Kapitel 28 Kein Sex! !!!Achtung!!! BoyxBoy!!!!

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Ja, der Titel ist gelogen ;D

Viel Spaß

Ethan bestellt uns eine Pizza und wir essen sie zusammen auf dem Sofa, vor dem Fernseher. Wir füttern uns sogar gegenseitig. Das ist zwar etwas kindisch, aber es macht echt wahnsinnig Spaß und es ist echt wahnsinnig scharf wie Ethan mir die Tomatensoße von den Fingern ableckt. Am liebsten würde ich ihn küssen, über ihn herfallen, doch da er sonst nichts weiter unternimmt muss auch ich mich zusammenreißen. Nur ein Bisschen Geduld noch, nur ein Bisschen.
Wir schauen einen Horrorfilm. Es ist nicht besonders gruselig, doch ich tue so als hätte ich Angst, zucke immer wieder zusammen, klammere mich an Ethan fest und halte mir mit seinen Händen die Augen zu. Ethan nimmt mich fest in den Arm und ich schmiege mich an ihn. 
Es ist so schön ihm nach all den Wochen endlich wieder so nahe zu sein. Und irgendwie ist es auch ganz schön, diese innige Vertrautheit. Nicht als Freunde, sondern als Liebhaber.
Als der Film vorbei ist und der Abspann läuft lege ich meinen Kopf auf Ethans Schulter und seufze leise.
„Fredy, lass das.“ Raunt Ethan mit genervtem Unterton. Unschuldig reibe ich meinen Kopf an ihm und spiele zärtlich mit einer seiner Haarsträhnen. „Was denn?“
Ethan packt mich an den Schultern und drückt mich von sich weg. „Das weist du genau. Wir werden es heute NICHT  tun!“ sagt er durch dringlich. Ich seufze und lasse die Schultern sinken, kann aber nicht viel erwidern. Zumindest nichts was Ethan den Sture Bock dazu bringen könnte seine Meinung zu ändert.
Wir schauen noch einen zweiten Film, dann will Ethan ins Bett gehen, denn er ist müde. Ja klar. Weil der halt auch müde ist.
Blöder Ethan. Er ist ja so gemein.
Mein Plan ihn mit meiner niedlichen Seite zu verführen hat nicht funktioniert, aber vielleicht klappt es ja mit etwas anderem.
Ich seufze laut, strecke mich dann ganz laaange und ziemlich lasziv, dann stehe ich auf. „Okay. Dann geh ich vorher noch mal duschen.“ Ich drücke Ethan einen Kuss auf die Wange und schlendere dann die Treppen hinauf. Ethan sitzt noch für einige Sekunden ziemlich perplex auf dem Sofa, bevor er aufsteht und mir folgt. Doch als ich ins Bad abbiege geht er in sein Zimmer. Mano!
Einen Moment der Hoffnung gibt es jedoch. Gerade als ich unter der Dusche stehe und mir die Haare einseife geht die Tür auf. „Hey, Fredy… ich hab dir… frische Kleider gebracht. Liegen hier neben dem Waschbecken.“ Ich drehe mich um, kann ein „Danke.“ prusten und dann bekomme ich die Seife in die Augen. Schnell wasche ich die Seife ab und springe dann so schnell wie möglich aus der Dusche. Okay Ethan. Du hast lang genug warten müssen.
Die Kleider die er mir gebracht hat lasse ich einfach liegen. Stattdessen wickle ich mir lediglich locker das Handtuch um die Hüften und schlendere dann zu Ethan ins Zimmer. Doch im Türrahmen bleibe ich stehen. Ethan steht im Zimmer und zieht sich gerade das Shirt über den Kopf. Sein super heißer Oberkörper glänzte förmlich im Licht der Deckenlampe. Oh man… ich bin ja so scharf auf ihn!!!!
Ich will ihn. So unbedingt!
