Der Moment als sich mein Leben zum Guten wendete

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Als ich zuhause angekommen war erzählte ich meiner liebevollen Mutter die Freudige Kunde, sie war natürlich überaus begeistert darüber das ich auf einer der Besten Schulen des Landes gehe. Daraufhin gab es erstmal Abendessen, Meine Mutter und Ich warteten ungefähr 10 Minuten auf meinen Vater, der ganz geschafft von der harten Arbeit kam.

Als er dann da war, gab meine Mutter, zur Begrüßung ihm einen Kuss und nahm ihm die Jacke ab. Ich gab ihm vom Esstisch aus einen Freudigen Blick mit der Aussage, das ich froh war das er da war, er bemerkte dies und lächelte mir zurück. Er zog sich schnell um und man konnte ihm aus dem Gesicht ablesen, als er zum Tisch kam, dass er es genoss mit unserer Gegenwart am Tisch zu essen.

„ Ich habe einen Bärenhunger", verkündete er lautstark und füllte seinen Teller mit allmöglichen Leckereien die der Tisch zu bieten hatte. Als sich dann jeder etwas genommen hatte fingen wir an über unseren Tag zu sprechen: „ Heute haben wir einen Großbrand gestoppt, einer meinen Kollegen hat mir geholfen die Menschen aus dem Brennenden Hochhaus zu retten", gab der Vater an.
„Papa ist ein richtiger Held", Lob ich ihn, Mutter nickte zusagend.

„ Du riechst richtig nach Rauch, ich muss die Sachen 3 bis 4 mal waschen damit der Geruch raus geht, wenn das mal nichts ist", beschwerte Mutter sich, „Aber ich glaube das du Menschen gerettet hast, ist es die Mühe wert das 4 mal zu waschen ." sagte sie lächelnd.
Meine Eltern lächelten sich verliebt an und nahmen einen Happen von ihrem Teller.
Papa wandte sich zu mir und fragte mich ob ich heute etwas schönes zu erzählen häbe.

Meine Mutter und ich lächelten uns an und ich erzählte ihm dann das ich auf der U.A angenommen wurde um mein Potential auszuschöpfen.

Seine Augen schienen aus seinem Kopf gefallen zu sein. Voller Begeisterung strahlte er aus jeder Pore seines Gesichtes und das sah man auch. Er stand auf und drückte meine Mutter und mich und schrie:

„ UNSERE TOCHTER WIRD EINE SUPERHELDIN!!!!"

Wir alle strahlten aus unseren Herzen und beendeten das Abendessen. Ich half meiner Mutter beim Abwasch und verschwand dann in meinem Zimmer.

Dort angekommen nahm ich meinen Laptop mit in mein Bett und hatte eine Ernste Miene. Ich schaute mir die Übertragung des Sportfestes an, da so viele darüber geredet hatten. Ich war vom Timing her ziemlich spät dran, aber das hielt mich nicht auf. Ich schaute mir die Übertragung an und die ersten Spiele des Festes war der Hindernislauf. Alle rannten wie die irren aber einer von vielen fiel mir ganz besonders auf.

Ein aschblonder muskelbepackter Kerl mit einer spike Frisur. Seine aggressive Art sich fortzubewegen machte mich ein wenig stutzig was seine Spezialität anbelangt. Mit ständigen Flammen die aus seiner Hand geschossen kam, kam mir seine Gabe ziemlich bekannt vor, sie war so ähnlich wie meine.

Ich konnte Rauch steuern und Flammen erzeugen.

Ich merkte sofort das der Junge eine zielstrebige und launische Person ist, das konnte ich an dem „ STIRB" klar und deutlich erkennen und die Tatsache das er in der Siegerehrung festgeschnallt werden musste, war mir klar das er auch sehr temperamentvoll ist.

Meine Augen wurden langsam schwer und entschied mich meinen Laptop beiseite zu legen und mich fürs Bett fertig zu machen.
Ich putzte mir meine Zähne und machte mir einen Dutt. Dann zog ich mir mein Top an und war nur noch in Unterhose. Ich murmelte mich in mein Bett ein was so gemütlich war, dass ich es nie gewagt hätte es je zu verlassen. Dann dauerte es nicht mehr lange bis ich eingeschlafen war.

Wo die Liebe hinfällt- Katsuki Bakugou FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt