und heule ohne Hemmungen los. Ethan hält mich ganz fest und schmiegt seinen Kopf in mein Haar. „Oh, Fredy… ich bin auch froh.“ Nuschelt er.
Eine mir ungewisse Zeit lang sitzen wir einfach nur da, ich auf seinem Schoß, seine Arme um mich geschlungen. Die Dunkelheit hüllt uns ein und verschluckt uns gerade zu.
Alles was ich hören kann ist das Rauschen des Windes in den Baumkronen und Ethans Herzschlag, der immer genau um eine viertel Sekunde später pocht als meiner.
Dann streicht Ethan mir durchs Haar, und küsst mich sanft am Nacken.
„Hättest du Lust noch ne Runde schwimmen zu gehen?“ flüstert er mir ins Ohr und mir läuft ein kalter Schauer über den Rücken. Dann nicke ich. Mit zittrigen Beinen schaffe ich es mich aufzurichten. Ethan greift nach meiner Hand, er verschränkt seine Finger mit den meinen und ich trotte ihm hinter her in Richtung Strand.
Der Mond stand strahlendhell und rund wie eine Silbermünze über einem tief schwarzen Meer, das nur von kleinen Wellen getrübt wurde. Die Scene vor mir war so romantisch das ich beinahe… wieder zu heulen anfange. Ethan steht vor mir, schiebt mir die Finger unter das Shirt und zieht es mir dann mit einem Ruck über den Kopf. Jetzt stehe ich völlig nackt vor ihm, genau so wie er vor mir…
Er muss wohl bemerkt haben wie langsam ich gelaufen bin und hebt mich jetzt ganz plötzlich hoch. Er hält mich in seinen starken Armen, wie ein Bräutigam die Braut und trägt mich so zum Meer hinunter. Als ich zu ihm aufblicke grinst er mich an. „Wie ich es mir dachte. Jungs sind schwerer als Mädchen.“ Ich senke den Kopf. „Warum…?“ frage ich ganz leise, will eigentlich gar nicht das er es hört. Doch jetzt bleibt er stehen und sieht mich fragend an. „Was, warum?“ fragt er. Ich versuche seinem Blick auszuweichen. „Warum… hast du… mit all diesen Mädchen…?“
 „… Geschlafen?“ Ethan seufzt leise aber trotzdem ziemlich tief. Dann läuft er weiter und ich höre das leise Platschen seiner Füße im seichten Wasser. „Ich… na, ja… all diese Mädchen hatten braunes, lockiges Haar, waren echt sexy und wunderschön… so wie du eben.“ Jetzt lässt er mich von seinem Arm herunter und ich stehe plötzlich bis zur Hüfte im Wasser. Scharf ziehe ich die Luft ein, die unerwartete Kälte jagt mir einen Schauer durch den ganzen Körper und ich zittere, doch dann nimmt Ethan mich in den Arm, ich spüre seine Wärme an meinem Körper und das Zittern lässt nach.
„Natürlich bist du um einiges schöner… wenn man das überhaupt zu einem Jungen sagen darf.“ Er lächelt mich verlegen an. „Du siehst auch… ziemlich gut aus… irgendwie…“ sage ich mit vor Scham geröteten Wangen. Ethan schiebt seine Finger unter mein Kinn und zieht mich zu sich hoch, so dass ich ihn ansehen muss. „Du siehst wahnsinnig gut aus. In der Realität noch hundert Mal besser als in meinen Träumen. Du bist echt heiß und sexy und verführerisch…“ er kommt mir immer näher und mein Herz in meiner Brust hämmert so heftig das ich beinahe einen Herzinfarkt haben könnte. Ich spüre wieder diese Hitze, die sich von den Stellen an meinen Armen aus, wo Ethan mich fest hält, bis hinunter in meinen Unterleib frisst. Gerade schließt Ethan seine Augen und will mich küssen, da drehe ich mich abrupt um. Eine Sekunde länger und es wäre zu viel für mich gewesen! Mein Herz schlägt so schnell das mir jede Sekunde die Brust explodieren könnte.