Da sieht er sich über die Schulter, schnappt sich sein Schlafshirt und zog sich wieder an. Dann ließ er die Hosen runter und stand nur noch in Boxershorts vor mir. „Oh, Fredy… du bist schon fertig?“ „Ja…“ Ich trete ganz ein und schließe hinter mir die Tür. „Ethan…“ entkommt es mir heiser. Ethan würdigt mich nicht eines Blickes. Stattdessen schlägt er die Bettdecke zur Seite, legt sich hin und versteckt sich dann unter der Decke. „Lass uns schlafen… Fredy…“ kommt es gedämpft unter der Decke hervor. Ich setzte mich auf die Bettkante. Kleine Wassertropfen rinnen von meinen Haarspitzen und laufen meine Schultern hinunter. Als ich einen Blick zu Ethan hinunter werfe sehe ich wie er unter dem Deckensaum hervor lugt und mich an sieht. Ich stütze mich nach hinten, lege leicht den Kopf schief und sehe ihn an. „Fredy…“ knurrt er leise und irgendwie bedrohlich. Ich hacke einen Finger an der Decke ein und will sie herunter ziehen, doch Ethan hält sie fest. „Komm schon… können wir nicht… nur ein Bisschen…“ murmle ich. Wieder zieht sich Ethan die Decke über den Kopf. „Fredy, nein!“
"Ach komm schon. Es geht mir wirklich wieder gut." Ethan schlägt die Decke zur Seite und sieht mich direkt an. "Selbst wenn es so wäre, nein! Du solltest dich wirklich noch etwas ausruhen. Wenigstens noch ein paar Tage. Du weist doch was das letzte Mal passiert ist. Du konntest ja kaum sitzen geschweige den laufen."
"Ja, schon. Aber..."
"Na also, dann geh jetzt gefälligst ins Bett." Damit dreht er sich auf die Seite und schließt die Augen.
Ich ziehe eine Schnute und sehe auf Ethan hinab, der so tut als würde er schlafen. Doch dann kommt mir die rettende Idee.
So schnell wie möglich krieche ich unter Ethans Bettdecke.
"Was zum...?!" Ruft er laut. "Fredy?" Er hebt die Bettdecke hoch und sieht mich ziemlich geschockt an.
"Wenn du nicht willst, dann werde ich dich eben in Stimmung bringen." Damit Hacken sich meine Finger in Ethans Boxershorts ein und ich ziehe sie ihm herunter. Ethan fährt auf, schnappt geschockt nach Luft, doch ich habe seinen Penis schon längst in der Hand und Küsse sanft seine Eichel. Ethan versucht mich von sich weg zu drücken, zuckt aber heftig zusammen als ich damit anfange ihn zu lecken.
Ich muss nicht all zu lange an ihm saugen, bis Ethans Glied sich mir steif entgegen regt.
"Er ist schon so hart… dabei hab ich doch gerade erst angefangen…" Murmle ich leise. "Natürlich ist er das." Beschwert sich Ethan. "Es ist immerhin gut zwei Wochen her... da ist er eben so." Ich sehe kurz zu ihm auf. Er hat sich die Hand über die Augen gelegt um mich nicht ansehen zu müssen. "Aber egal. Ich werde trotzdem nichts machen." Ich zucke zusammen. Hat er das gerade wirklich gesagt? Warm zur Hölle will er nicht?!
"Also gib auf... zieh dir was an und geh endlich ins Bett."
Ich Presse die Lippen zusammen.
"Nein. Werde ich nicht!"
"Fredy, ich habe gesagt du..."
Er hält mitten im Satz inne, ihm fällt wohl erst jetzt auf das ich mir meine Finger lecke.
Langsam schiebe ich einen Finger in mich hinein. Genüsslich schließe ich die Augen und schiebe den Finger noch tiefer in mich.
Ich bin ziemlich weich da unten und so fällt es mir nicht schwer mich vorzubereiten.
"Fre... dy..." Presst Ethan hervor und ich spüre seinen Blick auf mir.
Und als ich leicht die Augen öffne ist da Ethans erregtes Glied vor mir. Ohne groß darüber nach zu denken Strecke ich die andere Hand aus, greife danach und nehme ihn wieder in den Mund um weiter an ihm zu saugen. Dabei stöhne ich immer wieder leise auf.
Ethans Penis ist Stein hart, härter als sonst und größer irgendwie auch...
Gierig sauge ich immer fester und fester.
Plötzlich verkrampft sich Ethan komplett, er keucht auf und seufzte meinen Namen.
"Fre... dy...!"
Fragend sehe ich auf und da schnellte Ethans Hüfte in die Höhe und er kommt heftig stöhnend in meinem Mund.
