Montag, Nach der Schule, 16:30
Mein Erster Schlutag war eigentlich ganz ok, auch wenn ich weiß das Katsuki mir zum Problem werden würde, aber ich werde mich nicht klein machen, nicht vor ihm. Ich ging nach der Schule in die Stadt und begleitete Ochako zum Bahnhof.
„ Sag mal, was ist eigentlich dein Quirk?", frug Ochako ganz neugierig, „ Oh, ähm mein Quirk ist Explosion, aber echt nichts besonderes, gut zum Kämpfen aber nichts weiter, was ist mit deinem Quirk?"
„ Ich besitze die Macke Zero Gravity, ich kann mich und Dinge die ich berühre schwerelos machen und dies auch wieder umkehren. Weshalb willst du eigentlich Superheld werden?, tut mir leid das ich dich so ausfrage, ich bin von Natur aus neugierig", entgegnete Ochako mir mit einem Lächeln.„Warum ich Superheld werden will? Nunja, ich weiß nicht, darüber habe ich eigentlich noch nie so drüber nachgedacht. Ich will eigentlich nur mit meiner Spezialität gutes bewirken, mein Vater ist Feuerwehrmann und er ist mein Vorbild. Jeden Abend erzählt er echt tolle Geschichten, dass er Menschen rettet und dass er seinen Job über alles liebt. Ich will auch Dinge erzählen die ich vollbracht habe und meine Eltern stolzer machen als sie es ohnehin schon sind, weißt du. Das ist mein Ziel. Wie sieht's bei dir aus.
„Haha lach mich aus wenn du willst aber ich mache das wegen des Geldes, um meine Eltern zu unterstützen. Sie haben eine Baufirma die momentan nicht so gut läuft und ich möchte ihnen helfen wieder auf einen Ast zu kommen. Meine Eltern wollen zwar das ich das mache worauf auch immer ich lust habe aber ich denke das zu machen was ich will, das ist nicht das was ich will, weißt du was ich meine. Die Tatsache das wir eben nicht viel Geld haben macht mich traurig und deswegen möchte ich ein Superheld werden,um meinen Eltern das Leben zu schenken was sie sich schon immer erträumt haben.", Ochako wischte sich eine winzige Träne aus der Augenfalte, „ Tut mir leid bei diesem Thema werde ich immer so emotional".
„ Das macht doch nichts, aber ich finde das echt sehr rührend, das du deinen Eltern helfen möchtest, ich drücke dir die Daumen das du dein Ziel schnell erreichst" entgegnete ich ruhig.
Sie schenkte mir ein beherztes letztes Lächeln und sagte: „Ich muss jetzt hier abbiegen, wir sehen uns morgen. Tschüss und komm gut nachhause."
Ich sagte Tschüss zu ihr und machte mich auf ins Einkaufszentrum, wo wie immer eine Menge trubel ist. Ich war mit meinen Eltern verabredet, denn es gab was zu feiern, nämlich meine Aufnahme an der UA und meinen ersten Schultag. Ich begab mich ins Einkaufszentrum und sah meine Eltern auch schon am Restaurant stehen. Wir saßen uns auch schon an den Tisch während mein Vater an die Kasse für uns 3 bezahlte.
Meine Mutter und ich schauten schon nach den kleinen Tellern die an uns, auf den Fließbändern, entlangfuhren. Sie leckte sich auf lustige Weise die Lippen und ich lachte so laut das es sogar meinen Vater an der Kasse ansteckte. Als er dann wieder zurück kam nahmen wir uns einige Mini Teller aus dem Fließband Tunnel.
„ Mama, Papa ihr hattet recht."
Beide schauten sich komisch und verwirrt an, „ Ich habe diesem blonden heute meine Meinung gegeigt, auf dem Dach, weil er mich dumm angemacht hatte, ich war echt sauer, aber bin auch irgendwie erleichtert das ich es getan habe."
„ Das ist doch Toll, jetzt lässt er dich wenigstens in Ruhe", erwähnte mein Vater erleichtert.„Naja, ich glaube das war es noch nicht ganz, da wird noch irgendwas kommen was es komplett aus dem Fugen reißt", ermahnte meine Mutter meinen Vater und mich.
„Aber lassen wir uns doch nur auf die positiven Dinge konzentrieren, was ist heute noch so passiert, wie ist dein Lehrer? Sind deine Mitschüler nett zu dir? Hast du schon Freunde gefunden?", fragte Meine Mutter ganz neugierig.
„Ja, Mama alle sind nett zu mir außer halt Bakugou das weißt du ja, Mein Lehrer ist Eraserhead und ziemlich kaputt vom Leben wie es mir scheint, Ähm... Freunde, ich bin mir nicht sicher aber ich habe ein Mädchen zum Bahnhof begleitet, sie heißt Ochako und ist echt ganz lieb." erzählte ich außer Atem und nahm mir einen weiteren Teller aus dem Tunnel.
„Mhm, und sonst so, was war heute alles?", schmatzte mein Vater durch unsere Konversation.
Mit einem Lächeln begegnete ich: „ Ach sonst war eigentlich nichts, haben mit Allmight Unterricht gehabt haha, das war echt lustig, Deku hat sich die ganze Zeit gemeldet und Allmight hat ihn die ganze Zeit drangenommen, trotz das sich alle anderen gemeldet hatten. So ein blonder mit Blitz in den Haaren hat die ganze Zeit mit seinem Tischnachbarn Quatsch gemacht und einer von den beiden wurde rausgeschmissen. Alle haben gelacht und der Klassensprecher war extrem außer sich. Ich fand den Tag heute ziemlich lustig."Meine Eltern lächelten mit voller Freude. Mittlerweile hatte sich eine Richtige Teller Stadt gebildet und merkte dabei selbst das ich mehr geredet hatte als gegessen und haute dann noch ein großes Stück an essen runter.
DU LIEST GERADE
Wo die Liebe hinfällt- Katsuki Bakugou Fanfiction
FanfictionDie 18 Jährige Akaya wurde von Ihrer Superheldenschule an die Yuei empfohlen, weil sie viel Potential besitzt eine mächtige Superheldin zu werden. Als Akaya in die 1A geschickt wird trifft sie dort auf den launischen Bakugou, der sie scheinbar auf d...