Da schlingt Ethan mir von hinten die Arme um die Brust und mein Herz setzt einen Schlag aus. Das Wasser das um uns herum schwappt macht mich noch viel aufgeregter. Ethan reibt seine Nase in meinem Haar, dann wandert sein Kopf tiefer. Seine Lippen küssen meinen Nacken, rutschen weiter zu meinem Ohr. Genüsslich leckt er über meine Ohrmuschel, saugt daran und schließlich beißt er mich leicht und zieht verlangend an meinem Ohrläppchen. Mir entkommt ein erregter Seufzer, dann drehe ich den Kopf und fast augenblicklich schiebt Ethan mir seine Zunge in den Mund. Die Küsse sind sofort verlangend und voller Leidenschaft. Ethans Finger bahnen sich einen Weg nach vorne und berühren mich gierig überall. Mein Körper brennt wie Feuer und mit jeder erneuten Berührung werde ich immer erregter.
Ich spüre auch Ethan, er ist schon wieder Steinhart und drückt mir unsanft in den Rücken.
„Fredy… lass es uns… noch einmal… tun…“ presst Ethan zwischen den innigen Küssen hervor. Sofort fahre ich herum, packe seinen Kopf und küsse ihn so tief das ich selbst ziemlich laut auf keuche. Ethans Hand gleitet von meiner Brust hinunter zu meiner Hüfte und schließlich beginnen seine Finger meine Po Backen zu massieren. Ich drücke mich ganz eng an ihn um seine Wärme besser zu spüren. Sofort geht seine Hitze auf mich über, erfasst mich und trägt mich davon.
Da höre ich etwas… es kommt von ganz weit weg, doch trotzdem höre ich es ganz deutlich… zumindest denke ich etwas gehört zu haben…
Doch da schiebt Ethan einen Finger in mich hinein und ich reise den Kopf zurück und muss ziemlich laut aufschreien! Sofort hebe ich mir den Mund zu und hindere Ethan so daran mich weiter zu küssen.
Verwundert sieht er mich an. „Was ist?“ keucht er. Noch einmal höre ich in die Stille hinein, doch da ist nichts. „A- ach gar nichts… glaube ich…“ murmele ich und drücke Ethan einen Kuss auf die Lippen, doch jetzt ist es er der die Lippen zusammen presst und irgendwie abwesend wirkt. „Ich glaube du hast recht… da ist wirklich jemand.“ Ich will mich umdrehen, doch Ethans Finger steckt immer noch in mir und so seufze ich ziemlich hoch auf, als er sich dadurch ein klein wenig in mir bewegt. „Oh, Entschuldigung.“ Flüstert Ethan und zieht den Finger wieder heraus was mir noch ein kleines Keuchen entlockt.
„Aber ernsthaft, da drüben sind… sind das Ray und Sue?“ jetzt drehe ich mich um und sehe tatsächlich zwei Gestalten, nicht weit weg von uns die ins Wasser rennen. Dann höre ich wieder Sues unverkennbares Kichern. Ich muss schlucken. „Das sind ja wirklich Ray und Sue.“ Panisch sehe ich zu Ethan auf, der mindestens genau so geschockt zurückschaut.
„Hier bleiben oder abhauen?“ fragt Ethan leise in mein Ohr. Unsicher sehe ich Ethan an, werfe dann einen Blick nach hinten, doch da ist es schon zu spät. „Hey… was macht ihr zwei denn hier?“ fragt Sue ziemlich verwirrt als sie etwas zu uns herüber geschwommen kommt.
Mir steckt ein riesen Klos im Hals, zum Glück bringt Ethan nach einigem Gestotter etwas hervor. „Ähhh… wir… wir… also Fredy und ich… wir wollten noch mal baden gehen, im Zelt war es so unerträglich heiß…“ er versucht es mit einem Lächeln, scheitert aber kläglich.
Sue lächelt ungefähr genauso kläglich zurück. „Ha, wie lustig, genau das selbe hatten wir auch vor…“
Ja, ihr habt genau das Selbe getan wie wir… denke ich und laufe sofort rot an. Dass ich überhaupt noch Blut dafür übrig habe, das noch nicht zwischen meine Beine gewandert ist, macht mir bewusst dass ich gar nicht mehr hart bin. Das muss der Schreck gewesen sein. Verdammt noch mal!
„Wo habt ihr Floh gelassen?“ fragt Sue beiläufig und sieht sich um. Gut, sie scheint zum Glück noch nichts bemerkt zu haben.
„Ähm… Floh war… sie hat so tief geschlafen da wollten wir sie nicht wecken. Du weißt ja wie zickig sie sein kann wenn man sie aus ihrem Tiefschlaf reist.“ Ich lächle und es gelingt mir ziemlich gut.
„Oh, na gut. Wir wollten eigentlich auch nur kurz rein springen, also… wir sehen uns dann morgen wieder.“ Damit packt Sue Ray am Arm, der zum Abschied kurz die Hand hebt und dann mit ihr davon schwimmt.
Ethan atmet mehr als erleichter auf. „Gott, das war knapp.“
„Mir… mir ist kalt.“ Sage ich ganz plötzlich. „Gehen wir auch aus dem Wasser?“
Ethan grummelt ein weinig, doch mit einem Kuss kann ich ihn besänftigen und wir waten Hand in Hand aus dem Wasser zurück an den Strand. Erst da wird mir bewusst wie sehr mein Unterleib schmerzt. Ich bin komplett wund! Ethan hat es echt übertrieben.
Dann steht Ethan vor mir, das kalte Wasser rinnt seinen Körper herunter… Im silbernen Mondlicht schimmert sein nasser Körper wie der eines Fleisch gewordenen Gottes…
Ethan legt seine Hand um mein Gesicht, zieht mich zu sich heran. Ich erwarte seine Lippen auf meinen, doch stadtessen küsst er sanft meinen Nacken, meine Schulter.
Ganz vorsichtig bedeckt er meinen ganzen Oberkörper mit Federleichten Küssen.
Es ist mir nicht unangenehm aber irgendwie habe ich genug für heute. Ethans Lippen sind mittlerweile an meinem Ohr zu Gange.
„Machen wir weiter?“ raunt er verführerisch. Direkt in mein Ohr! Du Idiot!!!
„Warte… warte, ich bin schon drei Mal gekommen. Außerdem tut mein Hintern echt weh und ich kann… wirklich nicht mehr.“ Ethan sieht mich prüfend an und befindet mich dann wohl für glaubwürdig. „Oh, schade. Und was mache ich dann… damit?“  Er sieht an sich herunter und ich weis genau was er meint. Auch im fahlen Licht des Modes kann ich seine Erektion  erkennen. Einige Sekunden lang streite ich mich mit mir selbst, doch dann hebe ich den Kopf und lächle ihn ernsthaft an. „Dann, lass mich das machen.“ Ethan zieht beide Augenbrauen in die Höhe und ich bin ehrlich gesagt genau so erstaunt über mich selbst wie er.
„Ach… halt die Klappe.“ Zische ich, noch bevor er überhaupt etwas gesagt hat und dann höre ich wie er leise kichert. Grummelnd drücke ich ihn zu Boden. Er lässt sich nach hinten in den Sand sinken und zieht mich mit sich. „Ach Fredy, du bist einfach zu… nein, ich sage jetzt nicht süß, ich sage niedlich. Du bist einfach zu niedlich.“ Er streicht mir das Haar hinter die Ohren und will mich zu einem Kuss zu sich herunter ziehen, doch ich kann mein Kinn aus seinen Fingern befreien.
„S- sei einfach still.“ Murmle ich. Die Situation ist schon peinlich genug, auch ohne das Ethan solche Kommentare von sich gibt.
Einen Moment überlege ich was ich tun soll, wie ich anfangen soll… da kommt mir jene Nacht in den Sinn.
Langsam legen sich meine Lippen auf seine Warme haut. Ich küsse seine Brust, ganz sanft. Meine Lippen wandern immer weiter nach unten.
Da richtet sich Ethan mit einem Ruck halb auf. „He- hey… Fredy? Was tust du da…?
Meine Lippen küssen seine unteren Bauchmuskeln, gleiten unaufhaltsam immer weiter nach unten.
Ich will das hier. Ganz genau! Das ist es. Genau jetzt will ich das hier tun. Ich will es Ethan gleich tun und ihn zum kommen bringen!