Ich schlucke, lecke mir dann die Finger. "...das war schnell..." Murmle ich leise.
"Halt den Mund... Es ist lange her dass... ich es mir selbst gemacht habe." Er lügt. Warum? Doch ich nickte nur.
"Ja, ich denke ich hab auch meine Grenze erreicht." Damit griff ich in meine Tasche und zog die Tube Gleitgel hervor.
Ethan wurde augenblicklich Kreidebleich. "Was... was ist das?" Ich muss Grinsen. "Das weist du doch ganz genau."
Ich öffne die Tube, schmiere mir etwas davon auf die Finger und als ich wieder über Ethan knie bereite ich mich weiter vor.
Ethan kann mich sehen. Er sieht mich an. Hat von seiner Position aus einen guten Blick auf mich und genau dass ist auch meine Absicht. Ich will dass er mich sieht, dass er sieht wie sehr ich das hier will!
"Ich hab mich gut vorbereitet." Keuche ich mit zittriger Stimme und höre nicht auf damit meine Finger weiter in mich hinein zu bohren, was durch das Gleitgel ganz einfach geht und auch überhaupt nicht weh tut. Alles was ich spüre ist die leichte Dehnung in meinem Inneren. "Die letzten zwei Tage. Und mit dem Zeug hier..." Ich muss schlucken um weiter reden zu können. "Mit dem Zeug geht das echt leicht. Tut fast nicht mehr weh." "Fast?" Fragt Ethan schwer atmend, jedoch immer noch skeptisch. "Gar nicht mehr!" Versichere ich ihm schnell.
Ethans Augen verengen sich leicht. Ich schaffe es die Augen zu öffnen und schaue auf ihn hinab.
Seine Wangen sind gerötet, sein Blick klebt regelrecht an mir.
Mein Blick wandert etwas weiter nach unten und bleibt schließlich an seinem Schritt hängen. Ethan ist wieder hart. Sein Glied ist groß, es tropft schon und zuckt wie verrückt.
Ich denke ich bin bereit, kann auch schon nicht mehr länger warten.
Wenn ich noch weiter mache komme ich ohne dass er überhaupt in mir war. "Also schön. Legen wir los." Wieder schnappe ich mir das Gleitgel und Drücke etwas davon auf Ethans Erektion. Rücklings setze ich mich auf ihn.
Dann spreizte ich meine Po Backen, senke ganz langsam die Hüfte und nach dem ich Ethans heißes Glied in Position gebracht habe, versucht ich ihn zu verschlingen.
Ganz langsam, nach und nach gleitet er in mich hinein. Ich seufze leise. Es fühlt sich so unglaublich gut an...
"Warum willst du es ausgerechnet heute... tun?" Fragt Ethan.
Er ist jetzt ganz in mir. Ich sitze auf seinem Schoß und versuche mich an das riesige, heiße Ding in mir zu gewöhnen.
"Ich will... Ahh... es nur so sehr!"
Erregt reiße ich den Kopf zurück und stöhnte laut auf, als Ethan tief in mir über meinen Lustpunkt streicht.
"Uwaah...!" Schreie ich laut, kann mich dann aber wieder etwas beruhigen. "...dich... Ich will nur dich... so sehr!"
Langsam beginne ich mich auf und ab zu bewegen. Was schwieriger ist als ich es mir vorgestellt hatte, denn die Lust lässt immer wieder meinen ganzen Körper erzittern und ich kann mich nur schwer aufrecht halten.
"E… than..." Seufze ich und stöhnte laut weiter. Alles was ich hören kann ist das glitschige Geräusch des Gleitgels, das Knarzen des Bettes unter uns und das leise Rascheln von Stoff.
"Fredy!" Ruft Ethan plötzlich und als ich einen Blick über meine Schulter zu ihm hinunter werfe richtet er sich auf und packt meinen Arm.
"Etha..." "Fredy... Beweg dich endlich richtig." Ist alles was er sagt, bevor er meine Oberschenkel packt, sie weiter auseinander zieht und fest und ganz tief in mich zu stößt.
Ich Schreie laut und lustvoll auf, drehe einen Arm nach hinten und lege ihn um Ethans Kopf um mich in seinen Haaren fest zu krallen.
Wir haben gerade erst angefangen, doch ich könnte jetzt schon kommen.
"Also bist du jetzt endlich in Stimmung, ja?" Stöhne ich spitzbübisch. "Halt den Mund." Ruft Ethan laut.
"Auch wenn ich nicht anders kann als immer nur an deinen Körper zu denken und trotzdem versuche mich zurück zu halten..."
Er packt mich, dreht mich ziemlich unsanft auf den Rücken und kniet schließlich über mir.
"Du hast mich provoziert."
Irgendwie ist er mir jetzt unheimlich. Was hat er nur vor?
"Was auch immer noch passiert. Beschwer dich nachher bloß nicht." Knurrt er mit ernstem Blick.
Ich lächle herausfordernd.
"Ja. Du hast recht. Aber wer wird sich hier nachher beschweren?"
"Hah!" Macht Ethan. "Dann vergiss bloß nicht diese... Worte!" Er stößt so hart zu das ich laut auf Schreie und meine Stimme beinahe verschlucke.
"Ahhh! Ethan... Genau da...!" Ich Schreie noch lauter, meine Stimme überschlägt sich. "Genau da... Genau daaa aaahhhhhh!!!!!!!!!"
"Was ist? Tut was weh?!" Will er etwas besorgt wissen, hört aber nicht auf sich zu bewegen.
Heftig schüttle ich den Kopf.
"E-Ethan... Du... du...! Du triffst genau die... richtige Stelle! Und... und zwar hart!!!!!!!!"
Ich japse heftig auf, verdrehe die Augen und Schreie mir die Seele aus dem Leib. Die Erregung lässt mich meinen Verstand verlieren!
"So guuuut!!!!!"
Ethan hält sich nicht das kleinste Bisschen zurück. Unersättlich stößt er immer schneller und immer härter zu.
Ich kann nicht mehr! Das ist zu viel! Viel zu viel... viel zu gut!!!!!
"... Fredy..." Keucht Ethan, bevor er sich zu mir herunter lässt und mich wild und zügellos zu küssen beginnt. Ich klammere mich an Ethan fest, schlinge meine Beine um ihn und Drücke ihn ganz fest an mich.
Ethan so nah zu spüren, so intensiv, nach so langer Zeit ist einfach nur unglaublich gut.
Ich spüre wie ich dem Höhepunkt immer näher komme. "E- Ethan... Ethan... Ethan ich kann... nicht mehr! Ich... komme...!"
Ethan drückt mir die Lippen auf und presst dann schwer atmend zwischen den tiefen Küssen hervor: "Ist... okay. Komm. Wenn du kommst, komme ich auch..."
Ich habe das Gefühl das Ethan in mir immer größer wird, alles in mir pulsiert, alles ist so intensiv.
Ich halte das echt nicht länger aus!
"Oh... Fredy... Du bist einfach unglaublich! Du bist... so eng! Ich glaube ich komme… gleich…!" Ethans Worte treiben mich weiter an und ich komme, heftig und ohne mich zu berühren.
"... Fredy... ich, ich komme!" Brüllt Ethan. Er bäumt sich auf und keucht laut als er sich in mir ergießt.
Dann sinken wir beide auf das Bett.
Doch anstatt sich aus mir zurück zu ziehen küsst Ethan mich lang und tief. "Fredy. Ich habe doch gesagt du hast mich provoziert." Ich muss schlucken. "Also wirst du jetzt auch die Verantwortung tragen müssen!"
Er sieht mich an. In seinen blauen Augen liegt pure Gier und Verlangen.
Wieder musste ich schlucken.
Dann nickte ich und sofort stürzte Ethan sich wieder auf mich, küsst mich, berührt mich und ich begann wieder zu stöhnen und zu schreien.
Ethan vögelt mich einmal quer durchs ganze Bett.
Wir taten es in allen möglichen Stellungen. Von vorne von hinten. Er oben, ich unter ihm. Ich oben, er unter mir...
Unsere heißen Körper waren voller Leidenschaft, keiner von uns konnte sich stoppen und keiner von uns hielt sich auch nur das kleinste Bisschen zurück
Bis wir schließlich nach sieben unglaublichen Runden endlich vollkommen lehr und erschöpft, Arm in Arm einschliefen.

Hope still survives (BOYxBOY)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt