(Hintergrundambiente, beim Bild oben swipen und abspielen, Viel Spaß beim Lesen)
2 Tage später- 14:53 Uhr
Mittlerweile war ich, dank meiner Macke schon so gut wie geheilt und sprang zuhause rum wie ein Frosch. Ich konnte es kaum erwarten wieder zu trainieren um meine Fähigkeiten weiter ausbauen zu können. Meine blau rote Sporttasche war auch schon gepackt und ich machte mich auf meinen ''geheimen'' Trainingsplatz auf.
Die Sonne schien am großen blauen Himmel, was mich überaus motivierte mein bestes heute zu geben. Ich begann mit simplen aufwärm Runden um mich langsam hochzuarbeiten. Ich drillte meine Regenerationsmacke indem ich abermals mit meiner Faust gegen die kratzige Baumrinde schlug. Aus meinen Handballen trat eine Menge Blut heraus, aber ich wollte nicht aufhören auf die Baumrinde zu schlagen. Dann setzte ich meine Regeneration ein, meine Ballen wurden für einen kurzen Moment taub und ich hielt für einen Moment inne. Schnaufend schaute ich auf meine Wunden, die sich langsam schlossen.
Aus meiner Sporttasche nahm ich ein weißes Tuch und tränkte es mit Wasser am nächst gelegenen Fluss, um mein Blut an den Händen zu entfernen. Ich steckte das Tuch wieder in die Tasche und sah keinen einzigen Kratzer an meinen Händen, selbstsicher wandte ich mich wieder zum Baum, auf dem sich rote flecken, von meinem Blut, befanden.
Ich wiederholte diesen Schritt ca. 5-10 Mal bis ich mich ein wenig schwach fühlte. Nun war es Zeit eine kleine Pause einzulegen und etwas zu mir zu nehmen, ich nahm meine Brotdose mit viel Obst und Saft aus meiner Tasche hervor um meinen Blutzuckerspiegel zu erhöhen. Ich hatte durch das Training viel Blut verloren und werde dadurch schnell schwach, deshalb möchte ich meine Macke so weit wie möglich ausreizen damit sich mein Körper bei größeren Verletzungen heilen kann.
Dieses Training ist vielleicht radikaler als ich es mir gedacht hatte und das ich Schmerzen dabei habe macht es nicht besser. Das ist ja wie vorsätzliche Selbstverstümmelung zum besser werden.
Darauf hin als ich mich gestärkt hatte, maschierte ich unmittelbar zum Fluss um meine Explosionsmacke zu bändigen. Ich tauchte meine linke Hand ins Wasser und zündete eine explosion. Das Wasser brodelte und spritzte an meiner Hand vorbei. Ich verspürte 1000 kleine Nadelstiche an meiner Hand, aber ich ließ den Schmerz über mich ergehen, denn dies ist ja für einen Guten Zweck.
Das war anstrengender als ich dachte deswegen machte ich dies noch 3-4 male.
Ich ging zu meiner Tasche um etwas zu trinken und schaute dabei auf die Uhr, 17:35 stand darauf. Mein Körper war tiefenentspannt und war in einen Ruhemodus den ich noch nie so kannte. Ich nahm meine Tasche und lief noch ein bisschen durch den Wald, die Sonne die zwischen den Bäumen durch schien, glänzte meine Haut an und ich genoss es.Es war nun Zeit nachhause zu gehen und ich machte mich auf den Weg. Als ich aus dem Wald hinaus lief kam mir ein Junger blonder Typ entgegen. Mit seinen beiden Händen in der Hosentasche, schaute er mich Mit einem Ruhigen dennoch feindlichen Blick an.
Ich erkannte ihn sofort, aber sagte nichts, und schaute ihn mit einen ebenfalls kalten Blick an. Er nahm meinen Blick auf und schaute peinlich berührt weg. Dann joggte ich mit meiner Tasche nachhause.
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Wo die Liebe hinfällt- Katsuki Bakugou Fanfiction
FanfictionDie 18 Jährige Akaya wurde von Ihrer Superheldenschule an die Yuei empfohlen, weil sie viel Potential besitzt eine mächtige Superheldin zu werden. Als Akaya in die 1A geschickt wird trifft sie dort auf den launischen Bakugou, der sie scheinbar auf d...