„N- nein…“ keucht Ethan auf, doch ich höre ihn nicht bin völlig versunken in das was ich hier tue. In Gedanken spiele ich durch was genau ich alles tun muss…
Also, wie war das noch gleich?
Zuerst leicht an der Spitze saugen… meine Lippen legen sich auf Ethans Penis und ich spüre wie er kurz zusammen zuckt. Leicht nuckle ich an der Spitze und benetze sie mit meiner Spucke.
…dann über die Vorhaut und die Eichel lecken… vorsichtig strecke ich die Zunge aus und umkreise ihn ganz langsam, was Ethan ein gequältes Keuchen entlockt. Ich zögere etwas, habe ein wenig Angst davor wie er schmecken könnte… leicht salzig, gar nicht so schlecht eigentlich. Nicht gerade gut aber erträglich.
Gut, machen wir weiter… als nächstes ihn ein wenig in den Mund nehmen… meine Lippen legen sich um seinen Schaft, meine Zunge umkreist noch seine Eichel, dann beginne ich vorsichtig damit zu saugen. Nach und nach beginnt Ethan leise zu stöhnen, immer wieder und wieder.
Und schließlich folgt der letze Schritt… ihn ganz in den Mund nehmen!
Ethan ist ziemlich groß, verdammt groß! Allein die obere Hälfte habe ich gerade so mit Mühe in den Mund bekommen. Doch dann zwinge ich mich dazu ihn bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen. Die Spitze stößt hinten in meinem Gaumen an und ich muss leicht würgen, doch es geht wenn ich ihn immer wieder rein und raus schiebe. „Ohhh…. Fredy!“ stöhnt Ethan laut auf was die Sache für mich wesentlich erträglicher macht. Doch dann beginnt Ethan ruckartig in einem immer gleich bleibenden Rhythmus seine Hüften hoch zu drücken. „Oh, ja Fredy! Das ist… echt… ohhh ja, fester!“ keucht er wahnsinnig laut. Na dann, werde ich es noch besser machen!
Ich war selbst ziemlich überrascht von meiner Willenskraft, als ich ihn ganz ein den Mund nahm und mit Leibes Kräften zu saugen begann. Ich ignorierte den Würgreitz und mache einfach weiter.
Ethan bewegt sich in ganz leichten Stößen, keucht und stöhnte immer wieder auf und es trieb mich nur noch mehr an. "N- nicht.... Fredy... nicht sooo fest...!"
Man, kann sich der Kerl jetzt endlich mal entscheiden?! Aber es ist mir egal! Jetzt wo ich schon so weit gekommen bin werde ich doch nicht einfach so aufhören! Da wäre ich ja schön blöd. Ich sauge immer weiter, immer fester und Ethan keucht immer lauter, immer erregter!
Und dann kommt er in meinem Mund zum Höhepunkt!
Schnell ziehe ich den Kopf zurück. Das was in mir ist schlucke ich schnell herunter, der Rest spritzt durch die Luft, landet auf dem Sand und auf meiner und seiner Brust.
Ich huste heftig, schnappe nach Luft und kann endlich wieder durch atmen. Ethan räkelt sich immer noch leise stöhnend. „Oh, Fredy. Man bist du gut!“ Ich bringe ein Lächeln zu Stande und wische mir das weg was um meinen Mund herum klebt. Da richtet Ethan sich auf und zieht mich zu sich herunter, so dass ich am Ende mit dem Kopf auf seiner Brust liege und er einen Arm um mich gelegt hat. Es ist irgendwie komisch und gleichzeitig fühle ich mich in seinen Armen wirklich sicher und geborgen, einfach wunderschön.
Wir liegen nur da und sehen zu den Sternen hinauf. Ich höre seinen gleichmäßigen Herzschlag an meinem Ohr, spüre wie Ethan atmet, wie sich seine Brust hebt und senkt.
So langsam habe ich das Gefühl er ist eingeschlafen.
„Ethan… ich…“ Da streicht seine Hand sanft meine Seite entlang. „Das ist wie ein Traum…“ murmelte er. Meine Augen weiteten sich, gerade wollte ich aufspringen, da zieht Ethan mich ganz auf sich, so dass ich auf ihm liege und ihn ansehen muss. „Nein… nein, so meinte ich das nicht! Lauf jetzt ja nicht weg, ja? Bleib hier!“ er wirkt panisch… panisch davor das ich abhauen könnte. Ich? Abhauen? Na gut, ich gebe zu, ich habe vielleicht für den Bruchteil einer einzigen Sekunde daran gedacht, aber das war auch schon alles!
Ethan streicht mir durchs Haar, erst etwas fester, um sicher zu gehen dass ich noch da bin, dann wird er etwas sanfter.
„Es ist nur… ich kann’s immer noch nicht fassen dass das hier gerade wirklich passiert. Ich meine, das ist doch verrückt, oder? Da träumt man so lange von etwas und dann wird es von einem auf den anderen Moment Wirklichkeit! Ver- versteh mich nicht falsch…“ er scheint nach den richtigen Worten zu suchen. „Deine Berührungen machen mich süchtig. Du- du bist wie eine Droge für mich… Du versetzt mich in einen Rausch. Du machst mich ganz… ganz wahnsinnig!“ er packt mein Gesicht und hält mich ganz fest während er mir ins Gesicht grinst. Er sieht so glücklich aus, also bin ich es auch. „Wie auch immer, es fühlt sich einfach an wie ein Traum, ein Traum der endlich wahr geworden ist.“ Er drückt mir einen geräuschvollen Kuss auf und lächelt und ich lächle zurück.
Dann seufzt Ethan auf und lehnt sich wieder zurück in den Sand und ich lege meinen Kopf auf seine Brust und bewundere sein schönes und vollkommen entspanntes Gesicht.
Doch nach einigen Minuten zieht er die Stirn kraus und hebt den Kopf. „Eine… eine Sache wäre da noch die ich dich… fragen muss.“ Bringt er stotternd hervor.
Ich sehe in seine blauen Augen und lächle. „Klar, was denn?“ Ethan legt den Kopf wieder in den Sand und starrt in den Himmel. „Ähm… na ja, also ich hab mich nur gefragt ob du… Na ja, du weist schon… es kommt mir nur so vor als ob du… mit mir, mit… als ob du mit dem ganzen hier schon Erfahrungen hättest… also, ähm… hattest du schon vor mir mal was mit nem Kerl?“ Aha, jetzt ist es raus. Ich muss fast ein weinig darüber schmunzeln das Ethan sich solche Gedanken macht. Ich hebe den Kopf, bemühe mich um einen steinharten Gesichtsausdruck und sage dann eiskalt und ohne jegliche Gefühlsregung: „Nein.“
Wieder lässt Ethan den Kopf in den Sand fallen, dieses Mal mit einem erleichterten Seufzen. „Oh, gut, da bin ich aber erleichtert.“ Er streicht mir mit seiner warmen Hand über meinen kalten Rücken. „Das ist wirklich erleichternd.“
Ich liebe nur dich, ich habe immer nur dich geliebt. Denke ich und schmiege meinen Kopf enger an seine warme Brust. Jetzt lacht Ethan.
"Ich war nur so überrascht dass gleich alles auf einmal rein ging… ich meine, vorhin im Wald, als wir…" „Schon klar.“ Unterbreche ich ihn und drehe den Kopf zur Seite. Dass ich es mir, seit wir es in jener Nacht das erste Mal gemacht haben, beim Masturbieren um wirklich befriedigende Erleichterung zu finden auch einen Finger einführten musste, konnte ich ihm unmöglich erzählen. Aber so war der Gedanke Ethan würde mit mir spielen viel realer gewesen und es hatte mir auch wesentlich schnellere und heftigere Höhepunkte verschafft. So hatte ich mich mittlerweile daran gewöhnt.
"Na ja... Du hast mich eben echt gut vorbereitet." Bringe ich mit einem aufgesetzten Lächeln hervor.
Ethan lächelt ebenfalls, dann zieht er mich zu sich hoch und wir küssen uns lang, tief und mit der Zeit auch immer leidenschaftlicher. Ethan rollt im Sand herum, so dass ich unter ihm liege, küsst mich verlangend immer weiter… immer weiter…
Und so starten wir, wenn auch ein kleines Bisschen gegen meinen Willen in Runde zwei…

Hope still survives (BOYxBOY)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt